Kinderlachen - Folge 003 - Moni Sommer - E-Book

Kinderlachen - Folge 003 E-Book

Moni Sommer

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Beschreibung

Hat wirklich jeder Mensch irgendwo auf dieser Welt einen Doppelgänger? Noch vor einer Stunde hätte Linda Merburg diese Frage mit einem klaren Nein beantwortet.

Aber nun steht sie vor einem kleinen Mädchen, das ihrer eigenen Tochter Annina wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Nur die Augen der fremden Kleinen spiegeln nichts von der kindlichen Freude und dem Schalk wider, der wie tausend Teufelchen in denen von Annina tanzt.

Linda fragt sich unwillkürlich, wie es zu der verblüffenden Ähnlichkeit der beiden Mädchen kommen kann. Sie beginnt mit Nachforschungen und stößt auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das ihre heile und bis dahin so schöne Welt schon bald wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen lässt ...

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Seitenzahl: 110

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Inhalt

Cover

Impressum

Kleine Doppelgängerin

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Zagorodnaya

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-2639-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Kleine Doppelgängerin

Dramatischer Roman um eine verhängnisvolle Ähnlichkeit

Von Moni Sommer

Hat wirklich jeder Mensch irgendwo auf dieser Welt einen Doppelgänger? Noch vor einer Stunde hätte Linda Merburg diese Frage mit einem klaren Nein beantwortet.

Aber nun steht sie vor einem kleinen Mädchen, das ihrer eigenen Tochter Annina wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Nur die Augen der fremden Kleinen spiegeln nichts von der kindlichen Freude und dem Schalk wider, der wie tausend Teufelchen in denen von Annina tanzt.

Linda fragt sich unwillkürlich, wie es zu der verblüffenden Ähnlichkeit der beiden Mädchen kommen kann. Sie beginnt mit Nachforschungen und stößt auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das ihre heile und bis dahin so schöne Welt schon bald wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen lässt …

Es klingelte, als Linda Merburg gerade die letzten Farbflecke an einer lebensgroßen Plastik ausbesserte. Sie legte den Pinsel beiseite und wischte sich die Hände an einem alten Stück Stoff ab, das neben der Palette lag. Mit einer raschen Handbewegung schob sie eine Haarsträhne zurück, die sich aus der Spange gelöst hatte, von der ihre rotblonde Mähne im Nacken gebändigt wurde.

Als die junge Frau die schwere, mit Eiche getäfelte Eingangstür öffnete, stand ein fremder Mann vor ihr.

»Marquart. Guten Tag, Frau Merburg.« Der stattliche Mittvierziger streckte ihr eine Hand hin.

Erstaunt und fragend schauten Lindas meergrüne Augen ihn an.

»Stimmt, ich bin Linda Merburg. Sollten wir uns kennen, Herr Marquart?«

»Nein, ich glaube nicht. Entschuldigen Sie, dass ich so bei Ihnen hereinplatze, aber ich war zufällig in der Nähe. Frau Dr. Schneider hat mir Ihren Namen und Ihre Adresse verraten. Ich würde mir gern Ihre Arbeit anschauen. Natürlich nur, wenn ich nicht ungelegen komme«, erklärte der Mann mit den silbernen Schläfen.

Das Gesicht der jungen Frau leuchtete auf. Frau Dr. Schneider war ihre erste Kundin hier in Berlin, die eine ihrer Plastiken gekauft hatte. Einladend öffnete Linda die Tür.

»Kommen Sie herein, Herr Marquart.«

Sie führte den Mann durch einen Flur, der durch die angrenzenden Glastüren weitaus größer wirkte, als er wirklich war. Vereinzelte, helle Möbel verstärkten diesen Eindruck.

Das angrenzende Wohnzimmer stand voller Grünpflanzen, die so wirkungsvoll platziert waren, dass der Raum eher wie ein Wintergarten wirkte.

Herr Marquart blickte sich wohlgefällig um.

»Ich arbeite hier im ehemaligen Wintergarten, damit ich meine Materialien nicht so weit durch die Gegend schleppen muss«, erklärte Linda Merburg mit einem leisen Lachen. Sie wies auf den lichtdurchfluteten Anbau hinter dem Wohnzimmer. »Die Unordnung müssen Sie bitte entschuldigen.«

Der verglaste Raum sah tatsächlich aus wie die Werkstatt einer Künstlerin. Überall standen Figuren herum, vorzugsweise Tiere. Teilweise waren sie fertig, bemalt und glasiert, teilweise halbfertig. Keine Plastik war kleiner als fünfzig Zentimeter.

