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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die erste Sammlung meiner Lieblings-Erotik-Geschichten! Weitere werden folgen: Lass Dich von der Wollust mitreißen und fühle das heiße Verlangen in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Die Affäre mit der Chefin, der Dreier mit dem Ehemann, die sexgierigen Studentinnen oder die Beichte: "Vater, vergib mir meine Geilheit" ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 257
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Impressum:
Machs mir | Erotische Geschichten
von Mandy Moore
Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
Lektorat: Diverse
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © 4 PM production @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783966419970
www.blue-panther-books.de
Mary Chapman
Heiße Pussys | Erotische Geschichte
Heiße Pussys
»Ach Maja, ich bin hin und her gerissen. Nun sind Markus und ich seit über 10 Jahren verheiratet, aber von Jahr zu Jahr wird er immer unromantischer. Er hat zwar letztens an unseren Jahrestag gedacht und mir einen Kuss gegeben, aber das war es auch schon! Liegt es etwa an mir? Versteh mich nicht falsch, unser Sexleben ist noch sehr aktiv, da verstehen wir uns blind, aber der Alltag ist so unromantisch geworden«, beklagt sich Sara bei ihrer besten Freundin.
Maja legt behutsam ihre Hand auf Saras Arm und beruhigt sie: »Ich kann dich verstehen. Was meinst du, wieso ich mich nicht mehr auf feste Beziehungen einlasse, sondern lieber zwei Liebhaber habe? Mit denen muss ich mich nicht unterhalten, und wenn ich Lust verspüre, genügt ein Anruf. Einer von beiden kann immer.«
Sie zwinkert Sara zu, rutscht auf dem Sofa ganz dicht an sie heran und legt ihr ganz sanft einen Arm um die Schultern. Ihre Haut fühlt sich an wie Seide, sodass sie den Drang verspürt, sie mit ihren Fingerspitzen zärtlich zu streicheln.
Sara fühlt sich bei Maja so geborgen. Sie legt ihren Kopf auf Majas Brust ab und schließt die Augen. Majas betörender Duft – eine Mischung aus Parfüm und leicht verschwitzter, salziger Haut – steigt Sara in die Nase.
»Sag mal, Sara«, fragte Maja vorsichtig: »Wie gut ist denn der Sex mit Markus?«
»Mmh, auf einer Skala von eins bis zehn – eine glatte zehn! Wir brauchen nicht verbal miteinander zu kommunizieren, jeder weiß, was der andere will, ohne Worte ...« Nun muss sie kichern, errötet etwas und meint: »Außer ‚geil‘, ‚fick mich‘ oder ‚gib’s mir‘ sagen wir nix. Erst gestern Abend ging es wieder heiß her. Wir haben hier auf dem Sofa ferngesehen. Ganz unerwartet legte er seine Hand auf mein Knie und streichelte zärtlich an der Innenseite meiner Schenkel hoch bis unter meinen Rock. Dort verharrte er. Wir schauten uns gegenseitig nur an und wussten, dass wir beide wieder einen großartigen Orgasmus haben werden.«
»Oh! Das klingt wirklich heiß! Ich will es genau wissen, und zwar jedes kleinste schmutzige Detail!« Das spornte Sara an und sie schwelgt in Erinnerungen: »Wenn du meinst ... Meine Spalte wurde sofort feucht und er konnte ohne Probleme mit einem Finger in mich tauchen und spielerisch rein und raus flutschen. Er tat es so lange, bis ein leises Schmatzen zu hören war und ich mich völlig gelöst hatte. Dann zog er sich langsam aus. Als er seine Hose über sein Glied streifte, sprang es kerzengerade heraus, so hart war es vor lauter Erregung bereits geworden. Ein kleines Tröpfchen schimmerte an seinem strammen Schaft. Als ich anfing, genüsslich an seinen prallen Hoden zu saugen, zogen sie sich lustvoll zusammen.«
»Wow, Stopp! Das hört sich schon fast nach einem Porno an.«
Maja spreizt ihre Beine leicht auseinander und Sara nimmt einen leicht süßlichen Duft war, den sie nur allzu gut von sich selbst kennt, wenn sie feucht ist. Sie muss sich eingestehen, dass sie es ziemlich anturnend findet, ihre Freundin durch ihre Worte scharfgemacht zu haben, und fragt keck: »Na, das Vorspiel hat dir wohl gefallen?«
Maja schaut Sara etwas verlegen in ihre wunderschönen eisblauen Augen und nickt. Die Luft zwischen den beiden knistert förmlich und sie kommen sie Millimeter um Millimeter näher. In diesem prickelnden Moment bemerkt keine von ihnen, dass jemand zur Haustür hereingekommen ist.
