Machs mir jetzt und richtig | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir jetzt und richtig | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 196 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 14. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Sklavin - Die Ausbildung Ebenholz - Hartes Verlangen Lust-Spiele - Aus meinem geheimen Tagebuch Der neue geile Nachbar Die heiße Nonne Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir jetzt und richtig | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Remark_Anna @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750714427

www.blue-panther-books.de

Adam Conners

Sklavin - Die Ausbildung | Erotische Geschichte

Sklavin - Die Ausbildung

Sandra fuhr mit dem Bus wie angegeben nach Lauwersoog, einem kleinen Küstenort in den Niederlanden, um von dort mit der Fähre nach Schiermonnikoog, der östlichsten westfriesischen Insel überzusetzen. Nachdem sie ihr Fahrrad vom Busanhänger holte und ihre kleine Reisetasche auf dem Gepäckträger vorne festschnallte, war sie bereit für das Abenteuer, in das sie sich heute stürzte. Vor zehn Tagen hatte sie in Ostfriesland bei einem Event eine junge Frau kennengelernt, die dort mit ihrem Freund zu Gast war und die für Sandra die Attraktion des Abends war. Diese junge, sehr attraktive Frau wurde an diesem Abend, der in einem kleinen Wasserschloss stattfand, an einer Leine vorgeführt und war bis auf ein Riemengeschirr, das ihre intimen Regionen mehr präsentierte als verdeckte, nackt. Für Sandra war aber nicht nur der erregende Anblick der fast nackten Frau faszinierend, sondern dass sie in deren Augen sehr viel Stolz sah, dass diese Frau trotz der demütigenden Vorführung und Zurschaustellung sehr souverän war und dies auch allen Anwesenden zeigte. Im Laufe des Abends unterhielt sich Sandra mit dieser selbstbewussten Frau und trotz der Fesseln, die ihr Freund ihr angelegt hatte, machte diese Frau auf Sandra einen total stolzen Eindruck. Nummer 17 nannte sie sich selbst und diese Zahl war auch auf ihrem Po tätowiert. Sie war ihr sofort emphatisch und sie erzählte Sandra, dass sie mit ihrem Freund auf einer holländischen Insel freiwillig als Sklavin leben würde und glücklich sei. Im Laufe des Abends freundete sich Sandra mit dieser Frau an und als Nummer 17 nach Rücksprache mit ihrem Freund Sandra einlud, sagte Sandra ohne Zögern gerne zu und so wartete sie nun auf die Abfahrt der Inselfähre.

Auf der Insel

Die Fähre legte pünktlich ab und benötigte gut vierzig Minuten für die Überfahrt nach Schiermonnikoog. Nummer 17 hatte ihr auf dem Zettel, den Sandra nun betrachtete, genau beschrieben, wohin sie zu fahren hatte und so setzte sie sich auf ihr E-Bike und radelte auf dem hinter dem Deich liegenden Weg Richtung Osten und ignorierte nach einigen Kilometern das Verbotsschild mit dem Hinweis, dass das Naturschutzgebiet hier beginne und die Weiterfahrt polizeilich verboten sei. Zu Beginn ihrer Radtour begegnete sie noch vielen Menschen, vorwiegend Touristen, die den schönen Tag auf der Insel genossen und mit jedem Meter, den sie ostwärts radelte, entfernte sie sich weiter von der Zivilisation. Sie fuhr durch eine Dünenlandschaft, vorbei an Relikten des letzten Weltkrieges, an verlassenen Bunkern des sogenannten Altantikwalles, wie man ihr auf dem Zettel beschrieben hatte.

Seit einigen Kilometern war sie keinem Menschen mehr begegnet, hier gab es keine Touristen und auch keine Wanderer mehr, selbst die überall anzutreffenden Deichschafe sah sie nicht mehr abseits des Pfades. Jetzt kamen ihr doch Zweifel, ob es richtig war, Menschen, die sie kaum kannte, auch wenn diese noch so sympathisch auf sie wirkten, so zu vertrauen, aber ihre Neugier und die Vorfreude Nummer 17 wiederzusehen, obsiegten und so folgte sie den Anweisungen, bis es nicht mehr weiterging. Sie war scheinbar an ihrem Ziel angelangt, denn seitlich des Weges trat der Mann, der Nummer 17 an dem Abend an der Leine führte, aus dem Gebüsch und hob die Hand zum Zeichen, dass Sandra absteigen sollte.

»Hey Sandra! Ich bin Bas, der Herr von 17 und freu mich, dass du pünktlich bist. Nummer 17 freut sich schon sehr auf dich«.

