Kleine Sissy Nimmersatt - Lady Sas - E-Book

Kleine Sissy Nimmersatt E-Book

Lady Sas

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Beschreibung

Sissy Sophie wurde von ihrer Herrin Lady Sas gründlich auf ihr ERSTES MAL vorbereitet. Sie darf der reizenden TS-Herrin JJ zu Diensten sein. Doch bei einem Blind Date weiß man nie, was passiert... Die private Herrin Lady Sas schildert in diesem Buch ihren Jahreswechsel von 2019 auf 2020 in Amsterdam. Sie trifft ihre dominante Freundin Elisabeth auf einer Fetish- und Femdom-Party. Schon Wochen davor hat sie ihren Sub Toytoy zur willigen Sissy erzogen. Auf der Party hat die Sissy ein Blind-Date mit TS-Herrin JJ, einer dominanten transsexuellen Mistress. Wenn alles gut läuft, erlebt sie ihr ERSTES MAL als Sissy... Wird sich ihr intensives Sissy Training bewähren, wenn sie vor TS-Herrin JJ kniet? Buchinhalt Kapitel 1. Vorfreude verkürzt den Weg. Kapitel 2. Let’s party. Kapitel 3. Das Spiel mit der Eifersucht. Kapitel 4. Kleines Zwischenspiel und Warm-up. Kapitel 5. Das gar nicht so blinde Blind-Date. Kapitel 6. The real thing. Kapitel 7. Das neue Jahr darf auch kommen. Kapitel 8. Abgeschminkt. Hintergrund: Wie kam das alles? Neben den Themen Sissyfication und Sissy Erziehung geht es auch um BDSM, Sissy Keuschhaltung und Sissy Maid Sex.

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1. Vorfreude verkürzt den Weg.

Kapitel 2. Let’s party.

Kapitel 3. Das Spiel mit der Eifersucht.

Kapitel 4. Kleines Zwischenspiel und Warm-up.

Kapitel 5. Das gar nicht so blinde Blind-Date.

Kapitel 6. The real thing.

Kapitel 7. Das neue Jahr darf auch kommen.

Kapitel 8. Abgeschminkt.

Hintergrund: 
 Wie kam das alles?

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Impressum

LADY SAS

Kleine Sissy Nimmersatt

Reale Erzählung

FRANKFURT/MAIN, JANUAR 2021

ÜBERARBEITET IM APRIL 2023

Kapitel 1. Vorfreude verkürzt den Weg.

Eine Frau und ein Mann checken in ein leeres Hotelzimmer ein. Aber als die Frau später das Hotelzimmer verlässt, wird sie nicht mehr von einem Mann begleitet, sondern von einer zweiten Frau. Mysteriös, nicht wahr? Zum Glück gibt es in unserem Hotel keinen Hoteldetektiv, zumindest glaube ich das. Und selbst, wenn es einen geben sollte: In Amsterdam ist man liberal. Da kann sich ein Mann schon mal in eine Frau verwandeln – und umgekehrt. Gerade zu einem so besonderen Anlass wie heute: Es ist Silvester.

Im engen, holzgetäfelten Aufzug nach unten werfe ich einen Blick in den Spiegel an der Rückwand. Ich trage einen Trenchcoat, klassisch geschnitten. Farbe: Sand. Das ist die schmeichelhafte Umschreibung von Grau-hellbraun. Grau und Hellbraun mag ich eigentlich nicht, aber dieser Trenchcoat soll ja auch keine Blicke auf mich lenken, sondern vielmehr welche von mir fernhalten. Er ist meine Tarnkleidung. Nur kein Aufsehen erregen Meine High-Heels aus glänzendem schwarzem Leder helfen zwar nicht unbedingt, dieses Ziel zu erreichen, aber manche Dinge müssen eben sein. Unter dem Trenchcoat trage ich einen schwarzen Bleistiftrock aus Leder mit schwarzen Halterlosen und eine schneeweiße Bluse mit langen Ärmeln. Ganz klassisch, streng und elegant also. Eine große dunkle Sonnenbrille und eine schwarze Lederhandtasche von Saint Laurent machen meinen anonymen Look perfekt.

Ein Lächeln spielt um meine Mundwinkel. Ja, ich liebe es, weit weg von Deutschland zu sein. Im Ausland traue ich mich, auf Events zu gehen und mich als Femdom auszuleben. In Deutschland ist das so leider nicht möglich. Zu groß sind meine Bedenken, womöglich von einem Kollegen erkannt und dann als „Peitsche schwingende Domina“ geoutet zu werden. Nein, darauf habe ich nun wirklich keine Lust. In Amsterdam dagegen sehe ich diese Gefahr nicht. Klar bin ich auch hier vorsichtig und diskret. Aber diese Vorsicht geht nicht soweit, dass ich zum Beispiel meine blonden, schulterlangen Haare plötzlich rot färben würde.