Sie beginnen sich zärtlich zu küssen. Maja leckt gekonnt mit ihrer Zungenspitze über Saras wundervoll geschwungene Lippen, saugt und knabbert vorsichtig an ihnen. Sara beginnt schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Nebenbei ziehen sie sich gegenseitig behutsam aus und erforschen ihre Körper.
Maja rutscht etwas tiefer. Sie umfasst Saras runde Brüste und lutscht an ihren steif hervorsprießenden Nippeln. Auch Sara beginnt Majas weibliche Rundungen zu ertasten. Sie saugt an den rosa Spitzen, die vor Geilheit glühen. Gleitet mit ihrer Zunge weiter hinab über den gepiercten Bauchnabel. Verharrt dort etwas, um die Vorfreude auf die kochende Mitte noch zu steigern. Maja beugt ihre Scham immer weiter zu Saras geschickter Zunge. Ihre Lust steht kurz vor der Explosion. Als Saras Kopf endlich zwischen Majas Schenkeln angekommen ist, lutscht und leckt Sara heftig über Majas Kitzler und deren wollüstiges Stöhnen geht in ekstatisches Keuchen über. In ihrem Unterleib kribbelt es. Ihre Brüste ziehen sich vor Lust zusammen. Ein magisches Prickeln durchzieht ihren ganzen Körper. Der Orgasmus überkommt sie so stark, dass sie fast vergisst zu atmen.
Maja öffnet ihre Augen und erstarrt. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll: Im Türrahmen steht Markus.
Sara bemerkt, dass ihre Freundin innehält. Erst denkt sie, dass sie doch zu weit gegangen ist. Obwohl sie auch gern noch verwöhnt werden möchte, denn aus ihrer Möse tropft es bereits vor Lust.
Plötzlich hört sie die vertraute Stimme ihres Mannes: »Lasst euch nicht stören, Mädels. Davon habe ich schon lange geträumt!« Saras Kopf schnellt in Richtung Tür.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht fängt Markus an, sein Hemd aufzuknöpfen. Streift die Hose herunter, worauf sein mächtiger Penis zum Vorschein kommt. Er geht zu seiner Frau, die perplex immer noch auf allen vieren auf der Couch kauert. Dann kniet er sich direkt hinter ihren einladenden Arsch und reibt seinen harten Schwanz gegen ihre prallen Schamlippen.
Sara fängt an zu stöhnen. Ihr erotisierender Saft läuft aus ihr heraus. Markus’ Glied vibriert. Er stößt in ihre glitschige, lüsterne Quelle. Während die beiden es hart treiben, knetet Maja die Brüste ihrer Freundin. Sie erntet ein zustimmendes Kopfnicken. Maja weiß nun ganz genau, dass sie sich mit einbringen darf. Sie legt sich auf den Rücken. So ist sie mit ihrem Kopf direkt unter dem Geschehen. Jede einzelne Pore kann sie sehen. Bereits nach wenigen Minuten kommt Sara. Nun verlangsamt Markus seine heftigen Stöße, sodass Maja von unten genüsslich an Saras Kitzler saugen kann. Schmatzend und mit einem starken Sog nimmt sie alles in den Mund. Als Sara das zweite Mal kommt, fährt Maja mit ihrer fordernden Zungenspitze weiter über Markus’ pochendes Glied, welches immer noch in Saras heißer Pussy steckt. Auch dort saugt sich Maja fest. Melkt förmlich die Hoden, bis sie rot angeschwollen sind. Ihre Finger streicheln in ekstatischem Rhythmus die Stelle zwischen seinen Kugeln und dem Anus.
Markus stöhnt laut auf und kann nicht mehr. Das Gefühl, gleich zu explodieren, verstärkt sich. Mit einem Ruck zieht er seinen zuckenden Hammer aus Saras Möse. Die Frauen schauen ihn mit sinnlich-gierigen, geöffneten Mündern an und er spritzt mit voller Kraft und Leidenschaft in ihre Gesichter. Der Liebessaft tropft auf ihre Brüste herab.
Alle drei sehen sich befriedigt an. Später stoßen sie mit einem Glas Saft auf ihren gelungenen Dreier an.
»Kann ich kurz bei euch duschen?«, fragt Maja. »Aber natürlich, du weißt ja, wo unser Bad ist. Ein Handtuch bringe ich dir gleich«, antwortet Sara. Dort angekommen, dreht Maja die Regendusche auf und genießt das lauwarme Wasser auf ihrer verschwitzten Haut.