»Darf ich Ihnen etwas anbieten? Kaffee, Tee oder etwas anderes?«, fragte Linda Merburg freundlich.

»Nein, vielen Dank. Ich bin nur auf einen Sprung vorbeigekommen, um zu sehen, ob ich Sie für meine Idee gewinnen kann. Ich habe ein spezielles Anliegen, Frau Merburg. Wie Sie vielleicht wissen, gehört mir eine große Kette von Gartencentern. Wir verkaufen auch Kleintiere und Kleintierbedarf, aber der Schwerpunkt liegt auf Pflanzen.«

Der beleibte Mann ließ sich auf ein freundliches Zeichen von Linda in einem der bequemen Sessel nieder, die scheinbar wahllos im Raum verteilt standen.

Die Künstlerin sah ihn interessiert an.

»Bei Frau Dr. Schneider habe ich eine Ihrer Figuren gesehen, und da wusste ich, dass Sie genau die Person sind, die ich seit Langem suche«, fuhr er mit seiner Erklärung fort. »Nächsten Monat findet eine große Ausstellung statt, die außer Pflanzen auch Kunst und Handwerk zeigt, und ich möchte, dass Sie unseren Messestand mit Ihren Figuren bereichern, Frau Merburg.« Er beugte sich nach vorn und sah ihr forschend ins Gesicht.

Linda gelang es nur schwer, ihre Freude nicht zu offensichtlich zu zeigen. Am liebsten hätte sie diesen Herrn Marquart aus seinem Sessel gezogen und einen Tanz mit ihm auf das Parkett gelegt.

Sie wohnte zwar erst seit ein paar Monaten in Berlin, doch schon hatte sie mehr erreicht, als all die Jahre zuvor in Hamburg. Diese Stadt brachte ihr wirklich Glück.

»Das wäre eine große Ehre für mich, Herr Marquart«, antwortete Linda äußerlich sehr ruhig. Ihre grünen Augen funkelten vor Freude.

»Wir spezialisieren uns in diesem Jahr auf exotische Pflanzen. Ihre farbenprächtigen Figuren würden dazwischen sicherlich hinreißend aussehen. Selbstverständlich würden wir Sie auch in unserem Prospekt erwähnen und abbilden. Es wäre also für beide Seiten eine vorteilhafte Beziehung.«

Linda schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln, das den Mann völlig von der Richtigkeit seiner Wahl überzeugte. Frau Dr. Schneider, eine bekannte Ärztin und Freundin der schönen Künste, hatte ihn bei einem Fest in ihrem Haus auf einen Flamingo in Lebensgröße aufmerksam gemacht. Der große Vogel hatte allein schon durch die Schlichtheit seiner Form etwas Außergewöhnliches. Die vollendete Farbgebung hatte die Plastik einfach vollkommen gemacht.

»Die junge Frau hat noch weit mehr auf Lager als das«, hatte Frau Dr. Schneider damals gesagt, und wenn sich Herr Marquart in dem Atelier hier umschaute, musste er dem zustimmen.

Die Liebe zum Detail und eine besondere Sichtweise gehörten offenbar zu den Talenten dieser jungen Frau, die ihm so unbefangen gegenübersaß. Sie hatte gar nichts von einer verschrobenen Künstlerin an sich, von denen Herr Marquart leider schon einige kennengelernt hatte.

»Ich will Sie nun nicht länger aufhalten, meine Liebe.« Der gewichtige Mann stemmte sich schwerfällig aus dem Korbstuhl. »Alles Weitere können wir demnächst bei einem Mittagessen besprechen, wenn es Ihnen recht ist.«

Linda erhob sich ebenfalls und geleitete ihn nach draußen.

»Ich danke Ihnen vielmals, Herr Marquart. Das ist eine großartige Gelegenheit für mich, um meine Arbeiten zu zeigen«, sagte sie mit Wärme und erwiderte den kräftigen Händedruck des Mannes, als sie ihn verabschiedete.

Nachdem sie die Tür hinter ihm geschlossen hatte, lehnte sich Linda einen Moment dagegen.

Das war einfach wunderbar! Man würde ihre Sachen sehen, und mit Sicherheit konnte sie auch einige Stücke verkaufen. Was als Hobby angefangen hatte, entwickelte sich tatsächlich zu einer Möglichkeit, selbstständig Geld zu verdienen.