Ich folgte Bas, der so schnell lief, sodass ich immer drei, vier Schritte hinter ihm bleiben musste einen Pfad durch die Buschlandschaft und wir erreichten nach mehreren Hunderten Metern eine Lichtung, die ich hier so nicht vermutet hätte.

Zwischen hohen Dünen standen drei Gebäude, eines davon war wohl das Wohnhaus und Bas erklärte mir, dass hier früher der Vogelwärter wohnte und es nun sein Zuhause sei. Die beiden anderen Gebäude waren gedrungener und ich sollte bald erfahren, welchem Zweck sie dienten. Aus dem Wohnhaus kam nun die junge Frau, die vor zehn Tagen noch als Sklavin Nummer 17 an der Leine geführt wurde, lächelnd und freudestrahlend auf mich zu und umarmte mich herzlich.

»Sandra, Liebes, ich freue mich so sehr, dass du der Einladung gefolgt bist.« Sie fragte mich, wie die Reise war und ob ich alles so gemacht hatte, wie es vereinbart war. Ich sollte keinem sagen, wohin ich fahre und sollte einfach in der Firma in der ich arbeitete sagen, ich würde für ein paar Tage an die Ostsee fahren. Warum ich das sagen sollte, war mir nicht klar, aber vielleicht wollten die beiden eben nicht für jedermann öffentlich machen, wie sie hier lebten.

Mir war es egal und ich sagte Nummer 17, einen anderen Namen hatte ich nicht von ihr, dass ich alles so erledigt hatte.

Mich wunderte aber ein wenig, dass Nummer 17 heute nicht fast nackt war, keine ihrer Fesseln trug, sondern eine Bluse und eine Jeans und dazu kniehohe Boots. Na ja wäre ja auch doof, immer nackt rumzulaufen und heute war ja kein öffentliches Event, wo sie sich als Sklavin präsentieren musste, und so dachte ich mir nichts weiter dabei.

Die beiden waren, wie schon im Schloss damals, sehr lieb und freundlich zu mir und Bas nahm meine Tasche vom Gepäckträger ab und ich folgte den beiden in das Haus. Die Einrichtung war eher gediegen, aber mir gefiel es sofort und Bas fragte mich, was ich trinken wolle. Er bot mir an mich auf das gemütliche Sofa zu setzen und brachte mir ein Glas Wasser, das er aus einer Karaffe für mich eingoss. Nummer 17 sah mich musternd an und ihre Augen suchten immer wieder den Blickkontakt mit den meinen und ich fühlte mich wohl und angekommen aber auch etwas müde, was wohl von der langen Fahrt und der Aufregung kam. Als ich die Frau, die ich als Nummer 17 kannte, fragte, wie denn ihr Vorname sei, da wurden ihre freundlichen Gesichtszüge ein wenig ernst und sie antwortete, der Name von Nummer 17 ist Sandra und das war auch das letzte Wort, das ich hörte, bevor ich bewusstlos wurde.

In einer anderen Welt

Wie lange ich schlief, weiß ich bis heute nicht aber ich merkte sofort beim Erwachen, dass ich nicht mehr im Wohnzimmer meiner Gastgeber auf dem Sofa saß. Es war kalt und ich fröstelte und ich lag auf einer harten Unterlage. Langsam kamen meine Lebensgeister zurück und ich wollte mich wie immer rekeln und strecken, das ging aber nicht, ich merkte Widerstand und verstand das alles nicht.

Wie lange hatte ich wohl geschlafen und warum war ich jetzt nackt und konnte meine Arme nicht bewegen? An der Decke leuchtete eine leicht flackernde Neonröhre und spendete gelbliches Licht und ich versuchte aufzustehen und mich zu orientieren. Um meine Taille spürte ich einen breiten Ledergürtel und durch einen breiten Eisenring an diesem Gürtel war eine Kette geführt, die zu Eisenringen an meinen Handgelenken führte und mich derart einschränkten, dass ich die Hände nicht mehr in Brusthöhe heben konnte.

Diese Kette erlaubte meinen Armen nur einen kleinen Spielraum von etwa zwanzig Zentimetern. Ich wollte die Hände zum Hals heben, was aber nicht ging, denn ich spürte etwas fremdes Einengendes um meinen Hals, was ich nicht erkennen konnte, nur eine Kette konnte ich sehen, als ich mich umdrehte, die an meinem Hals befestigt war und mir nicht erlaubte mich mehr als einen Meter von der Pritsche auf der ich erwachte, zu entfernen. Ich rief »Nummer 17. Hallo Bas, was ist los, was ist mit mir passiert, bitte helft mir«.