Sara öffnet die Tür und begutachtet die perfekten Rundungen ihrer Freundin. Ihre Pussy wird sogleich wieder feucht. »Du darfst ruhig mit unter die Dusche hüpfen. Ihr habt so ein tolles Bad und diese riesige Regendusche ist fantastisch!«, schwärmt Maja. Sara huscht neben ihre nackte Freundin. Sie verspürt ein wohliges Ziehen im Unterbauch und fragt: »Darf ich dir den Rücken einseifen?« – »Aber gern!« Sara nimmt etwas Duschlotion, verreibt sie in ihren Händen und beginnt sanft, Majas Schultern zu massieren. Langsam gleitet sie den Rücken hinunter. Verharrt auf ihren prallen, straffen Pobacken. Greift hart hinein und entlockt Maja ein lustvolles Stöhnen. Saras Finger wandern von hinten nach vorn über Majas durchtrainierten Bauch. Hinauf zu ihren Brüsten mit ihren rosa hervorstechenden Nippeln. Ihre Hüften kleben eng aneinander. Das Wasser perlt an ihren vereinten Körpern hinab. In kreisenden Bewegungen stöhnen sie sich gegenseitig in Ekstase.
Nun dreht sich Maja zu Sara um. Sie fangen heftig an zu knutschen. Ihre Finger finden den Weg in ihre feuchten Mitten. Gegenseitig fingern sie sich zu einem weiteren heftigen Orgasmus.
In aller Ruhe und Gelassenheit duschen sie zusammen zu Ende. Ziehen sich an, als wäre nichts Außergewöhnliches passiert. Markus betritt mit einem verschmitzten Lächeln das Bad und meint scherzhaft: »Euer Stöhnen konnte ich bis in die Küche hören. Dann braucht ihr mich wohl nicht zwingend.« Sara und Maja schauen sich nur grinsend an.
Zum Abschied umarmt Maja ihre Freundin und zwinkert ihr zu: »Ob romantisch oder nicht. So einen geilen Schwanz findest du nicht oft! Und wenn du dich eher nach Zärtlichkeit sehnst, dann bin ich für dich da ...«
Rachel King
Die Poolparty | Erotische Geschichte
Die Poolparty
Bei einem gemütlichen Abendessen zu viert beschlossen wir – meine Frau Sabrina, ich und unsere Freunde Max und Kathi –, gemeinsam auf Mallorca Urlaub zu machen. Wir entschieden uns, kein Hotel zu buchen, sondern eine große luxuriöse Villa mit Jacuzzi und Outdoor-Swimmingpool. Mit dem Strand vor der Haustür, drei Schlafzimmern, drei Bädern – eines davon mit Badewanne – ließ das traumhafte Anwesen scheinbar keine Wünsche offen.
Als es im August dann soweit ist, können wir es kaum fassen. In natura sieht die Villa sogar noch besser aus als auf den Fotos im Internet. Der Garten ist nicht einsehbar, der Pool sauber und gepflegt und von den Schlafzimmern im oberen Stock hat man direkten Blick aufs Meer.
Max und ich werden von unseren Frauen gleich mal zum Supermarkt geschickt, um für die kommende Woche einzukaufen. Die Liste umfasst zwei volle DIN-A4-Seiten. Wenn man zwei Männer einkaufen schickt, kann man außerdem sicher sein, dass es an Alkohol nicht mangelt. Und so bringen wir neben den üblichen Vorräten noch einiges an Bier, Wein und auch härteres Zeugs mit.
Den Rest des Tages verbringen wir bei über dreißig Grad im Schatten mit Cocktails, Bier und Wein im Pool. Die Frauen haben auf ihre Bikinioberteile verzichtet, schließlich sind wir Freunde und der Garten schön abgelegen und privat. Sabrinas Brüste kenne ich ja nur zu gut – groß und saftig mit vergleichsweise kleinen Nippeln –, Kathis sind aber auch nicht zu verachten. Vielleicht eine Nummer kleiner und etwas spitzer als Sabrinas, dafür straffer mit geilen großen Nippeln, die durch das vergleichsweise kalte Wasser schön steif in die heiße Sonne Mallorcas ragen. Der Tag vergeht, wir werden immer angeheiterter, die Stimmung immer lockerer und auch leicht anzüglich. Wir albern herum, jagen uns wie Kinder durch den Pool und sprechen über dies und das, wobei sexuelle Themen natürlich nicht ausgelassen werden.
Gegen Abend ist Sabrina leider schon leicht betrunken und legt sich recht früh schlafen, was besonders mir nicht gefällt, da ich durch die aufgeheizte Stimmung und die scharfen Themen, über die wir geredet haben, immer geiler und geiler geworden bin. Aber es ist ja der erste Tag und ich habe noch die ganze Woche, um meine Frau richtig gut zu ficken.