Das wäre zwar nicht unbedingt nötig gewesen, denn Lindas Mann verdiente als Anwalt selbst genug für den Unterhalt seiner Familie. Aber es war für die junge Frau einfach ein großartiges Gefühl, auch einen Teil dazu beitragen zu können und eigenes Geld zu haben.

Leise vor sich hin summend, begab sie sich zurück in ihr Atelier, um weiterzuarbeiten. Sie konnte es kaum erwarten, bis Robert nach Hause kam. Natürlich hätte sie ihn auch anrufen können, aber das war nicht dasselbe. Viel schöner war es, sein Gesicht zu sehen, wenn sie ihm von dieser Neuigkeit berichten würde.

Aber zunächst würde Annina von der Schule nach Hause kommen. Mit ihren sieben Jahren besuchte Lindas Tochter die zweite Klasse. Da die Schule nur wenige Hundert Meter von Anninas Elternhaus entfernt lag, hatte es das Mädchen schon nach wenigen Tagen abgelehnt, abgeholt oder gebracht zu werden.

»Ich passe schon auf, Mami. Nur Babys werden noch in die Schule gebracht.« Treuherzig hatte sie damals die Augen aufgeschlagen und ihre Mutter angeschaut. »Du willst doch nicht, dass alle denken, dass ich ein Baby bin, Mami, oder?«

Da hatte Linda sie fest in die Arme geschlossen und gelächelt.

»Nein, mein Engel, das will ich nicht«, hatte sie erwidert.

Als sie wenig später ihrer Tochter beim Essen gegenübersaß und sie dabei beobachtete, stieg eine leise Wehmut in ihr auf. Das Kind wurde so schnell groß und unabhängig. Immer mehr wollte Annina allein unternehmen. Seit Neuestem wollte sie sogar allein in das nahe gelegene Schwimmbad gehen.

Glücklicherweise hatte Linda ihr das ausreden können. Die Gefahr, dass ihrem Liebling etwas passieren könnte, erschien dort wirklich zu groß.

Ich wollte, du wärst noch mein Baby, dachte die junge Mutter bewegt.

»Was machen wir heute, Mami?«, wollte ihre Tochter wissen und riss Linda damit aus ihren Gedanken.

»Wir könnten nach den Hausaufgaben mit einem dieser Doppeldeckerbusse auf Entdeckungsreise gehen. Vielleicht in ein Museum. Wie wäre es mit dem Völkerkundemuseum? Dort gibt es Masken, Eingeborenenkunst …«

»Wir könnten auch in den Tierpark gehen, Mami«, schlug Annina vor.

»Gib es zu, du würdest am liebsten im Tierpark übernachten, mein Schatz.«

»Ja, denn ich will Tierärztin werden«, behauptete ihre Tochter und warf ihre dunklen Locken zurück.

Wieder einmal stellte ihre Mutter fest, wie ähnlich das Kind Robert sah. Annina hatte die gleiche Flut dunkler Haare, die bei Robert lediglich durch den Kurzhaarschnitt gebändigt wurde, und die gleichen grauen Augen, die so tief blicken konnten.

»Morgen, mein Liebling. Morgen gehen wir in den Tierpark«, erwiderte Linda lächelnd. »Heute haben wir schon so lange getrödelt, dass es zu spät ist. Und außerdem ist morgen schon um elf Uhr die Schule aus.«

Damit war es entschieden.

Nach einem aufregenden Nachmittag in der großen, neuen Stadt war Annina bei der Heimkehr ihres Vaters am Abend schon so müde, dass sie sich nur still an ihn kuschelte.

Robert nahm die Neuigkeit, die Linda ihm mitteilte, mit derselben Begeisterung auf, die seine Frau erwartet hatte. Er freute sich über ihren Erfolg, denn manchmal fragte er sich bang, ob es richtig gewesen war, seine beiden Lieben so weit von zu Hause wegzubringen.

Ein alter Studienfreund, der vor Jahren schon nach Berlin gegangen war, hatte ihm angeboten, in seine Kanzlei einzusteigen.

Robert, der bis dahin in der Rechtsabteilung eines großen Konzernes gearbeitet hatte, war damals am Scheideweg seines Lebens angekommen. Er hatte sich schon seit Längerem gefragt, ob das wirklich alles gewesen sein sollte, was ihm das Leben zu bieten hatte. Sicher, er liebte seine Frau und seine Tochter, aber er hatte sich auch nach neuen beruflichen Herausforderungen gesehnt, und so war ihm Tilos Angebot wie gerufen gekommen.