Aus einem Lautsprecher an der Decke ertönte eine weibliche Stimme die lachte, und die ein wenig blechern klang. »Nummer 17 kann dir nicht helfen, denn Nummer 17 bist du und Bas ist froh über unsere Neuerwerbung, dich, denn du bist unsere siebzehnte Sklavin und wirst uns gut was einbringen.«

Sandra erschrak, als sie das hörte und jetzt begriff sie auch, was für eine Dummheit sie begangen hatte. Keiner wusste, wo sie war, und niemand würde sie hier auf dieser verdammten Insel suchen.

Polizeiinspektion in Aurich(Ostfriesland)

Oberkommissar Ole Janssen starrte auf die Akte vor sich. Es handelte sich um eine Vermisstenanzeige einer jungen Frau aus Walle, einem Ortsteil von Aurich. Die Eltern der jungen Frau hatten sie vor drei Tagen als vermisst gemeldet und er musste sich mit dem Fall befassen.

Es passierte ja immer mal wieder, dass jemand vermisst wurde, meistens klärte sich das aber schon Stunden oder Tage später von selbst auf und die Vermissten tauchten wieder auf.

Die Eltern gaben an, dass ihre Tochter mit dem Fahrrad und kleinem Gepäck an die Ostsee fahren wollte, aber dort sei sie nie angekommen.

Ole Janssen war Ende vierzig und ein bodenständiger Ostfriese, ein guter Boss und hatte bereits mehrmals auf Versetzungen, die mit einer Beförderung zum Kriminalhauptkommissar verbunden gewesen wären, verzichtet.

Als erfahrenem Kriminalisten fiel ihm auf, dass es bereits mehrere ähnlich gelagerte Vermisstenfälle gab. Genau sechzehn weitere Frauen wurden die letzten zwei Jahre als vermisst gemeldet und alle verschwanden im Nirgendwo, hatten aber alle ein Fahrrad und nur kleines Gepäck dabei. Das war schon seltsam, denn alle Frauen waren zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahren alt, waren echte Schönheiten und zudem blond und kamen aus Niedersachsen. Vielleicht konnte man ja über diese Gemeinsamkeit des Fahrrades mehr herausbekommen, schließlich hatten die Fahrräder Rahmennummern. Und so dauerte es nur eine weitere Stunde, bis Ole auf diesem Weg erfuhr, dass mehrere der verschwundenen Fahrräder in Holland wieder aufgetaucht waren, zwar sehr verstreut, aber für ihn doch einen Ermittlungsansatz wert. Er beschloss, die niederländischen Behörden um Amtshilfe zu bitten, schaden konnte es ja nicht. Eine weitere Parallele war, dass alle Frauen vorhatten an die Ostsee zu fahren und das lag doch genau in der entgegengesetzten Richtung.

»Verdammt« entfuhr es ihm, das mit der Ostsee war wohl eine falsche Fährte und er beschloss sich davon nicht mehr beeinflussen zu lassen und spielte an seinem Ohrläppchen. Dies war ein Zeichen, dass er mit sich und seinem Ansatz zufrieden war. Ja, er war schon kein Dummer, dachte Ole bei sich und verfasste einen Bericht an den Inspektionsleiter und entwarf das Schreiben für die holländischen Kollegen.

Hilflos im Verlies

Sandra war nach dem Gehörten klar, dass sie nun gefangen war und das ärgerte sie, mehr noch aber, weil sie so doof gewesen war, sich einfangen zu lassen. Diese Farce mit der Sklavin auf dem Event im Schloss war eine geschickte Falle und sie tappte da voll rein. Der breite Hüftgürtel hatte vorne keinerlei Verschluss und die Länge der Handfesseln hinderte sie, den Gürtel in ihrem Rücken zu untersuchen. An das Halseisen kam sie ebenfalls nicht heran, aber es fühlte sich massiv und schwer an und die Ketten schienen auch keine billige, sondern massive Qualität zu sein. Der Gedanke, sich irgendwie befreien zu können und die Suche nach Auswegen hatte sie so beschäftigt, dass sie die Frau erst bemerkte, als diese direkt vor ihrer Pritsche stand. Es war diese Holländerin, die sich als Nummer 17 ausgegeben hatte, die aber wohl in Wirklichkeit ihre Kerkermeisterin war.

»Ich weiß an was du denkst 17, du denkst an Flucht wie alle anderen vor dir« sprach die junge Frau zu ihr und stellte zwei Schalen vor Sandra auf den Boden, achtete aber gut darauf, nicht von Sandra überrumpelt zu werden.