Nicht lange danach geht auch Kathi nach oben.
Max und ich wollen noch etwas trinken und den Jacuzzi ausprobieren. Irgendwie landen wir ohne Badehosen mit jeweils einem Whiskey-Cola im Whirlpool und lassen es uns gut gehen. Wir reden über alles Mögliche und irgendwann kommen wir dann auf das Thema Sex zu sprechen und was wir alles schon so erlebt und gemacht haben. Als Max dann aufsteht, um für Königstiger zu gehen, müssen wir beide lachen, denn da sein Schwanz durch unsere Gespräche schon ein wenig steif geworden ist, tut er sich schwer damit. Irgendwie finde ich ihn in diesem Moment sehr sexy, wie er da pinkelnd mit seinem halb steifen Schwanz steht. Die nassen schwarzen Haare, sein durchtrainierter, tätowierter Oberkörper, das sieht schon sehr gut aus.
»Max, hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du ein sehr schöner Mann bist?«
Er lacht. »Nein, noch nicht, aber das hört man gern. Selbst von seinem besten Kumpel.«
Ich grinse ihn anzüglich vom blubbernden Whirlpool aus an. »Dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern, jetzt kein Mörderteil, aber schön gerade und so steif sieht er toll aus. Kathi hat sicher viel Spaß damit ...«
»Sie hat sich jedenfalls noch nie beschwert. Schade, dass die Frauen schon schlafen gegangen sind.«
Er steigt zurück in den Whirlpool. »Ich sag dir, Hannes, ich bin grad so geil, ich würde sie am liebsten im Schlaf besteigen. Oder zumindest durch Wichsen Druck ablassen.«
Sein Schwanz ist wieder etwas kleiner geworden, dafür ist meiner nun ein wenig geschwollen.
Geil und alkoholisiert wie ich bin, sage ich mutig frei heraus, dass wir ja gemeinsam wichsen könnten. »Ich bin nämlich auch gerade so geil und Sabrina krieg ich bestimmt nicht mehr wach.«
Tja, gesagt, getan: Wir setzen uns nebeneinander an den Beckenrand und fangen an, unsere Schwänze zu wichsen, während wir dem jeweils anderen dabei zusehen. Plötzlich fasst Max zu mir rüber und kneift mir in den Nippel. Ich kann gar nicht fassen, wie unglaublich geil mich das auf einmal macht. Ich bin an den Nippeln immer sehr empfindsam und erregbar, aber Max’ große, feste Hand und seine starken Finger, die in meine Warze kneifen, machen mich sowas von geil, dass ich mich spontan ins Becken gleiten lasse und Max’ großen Schwanz in den Mund nehme.
»Was zum ...«, setzt Max an, aber weiter kommt er nicht. Mit großen, geilen Augen verfolgt er meinen Mund, der an seinem Schwanz saugt und leckt und kann nur noch stöhnen. Da er jetzt beide Hände frei hat, spielt er mit meinen beiden Nippeln und ich werde durch das Blasen seines nun stahlharten Prügels, seinen Händen an meinen Nippeln und das Wichsen meines eigenen Schwanzes immer geiler und schiebe ihn mir immer tiefer und fester in den Rachen. Das Gefühl und vor allem der Gedanke daran, was ich hier gerade mache, bringen mich zum Explodieren und ich spritze meinen Saft in das warme Wasser des Pools. Was mich noch mehr verwundert: Obwohl ich schon gekommen bin, vergeht meine Geilheit nicht, ich will unbedingt den harten Ständer vor mir zum Spritzen bringen. Plötzlich spüre ich ihn in mir zucken. Er entlädt sich in meinem Mund, stößt mich aber plötzlich unsanft von sich weg. Als ich mich beschweren will, bemerke ich, dass er mit schreckenserfüllten Augen hinter mich blickt.
Ich drehe mich um. Da steht Kathi im Nachthemd! Mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen Faszination und Wut liegt, starrt sie uns beide an, sagt aber kein Wort. In diesem Moment kann man die Luft förmlich mit einem Messer schneiden. Keiner spricht – ich habe den Mund noch immer voll mit Max’ Sperma, er schnauft noch stark vom Orgasmus und Kathi starrt nur. Wortlos stürmt sie in Richtung Haus davon, Max hinterher. Ich kann nur noch schlucken und »Scheiße...« sagen.
