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Frau Arasli veröffentlicht mit diesem Buch einen autobiografischen Roman. Sie möchte ihre Lebensgeschichte authentisieren lassen und dabei Erinnerungen und Bekenntnisse einfließen lassen. Schmerzhafte Erfahrungen hat sie nie überwunden. Von finanziellen Sorgen will sie absehen, denn die Liebe in einer familiären Atmosphäre bleibt auch ewig bestehen. Sie möchte die Fürsorge ihrer Schutzbedürftigkeit präventiv beurteilen lassen. Sie strebt deshalb eine ernsthafte Konfrontation mit ihren Lesern an. Ich möchte Ihnen die Autorin vorstellen und euch ihren Namen nennen. Ihre Mutter hat sie nach einer Comicfigur benannt, und diese war als "Fatos" bekannt. So wurde sie dann seither genannt. Sie heißt mit ihrem Nachnamen "Arasli"! Sie wurde am 09.03.1975 in Unterfranken geboren, und am selben Tag, nur 25 Jahre später, ist sie die Frau ihres Ehemannes geworden. Im Jahr 1994 wurde ihr einziges Kind geboren. Im gleichen Krankenhaus, wo sie auch das Licht der Welt erblickt hat, ist ihre Tochter ein Erdenbürger geworden. Sie wendet sich an Euch, weil sie keinen Spaß dabei empfindet, oder sich gar in einer glücklichen Lebenssituation befindet. Sie hat sich bis vor kurzem noch in einer Amnesie befunden, die sie beschützt hat, weil sie sonst kein Mensch gestützt hat. Es sind 50 Jahre vergangen, und sie kann erst jetzt das Reden anfangen. Sie hat überlebt, ohne zu zerstören oder sich an dem Glück ihrer Mitmenschen zu stören. Sie empfindet auch keinen Neid, denn sie hat sich im Kindesalter nicht nur von diesem Laster befreit. Sie wird vielleicht auch nicht die Reihenfolge ihrer Briefe einhalten können. Sie hat aber dennoch eine Methode entwickelt, um eine Struktur zu vermitteln. Sie hat ihre Briefe ohne jegliche Hilfe von außen verfasst, denn sie hat sich in erster Linie mit ihren Erinnerungen befasst. Nach jedem Brief ist sie zusammengebrochen, denn sie kann auf keine Schmerzlinderung hoffen.
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Seitenzahl: 51
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Ich möchte meinen Respekt den Menschen versprechen, die meine Liebe nicht brechen. Die Beständigkeit, die sie mir zusprechen, lässt mich mit ihnen sprechen. Ich habe mein Leben in ihre Hände gelegt, denn sie haben sich mit mir fortbewegt. Hiermit möchte ich Ihnen danken, denn sie sind in meinen Gedanken. Sie haben mir zugehört und sich nicht an mir gestört. Hierzu zählt in erster Linie mein Mann, der mich in jeglicher Situation begleiten kann. Ohne ihn wäre dieses Buch nicht entstanden, denn er hat mir nachgestanden. Deshalb möchte ich mich auch bei ihm bedanken. Die Verbundenheit lässt mich auch mit meinen Ärzten klären, und deswegen möchte ich mich auch meinem Leibarzt erklären. Das ganze Ärzteteam, das sich um mich bemüht, hat sich ganz bestimmt nicht immer vergnügt. Mein Anliegen betrifft auch meine Funktion, denn der Vertriebskanal ist meine Motivation. Er übernimmt jegliche Aktionen, wie z.B. das Lösen von Kalkulationen. Ich möchte mich auch mit den Suchmaschinen auseinandersetzen, und mich so weit wie möglich in ihre Lage hineinversetzen. Ich habe in diesem Rahmen auch an die KI/AI gedacht, denn ich habe mir meine eigene Meinung zu diesem Thema gemacht. Diesbezüglich hat sich eine breite Masse an die Arbeit gemacht, denn das System hat sich ganz bestimmt nicht die Resultate in Eigenregie beigebracht. Ich habe ihren Einfluss nicht nur in rechtlichen Fragen in Anspruch genommen, sondern ich bin auch in organisatorischen Fragen auf sie zurückgekommen.
Die Menschen, bei denen ich mich bedanke, vermitteln mir die Sicherheit, die ich brauche, wenn ich ihren Rat gebrauche.