Meine Begleiterin heißt Sophie. Zugegeben: Dieser Name ist nicht wirklich aussagekräftig. Erstens habe ich ihn erfunden. Und zweitens bin ich ziemlich launisch, was ihren Namen angeht. Mal nenne ich sie Sophie, dann Chantal, Stephanie, Annalita… ich bin da wirklich alles andere als festgelegt. Hauptsache, der Name klingt feminin. Alles andere ist nicht so wichtig. Sophie ist in einen weiten, grauen Regenmantel mit Kapuze gehüllt. Sie hat lange schwarze Haare (dank einer Perücke), verbirgt ihre Augen ebenfalls hinter einer großen, dunklen Sonnenbrille und wirkt ziemlich nervös. Ihre schwarz bestrumpften Beine stecken in hohen Lack-High-Heels und ich finde ganz ehrlich, dass sie darin eine wirklich gute Figur macht. Was die Kleine unter ihrem Mantel trägt, das verrate ich später.

Der Aufzug öffnet sich und wir laufen durch die Lobby, die in einem riesigen, 12 Meter hohen Innenhof untergebracht ist und durch eine gewaltige Glasvitrine mit Pflanzen von einem der Hotelrestaurants abgetrennt ist. Über der Lobby thront eine gigantische Glasbox, in der Events stattfinden. Das Hotel ist eine Mischung aus Tradition und Moderne. So stammt das Haus von 1901 und war lange Jahre eine Bank. 2011 wurde das Hotel als 5-Sterne-Location neu eröffnet. Die historische Fassade wurde um moderne Glas- und Stahlelemente ergänzt. Das Hotel liegt im südlichen Teil der Innenstadt am Museumsplein, also ganz in der Nähe vom Stedelijk Museum, dem Van Gogh Museum, dem Mocs Museum und so weiter. Tolle Lage, tolles Ambiente, tolles Zimmer. Das einzige, was mir nicht gefällt, sind die vielen starken Konstruktionsbalken im Hotelzimmer, das stört meine Vorliebe für viel Freiraum.

In der Lobby ist viel los, so dass wir gar nicht weiter auffallen. Ich gehe etwas langsamer als sonst, damit Sophie auf ihren hohen Schuhen mitkommen kann. Das Laufen auf High-Heels habe ich immer und immer wieder mit ihr geübt. Jetzt klappt es schon richtig gut.

„Schön langsam“, ermahne ich sie. „Wir sind gut in der Zeit. Nur keine Eile.“ Das Letzte, was ich erleben möchte, ist, dass Sophie in der Lobby stürzt und so Aufsehen erregt. Aber meine Sorge ist unbegründet, wir laufen ohne Probleme zum Ausgang und steigen ins bestellte Taxi. Ich nenne dem Fahrer die Kreuzung zwischen zwei Straßen und es geht los.

Amsterdam am Abend ist ein Mix aus grellen Neon-Reklame-Schildern über kleinen Shops, unzähligen Autos, Straßenlaternen, schmalen Häusern, die weit in den pechschwarzen Himmel ragen und Brücken über Grachten, in denen kleine Wellen rastlos hin und her zucken, als würden sie zu Techno-Beats tanzen. Touristen streifen in kleinen Gruppen umher. Aus dem Autoradio kommt „Drop it like it’s hot“. Keine Ahnung, von wem das ist, aber es klingt lässig und passt zu den Eindrücken, die auf mich einprasseln. Der Taxifahrer ist ein Mann um die 60, mit wirren grauen Haaren, die schon lange keinen Kamm mehr gesehen haben und einem grauen Spitzbart am Kinn. Er schaut auf die Straße und kein einziges Mal in den Rückspiegel.

Sophie blickt wie ich zum Fenster hinaus. Was sie jetzt wohl denkt? Wenn es nach mir geht, dann denkt sie jetzt an Schwänze, die sie befriedigen darf. Denn das ist es, was ich ihr über Wochen, ja Monate hinweg eingetrichtert habe. Eine Transsexuelle – das muss man verstehen – eine Transsexuelle ist kein Mann, der sich als Frau verkleidet hat, sondern eine Frau mit einem besonderen Etwas. Ja, eine Frau! Aber eben eine ganz besondere. In diesem Sinne habe ich Sophie erzogen.

Ursprünglich war sie einmal ein devoter Mann, der sich mir im Februar 2011 als Sub unterworfen hat (ja, so lange ist das jetzt schon her!). Ich gab ihm den Namen Toytoy und erzog ihn fortan zu meinem privaten Sklaven. Das Ganze war von Anfang an als reine BDSM-Beziehung angelegt, nicht als Partnerschaft. So gab und gibt es keine sexuellen Intimitäten. Ich halte den Sub in einem Peniskäfig keusch und es ist klar, dass die konsequente Verwandlung zur Frau nun der nächste Schritt ist. Alles Männliche an Toytoy ist verschwunden – oder zumindest soweit verändert, dass es zur neuen Rolle passt. Ein Erfolgsrezept für die erfolgreiche Sissy-Erziehung ist meiner Meinung nach der Einsatz von Keuschhaltung und sexuellem Teasing. Sophie trägt daher einen CB6000 Keuschheitskäfig in pink und hat zuletzt am 30.11.2019 einen Orgasmus erleben dürfen. Ich weiß das so genau, weil ich auf meinem Femdom-Blog ein öffentliches KG-Tagebuch führe. Neugierig geworden? Hier ist die Adresse: Lady-Sas.com

Der 30.11. ist über vier Wochen her und da ich die Kleine immer wieder mit einem Massagestab bis kurz vor den Höhepunkt gebracht habe, ist sie jetzt entsprechend ausgehungert und gierig.

---ENDE DER LESEPROBE---