Ich trockne mich ab, gehe zu meiner Frau ins Zimmer und lege mich ganz zittrig ins Bett. An Schlaf ist nicht zu denken. Ich bin zu aufgewühlt, auch höre ich Max und Kathi leise, aber heftig im Nebenzimmer diskutieren. Ich bin noch immer leicht geil, kann nicht fassen, was da gerade geschehen ist und was vor allem ich getan habe. Aber ich fühle mich nicht schuldig oder schlecht. Ich weiß ja, dass ich eine leicht devote Ader habe. Auch habe ich es gern, wenn mir Sabrina ab und zu einen Finger oder einen Dildo in den Mund oder auch in den Arsch steckt, aber dass ich einem Mann den Schwanz lutsche, das war dann sogar für mich neu. Irgendwann übermannt mich dann doch die Müdigkeit. Kurz vor dem Einschlafen bekomme ich im Dämmerungszustand noch mit, dass aus der Diskussion nebenan ein Stöhnen geworden ist. Ich denke: Verdammt, jetzt musst du es Sabrina sagen, Kathi hält sicher nicht dicht, dann bin ich weg.
Die Stimmung beim gemeinsamen Frühstück ist gelinde gesagt etwas seltsam und gedrückt – Max fällt es sichtbar schwer, mir in die Augen zu sehen, Kathi wirft mir seltsame Blicke zu und die arme Sabrina, die ja noch von nichts weiß, ist vollkommen verwirrt, schiebt es aber wahrscheinlich auf den Kater von gestern.
Wir beschließen, den Tag paarweise zu verbringen. Max und Kathi wollten in die Stadt, während Sabrina und ich mehr Lust auf Strand und Meer haben. So vergeht der Tag recht zügig. Sabrina und ich schwimmen im Meer und schlafen im Schatten am Strand. Abends koche ich dann für uns alle, schließlich haben wir ja extra dafür eingekauft. Zum Trinken hat heute keiner Lust, der Kater von gestern reicht uns.
Das Abendessen verläuft sehr nett und unspektakulär, auch Kathi und Max kommen mir wieder lockerer und gelöster vor, der gemeinsame Tag hat ihnen wohl gutgetan. Vielleicht haben sie sich auch noch mal ausgesprochen.
Bevor wir alle ins Bett gehen, passt Kathi mich noch in einer ruhigen Minute ab und sagt, allerdings ganz ruhig und ohne merkbaren Groll: »Hannes, irgendwann müssen wir darüber reden, was da gestern passiert ist. Aber zuerst solltest du es Sabrina beichten, denn sonst erzähle ich es ihr. Ich finde, sie hat ein Recht darauf, es zu erfahren ...«
»Du hast recht, ich erzähl’s ihr.«
»Gut«, sagt sie und wendet sich zum Gehen.
Ich halte sie am Arm fest und sage: »Kathi, das was da ...«
Sie lässt mich nicht ausreden. »Rede zuerst mit deiner Frau, dann sprechen wir alle vier darüber, wenn sie das will ...«
Jetzt habe ich dann doch Bammel. Zwar weiß ich, dass Sabrina sehr aufgeschlossen ist – wir haben auch schon mal gemeinsam Schwulen-Pornos gesehen, da wir das ab und zu geil finden –, aber ich habe sie noch nie betrogen und irgendwie war das ja auch Betrug. Dementsprechend zittrig bin ich, als wir zu Bett gehen.
Sabrina hat noch etwas nachzuholen und kaum dass wir auf der Matratze liegen, wandert ihre Hand zwischen meine Beine und greift nach meinem Schwanz. Ich stoppe sie. »Schatz, wir müssen reden.«
»Kann das nicht bis nachher warten? Ich bin grad so geil und feucht, dass ich fast schon auslaufe ...«
Sie weiß ja, dass ich auf Dirty Talk stehe, und so nackt und geil, mit ihren blonden, langen Haaren, festen, großen Titten und ihrer glatt rasierten Muschi, hätte ich normalerweise nicht gezögert, es ihr richtig zu besorgen. Aber ich will zuerst über das Vorkommnis gestern reden. Vorkommnis. Innerlich lache ich über diese Formulierung. Ich habe verdammt noch mal Max’ Schwanz gelutscht und sogar sein Sperma geschluckt.
»Nein, es muss jetzt sein. Gestern ist was vorgefallen, das ich dir unbedingt erzählen muss. Max und ich hatten Sex miteinander. Als er in meinen Mund spritzte, erwischte uns Kathi dabei.«
»Ihr habt was? Du hast ...?« Sabrinas Stimme überschlägt sich fast und sie blickt mich mit großen Augen an. Ich versuche, in ihrem Blick zu lesen, ob ich Wut oder Enttäuschung erkennen kann, aber im Moment glaube ich, nur pure Überraschung zu sehen.