Robert saß auf der Couch und hielt seine kleine Tochter im Arm. Linda saß neben ihm. Ihre Augen glänzten vor Aufregung und Freude. Sie hatte ihm gerade von Herrn Marquarts Besuch erzählt. Robert griff nach ihrer Hand und hauchte einen zarten Kuss darauf.

»Das sollten wir entsprechend feiern, Liebste«, sagte er.

»Ich könnte ja alleine zu Hause bleiben«, machte Annina ihren Eltern sofort ein großzügiges Angebot. »Alle in meiner Klasse machen das schon, Mami!« Bittend richtete sie ihre grauen Augen auf die Mutter.

Doch Linda schüttelte entschieden den Kopf.

»Es wäre mir lieber, wenn jemand auf dich aufpassen würde. Ich könnte vielleicht Frau Schönfeld anrufen …«

Frau Schönfeld war die Haushaltshilfe, die zweimal in der Woche vorbeikam, um Linda bei den anfallenden Arbeiten zu unterstützen.

Annina unterbrach ihre Mutter mit einem Schrei der Entrüstung.

»Nicht Frau Schönfeld, Mami! Die ist so streng. Ich mache auch ganz bestimmt nichts, was ich nicht tun darf. Bitte, Mami! Papi! Und wenn was passiert, kann ich euch ja anrufen.«

Doch Linda blieb bei ihrer Entscheidung. Dass Annina ganz allein in dem großen Haus blieb, kam nicht infrage. Noch nicht.

Bis Frau Schönfeld endlich benachrichtigt war und kam, lag Annina schon seelenruhig in ihrem Bett und schlief. Ihre dunklen Locken waren auf dem Kissen ausgebreitet und umrahmten ihr niedliches Gesicht wie ein Fächer.

Leise schloss die Mutter die Tür zum Kinderzimmer und ging nach nebenan in das elterliche Schlafzimmer, um sich eine leichte Jacke zu holen.

Robert erwartete seine Frau bereits am unteren Ende der geschwungenen Treppe. In seinem Blick lag all die Liebe, die er für Linda empfand.

Nach einem kurzen Blick in das Wohnzimmer, in dem Frau Schönfeld gebannt ihre Lieblingsserie verfolgte, bot Linda ihm ihre Lippen dar. Ein inniger Kuss ließ das Paar für einen Moment ihre Umwelt vergessen.

»Wenn du so weitermachst, kommen wir nie dazu, uns zu amüsieren, mein Engel«, flüsterte Robert mit rauer Stimme nahe an ihrem Ohr.

Eng umschlungen verließen die beiden jungen Menschen das Haus, um einen Abend ganz für sich allein zu haben.

***

»Bleib ruhig noch ein wenig liegen, Schatz. Annina und ich frühstücken alleine.«

Während Linda mit geschlossenen Augen nach dem Wecker tastete, um das Läuten abzustellen, beugte sich Robert über sie und küsste sie zärtlich auf den Nacken.

»Es war spät gestern Nacht, nicht wahr?«, fragte er lächelnd.

Seine Frau gab ein zustimmendes Geräusch von sich und kuschelte sich wieder wohlig in das Kissen. Linda genoss die Wärme des Bettes. Es war schön, ein bisschen faulenzen zu können.

Nachdem sie eine Weile genüsslich vor sich hingedöst hatte, schwang sie aber doch die Beine aus dem Bett. Linda griff nach dem Morgenmantel und stieg die Treppe hinunter.

Robert und Annina waren gerade dabei, das Haus zu verlassen. Glücklich, dass ihre Mami doch noch nach unten gekommen war, fiel Annina ihrer Mutter um den Hals.

»Hab einen schönen Tag, Liebes!«, wünschte Linda ihr und küsste das Mädchen auf das Haar.

»Gehen wir heute nach der Schule in den Tierpark, Mami?«

»Aber klar. Versprochen ist versprochen.«

Robert zog seine Frau an sich. »Bis heute Abend, Liebste«, flüsterte er. »Und viel Spaß heute Nachmittag.«

»Danke. Ich wünsche dir auch einen schönen Tag«, erwiderte sie seinen Abschiedsgruß.

Dann schloss sich die Tür hinter den beiden.

Linda ging durch die Küche, goss Wasser in die Kaffeemaschine und gab Kaffeepulver hinzu. Sie drückte den Knopf und verschwand zuerst einmal im Badezimmer.

Während sie duschte, lief der Kaffee durch die Maschine und verströmte seinen wunderbaren Duft.