Diese Auflage beschäftigt sich mit meinem Leben. Persönliche Impulse habe ich dargelegt, denn ich habe sehr viel Wert auf eine wahrheitsgemäße Darlegung gelegt. Die folgenden Einträge führe ich an, denn ich verspüre einen Drang. Ich habe mich kenntlich gemacht, denn ich habe mich bemerkbar gemacht. Dieses Buch beschäftigt sich mit unseren Schmerzen, und deshalb werde ich in meinen Ausfertigungen niemals scherzen. Bitte nehmen Sie sich diesen Umstand nicht zu Herzen. Ich habe zwar nicht immer in leichter Sprache geschrieben, aber dennoch möchte ich die Gesamtheit meiner Mitmenschen bedienen. Jedoch darf ich nicht die Schwachen der Gesellschaft bedienen, und deshalb werde ich meine Werke versiegeln. Ich habe mich beschmutzt, aber keine Kraftausdrücke benutzt. Ich habe auch keinen großen Ver-/Bekanntschaftskreis, und deshalb schließt sich auch der Kreis. Hiermit möchte ich den Hintergrund meiner Veröffentlichungen bekannt geben. Just in diesem Moment überkommt mich ein Schmerz, denn es betrifft mein Herz. Ich habe meine Tochter schon sehr lange nicht mehr gesprochen, denn ich habe nicht ihren Vorstellungen entsprochen. Sie kennt mich nur aus Geschichten, die unliebsame Mitmenschen verdichten. Sie richten dabei sehr großen Schaden an, denn sie lasten ihr die schmutzigsten Demütigungen über ihre Mutter an. Meine Familie ist dabei anzuführen, denn sie versuchen uns vorzuführen. Meine Tochter möchte mich deswegen nicht mehr sehen, denn sie kann mit den sexuellen Übergriffen gegen ihre Mutter nicht mehr umgehen. Ich möchte auf diesem Weg die Wahrheit korrigieren, und deswegen versuche ich mich als Schriftstellerin zu organisieren. Ich muss aber nicht nur in pädagogischen Fragen Verantwortung tragen, denn ich darf auch in wirtschaftlichen Belangen nicht versagen. Ich habe in diesem Rahmen meine Tätigkeit als Autorin vorfinanziert, denn ich habe eine fünfstellige Summe investiert. Dabei habe ich meine variablen Kosten mit den Fixen summiert und im Anschluss daran einen Durchschnittswert optimiert.
Gemäß diesen Angaben möchte ich mich nicht verstecken und meine wahre Identität aufdecken.
Ich möchte Ihnen die Autorin vorstellen und euch ihren Namen nennen. Ihre Mutter hat sie nach einer Comicfigur benannt, und diese war als “Fatos” bekannt. So wurde sie dann seither genannt. Sie heißt mit ihrem Nachnamen “Arasli”! Sie wurde am 09.03.1975 in Unterfranken geboren, und am selben Tag, nur 25 Jahre später, ist sie die Frau ihres Ehemannes geworden. Im Jahr 1994 wurde ihr einziges Kind geboren. Im gleichen Krankenhaus, wo sie auch das Licht der Welt erblickt hat, ist ihre Tochter ein Erdenbürger geworden. Frau Arasli hat ihre Wurzeln in Kleinasien gefunden. Sie hatte als Kind sehr große Hoffnungen gehabt, ihre Muttersprache zu erlernen, aber sie musste sich von diesem Wunsch entfernen. Ihre Mutter sollte sie nämlich eines besseren belehren.
Sie wendet sich an Euch, weil sie keinen Spaß dabei empfindet, oder sich gar in einer glücklichen Lebenssituation befindet. Sie hat sich bis vor kurzem noch in einer Amnesie befunden, die sie beschützt hat, weil sie sonst kein Mensch gestützt hat. Es sind 50 Jahre vergangen, und sie kann erst jetzt das Reden anfangen. Sie hat überlebt, ohne zu zerstören oder sich an dem Glück ihrer Mitmenschen zu stören. Sie empfindet auch keinen Neid, denn sie hat sich im Kindesalter nicht nur von diesem Laster befreit.
Sie hat zwar nicht die Fähigkeit zu schreiben, aber Frau Arasli muss sich dennoch mitteilen. Sie muss sich auch im Vorfeld entschuldigen, denn sie wird auch ihre Familie beschuldigen!