»Es ist irgendwie passiert, wir waren betrunken und geil und ihr habt schon geschlafen.« Selbst für mich klingt das komisch, weswegen ich noch hinzufüge: »Das soll keine Entschuldigung sein. Ich weiß, dass es ein großer Vertrauensbruch ist, aber ich schwöre dir, es ist einfach über uns gekommen.«
Sabrina schweigt und blickt mich nur stumm an. Vor meinem inneren Auge ziehen alle Möglichkeiten vorbei. Streit, Scheidung, selbst ein Schlag ins Gesicht würde mich nicht wundern, aber meine Frau starrt mich nur weiter an. Die Sekunden ziehen sich wie Gummi, werden zu Minuten, während ich auf die gerechte Strafe für mein Handeln warte. Ich möchte das Schweigen eigentlich nicht brechen, um ihr Zeit zu geben, das Gehörte zu verarbeiten, aber ich kann nicht anders und frage sie, ob sie mir verzeiht.
Plötzlich springt meine schöne blonde Frau auf – in diesem Moment liebe ich sie mehr denn je und zittere vor Angst vor den zu erwartenden Konsequenzen –, geht zum Nachttisch, öffnet ihn und holt etwas heraus. Trotz der verworrenen Situation kann ich nicht anders, als auf ihren geilen Körper zu achten. Als sie sich wieder umdreht, hat sie auf einmal den großen, schwarzen Dildo in der Hand, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt habe. »Zeig’s mir!«, fordert sie mich auf.
Ich hätte mit allem gerechnet, aber diese Reaktion verblüfft mich dann doch. »Was?«, stammle ich perplex.
»Du hast mich schon verstanden! Oder hat dir sein Sperma die Ohren verstopft?«, sagte sie, hat dabei aber ein Grinsen im Gesicht, welches mich hoffen lässt. »Ich will, dass du mir zeigst, wie du seinen Schwanz gelutscht hast!« Sie hält sich den Dildo wie einen Penis vor ihre im Mondlicht schimmernde, glatte Muschi. Trotz aller Seltsamkeit der ganzen Situation werde ich geil, meine Nippel und mein Schwanz versteifen sich. »Komm, du geiler Schwanzlutscher, zeig mir, wie du den Steifen deines besten Freundes gelutscht hast.«
Sie tritt näher und nimmt mich an der Hand, zieht mich aus dem Bett und drückt mich auf die Knie, was ihr nicht leichtfällt, da sie einerseits um fast zwei Köpfe kleiner ist als ich mit ihren ein Meter fünfundsechzig und andererseits weiterhin den Dildo vor ihre Pussy hält. Glücklich darüber, dass sie anscheinend nicht gar so wütend ist, wie ich befürchtet hatte, und geil wegen ihrer Nacktheit und ihrem Befehlston, knie ich mich vor sie hin. Ich stammle noch, dass sie spinnt, doch sie drückt meinen Kopf zu ihrer feuchten Fotze und steckt mir den Dildo in den Mund. Bereitwillig öffne ich meine Lippen und beginne, den großen schwarzen Gummischwanz zu lutschen. Dabei kommt mir sofort wieder das Bild von Max in den Kopf, wie er da so nass und geil vor mir auf dem Poolrand gesessen hat und ich seinen Schwanz im Mund hatte, sodass es mir nicht schwerfällt, wieder in den gleichen Rhythmus wie gestern zu fallen. Ich möchte nach meinem Schwanz greifen, der sich straff zwischen meinen Schenkeln aufgerichtet hat und so steif ist, das er fast meinen Bauchnabel berührt – die Natur hat es gut gemeint mit mir, zumindest bei dieser Sache, ich kenne nicht viele Männer, die einen größeren Schwanz haben als ich –, doch Sabrina zieht meine Hand weg und sagt: »Wichsen ist heute nicht drin, mit deinen kleinen Titten darfst du spielen, aber deinen Schwanz greifst du jetzt sicher nicht an. Du wirst nun schön brav den schwarzen Schwanz in deinem Mund halten, damit ich es mir selbst machen kann. Aber dass dir ja nicht einfällt aufzuhören, den Schwanz zu lutschen, du kleine dreckige Schwanzhure!«
Dass wir auf Dirty Talk stehen, hab ich ja schon verraten, aber so demütigende Worte hat meine Frau bis jetzt noch nie an mich gerichtet. Trotzdem oder gerade deswegen, werde ich noch geiler und mache, was sie sagt. Mit einer Hand halte ich ihr den Dildo vor die Pussy, meine andere Hand zieht und kneift an meinen Nippeln und Sabrina fasst mit einer Hand von vorn zu ihrer Spalte und mit der anderen nach hinten zu ihrem Arsch. Als sie ihre Schamlippen spreizt, kann ich sehen, dass ihr enges Loch vor Feuchtigkeit glitzert und dass sie sich von hinten einen Finger in ihr enges, geiles Poloch schiebt.
Ich bin einer der wenigen glücklichen Männer, die eine Frau haben, für die anale Spielchen fast immer zum Sex dazugehören. Sabrina kennt da keine Ängste und genießt es auch ab und zu, von mir richtig tief in den Arsch gefickt zu werden.
Der Anblick macht mich so geil, mein Schwanz schmerzt schon richtig und schreit förmlich danach, erlöst zu werden, doch Sabrina kennt kein Erbarmen. Sie drückt ihren Unterkörper gegen den Dildo, sodass er fest und tief in meinen Mund geschoben wird. Plötzlich zieht sie ihn mir aus der Hand und dem Mund. Überrascht und auch etwas enttäuscht, da mir das Lutschen Spaß gemacht hat, blicke ich zu ihr auf. Sie sieht einfach großartig aus, wie sie da über mir thront: Ihre großen Brüste stehen straff und weich von ihrem Körper ab, ihre Muschi ist nun wirklich klatschnass und ein kleiner Faden aus Muschisaft zieht über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie blickt mich mit ihren großen grünen Augen an und der Schalk und die Geilheit sind ihr wie mit Leuchtschrift ins Gesicht geschrieben.
»Jetzt leg dich mit dem Gesicht nach unten aufs Bett und streck deinen versauten Arsch in die Höhe. Und spreiz deine Arschbacken, damit ich deine kleine Schwulenfotze sehen kann!« Obwohl mich ihre Worte entsetzen und ich kurz darüber nachdenken muss, ob sie mich nun wirklich für schwul hält – bin ich das? –, lege ich mich gehorsam hin und gehorche ihren Befehlen. Mein Kopf ist in die Kissen gepresst, mein Arsch ragt blank in die Höhe und durch das Spreizen meiner Arschbacken spüre ich die zarte Brise, die das Meer heranträgt, auf meinem Loch.
»Bleib so!« Sabrina holt etwas aus dem Bad und dann spüre ich schon, wie sie mich mit ihren Fingern mit etwas Fettigem am Arschloch einschmiert. Wahrscheinlich Vaseline, von der haben wir immer genug zu Hause und auch fast immer dabei. In meinen Ohren rauscht es, fast ist mir ein wenig schwindelig, wohl weil fast all mein Blut mittlerweile in meinen Genitalien ist, aber ich stöhne vor Geilheit, als sie mich langsam einschmiert und mich mit ihren Fingern vordehnt. Ich höre sie spucken, spüre neben der Vaseline nun auch Feuchtigkeit auf meinem Loch und ihre Finger bohren sich immer tiefer und weiten mich langsam. Ich habe das Gefühl, dass sie schon fast die ganze Hand in meinem engen Loch hat, und spüre Liebestropfen an meiner Schwanzspitze.
»So, du geile Drecksau, du Schwanzlutscher. Jetzt erfährst du mal, wie es ist, in den Arsch gefickt zu werden«, hörte ich Sabrina sagen. Ich merke, dass auch ihr Atem schwer geht und sie vor Erregung fast platzt.
Auf einmal spüre ich etwas festes, großes an meinem engen Ring. Als der Plastikschwanz in mein Loch eindringt, durchschießt mich ein Schmerz wie ein Blitz, welcher aber sofort übergeht in dieses wohlige Gefühl, ausgefüllt zu sein. Wie bereits erwähnt, haben wir diese Praktik schon öfter ausprobiert. Aber durch die veränderte Situation und dadurch, dass ich so verletzlich vor meiner Frau liege und Sabrina anscheinend ihre Wut mit Lust vertauscht hat und mich mit dem Plastikschwanz härter und tiefer fickt als jemals zuvor, werde ich vor Geilheit fast verrückt.
»Hör ja nicht auf, deine Backen zu spreizen, ich will das richtig genießen, dich zur Strafe zu ficken!«, presst Sabrina schwer hervor.
Ich weiß, dass sie wahrscheinlich gerade selbst mit ihrer Fotze spielt, während sie mich weiter tief in den Arsch fickt. Verstärkt durch meine Hilflosigkeit und die schmutzigen Worte meiner stöhnenden Frau bin ich mittlerweile in einem richtigen Lustrausch und will, dass sie ewig so weitermacht.
»Hannes, ich komme, das ist so geil!« Das ist wieder ganz meine Ehefrau, der Kommandoton ist verschwunden. Sabrina stöhnt noch ein-, zweimal auf. Ich stimme mit ein und dann höre ich sie gedämpft aufschreien, während der Dildo aus meinem Loch rutscht! Als sich mein Arschloch mit einem schmatzenden Geräusch von dem schwarzen Schwanz verabschiedet, kommt es auch mir und mein Schwanz entlädt sich in einer gewaltigen Explosion auf die Laken. Sie hat sich wohl den Mund zugehalten, damit die anderen zwei sie nicht hören können und dabei den Dildo losgelassen.
Schwer stöhnend und tiefenentspannt lassen wir uns beide aufs Bett fallen und schwelgen in der postkoitalen Stille und Ruhe.
»Sabrina, ich bin gekommen, obwohl keiner von uns beiden Hand angelegt hat!«, stoße ich hervor.
»Ich weiß, ich hab dich zucken sehen, als ich selbst gekommen bin und er rausgerutscht ist. Das war sowas von geil ... dich so vor mir zu sehen und dabei zu denken, was du und Max da getrieben habt! So geil war ich glaub ich noch nie ...«
»Dann ist alles gut zwischen uns?«
»Weißt du, Schatz, zuerst war ich vollkommen schockiert. Ich meine, wir kennen die zwei schon seit Jahren, du und Max seid die besten Freunde, Kathi und ich verstehen uns auch super. Das war schon schwer zu verstehen, was ihr da getrieben habt. Und irgendwie ist es ja auch ein Betrug ...« Sie schweigt.
»Aber?«, hake ich nach.
»Naja, dann hab ich mir vorgestellt, wie du den Schwanz von Max im Mund hast, und du bist so reumütig und verletzlich vor mir am Bett gesessen. Ich dachte an all die Dinge, die wir zwei schon überstanden und die wir erlebt haben. Und irgendwie ist mir dann bewusst geworden, dass ich dich eigentlich dadurch noch mehr liebe und ich ja eh schon immer ein klein wenig gewusst habe, dass du irgendwie eine bisexuelle Ader hast ... Und mit wem sollte dir sonst so etwas passieren als mit deinem Lieblingskumpel. Und irgendwie macht es das auch einfacher, dass du mit einem Kerl Sex hattest. Glaub mir, bei einer Frau würde ich jetzt die Koffer packen ...«
»Ich liebe dich, mein Küken!«, bricht es aus mir hervor.
»Ich dich auch, du verrückter Hund!«
»Aber ganz ehrlich, so wie du warst und wie du es mir besorgt hast und mit dem Befehlston ...«
»Das war geil, stimmt’s?«
»Oh ja, das war es!«
»Ich war ja selbst so geil. Ich hatte ständig dieses Bild von euch vor mir.«
»Es kommt nie wieder vor, das schwöre ich dir!«, verspreche ich ihr.
»Na, warten wir mal ab. Ich glaub, ich würde das nämlich gern mal in echt sehen ...« Und zum zweiten Mal an diesem Abend bin ich sprachlos. »Aber zuerst solltest du dich mit Max aussprechen. Und jetzt schlafen wir. Schlaf gut, du verrückter Schwanzlutscher«, grinst sie mich von der anderen Seite des Bettes an.
»Schlaf du auch gut, du wilde Fickerin!«
Als ich am nächsten Morgen aufwache, blicke ich auf die andere Seite des Bettes und betrachte meine wunderschöne Frau. Die Sonne bestrahlt ihr Gesicht. Das Laken hat sie in der Nacht komplett weggestrampelt und liegt nackt schlafend neben mir.
In diesem Moment wird mir bewusst, was ich doch für ein glücklicher Mann bin und wie seltsam dieser Urlaub begonnen hat. Dabei weiß ich noch nicht, wie seltsam er noch werden soll ...
Ich spüre, dass meine Rosette nach der gestrigen geilen Aktion noch immer leicht geöffnet ist, und wie automatisch befühle ich das enge Löchlein mit meinem Finger. Alles gut, noch alles da und es fühlt sich gut an, mein Loch zu streicheln. Ich bemerke, dass aus dem Nachbarzimmer leise Geräusche kommen, und konzentriere mich darauf. Anscheinend haben die zwei eine kleine Aufwach-Session, ich kann Kathi leise stöhnen und Max ab und zu dazwischen grunzen hören und muss grinsen. Sabrina ist inzwischen aufgewacht und liegt ebenfalls lächelnd und lauschend neben mir.