»Das hier ist so ziemlich der einsamste Ort in Holland« fuhr sie fort. »Das ist eine alte Bunkeranlage, ein Relikt aus dem Krieg, das wir für unsere Zwecke umgebaut haben mit neuester Sicherheitstechnik«, erzählte sie mit Stolz in der Stimme. »Von hier ist noch niemand entkommen und du wirst das auch nicht 17 und je früher du das kapierst, desto einfacher wird es für dich sein«, sprach ihre Kerkermeisterin.

Ich fragte, was das soll und was mit mir weiter geschehen sollte und diese Holländerin überlegte kurz um dann aber fast dozierend fortzufahren »Wir haben vor Jahren eine gute Erwerbsquelle aufgetan, wir fangen und richten Sklavinnen ab und verkaufen sie dann in den arabischen oder chinesischen Raum und ich rate dir 17 sei schlau und füge dich und je früher du dein Schicksal akzeptierst, umso leichter wird es für dich werden. Wenn du nicht spurst, bekommst du die Peitsche oder den Viehtreiber zu spüren, das ist ein Elektroschocker, mit dem man Bullen dazu bringt brav zu sein.« Beim letzten Satz sah ich ein Lächeln in ihrem schönen Gesicht und wusste nun, dass ich an eine sehr sadistische Frau geraten war.

 »Friss das da«, rief sie und deutete auf die beiden Schalen vor mir auf dem Boden und um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen, nahm sie den an ihrem Gürtel hängenden Viehtreiber in die rechte Hand und berührte mit der spitze meine rechte Brust. Der Schmerz war nicht aushaltbar und ich sank auf meine Knie. Dass diese Sadistin ein Miststück war, zeigte sich im nächsten Moment, denn sie beließ es nicht bei der einen Berührung, sondern pikte mit der Spitze des Viehtreibers auch meine linke Brust und die Schmerzen waren höllisch und nahmen mir den Atem. Mein Schrei musste weit zu hören gewesen sein, so laut schrie ich mir die Seele aus dem Leib und Tränen schossen in meine Augen. Mit meinen Händen riss ich an den Ketten, versuchte mich mit den Händen, instinktiv zu schützen, aber das gelang mir nicht. Wäre ich frei gewesen, ich hätte der blöden Tusse die Augen ausgekratzt und ihr sehr wehgetan. In ihren Augen konnte ich es sehen, dass sie sich dessen klar war und sie triumphierte ob ihrer unendlichen Macht über mich.

»Nummer 17, so wirst du ab heute heißen und gerufen. Ich rate dir, füge dich schnell in dein Schicksal und du wirst weniger leiden. Entkommen kannst du dem, was jetzt passiert eh nicht. Du wirst lernen zu gehorchen, wirst lernen wie man perfekt einen Herrn oder eine Herrin zu Diensten sein darf und dass es ab jetzt keinerlei Tabu oder Grenzen für dich gibt, denn als Sklavin hast du keine Rechte, nur noch Pflichten.« Nach dieser kurzen Rede drehte sie sich um und ließ mich mit meinen Gedanken alleine.

Egal was passierte, ich musste versuchen bei Kräften zu bleiben und da meine Hände gefesselt waren, kniete ich mich vor die Essnäpfe und leerte beide. Kaum damit fertig, kam ein Mann, den ich bisher noch nicht kannte, machte wortlos meine Halskette los und hängte am Halsring eine Führkette ein und zog mich aus meiner Zelle. Ich versuchte, mit ihm zu sprechen, ihn zu fragen, was er mit mir vorhabe aber er gab keine Antwort und ich trottete hinter ihm durch unbekannte Gänge in ein helles Zimmer, das von einem Gynstuhl dominiert wurde.

»Los da rauf«, herrschte mich der Mann an und nachdem ich es trotz meiner gefesselten Hände geschafft hatte, schloss er meine Handfessel auf, um meine Arme in die an dem Stuhl angebrachten Vorrichtungen zu zwingen und mit einem Manschettenverschluss zu befestigen. Das gleiche machte er mit meinen in den Schalen liegenden Beinen, die dafür weit gespreizt waren. Zu guter Letzt zurrte er Gurte an meiner Brust und meinem Hals und meiner Stirn so stramm, dass ich unfähig war, mich zu bewegen.

»So Sklavin, ich beringe dich jetzt und wenn du zu laut wirst, bekommst du einen Knebel. Was sein muss, das muss sein«, sprach er zu mir und anscheinend sah er mir an, dass ich nichts verstanden hatte und so erklärte er mir das Ganze mehr »Du bekommst als Sklavin Ringe in dein Fleisch. Es sind aber keine normalen Piercings, sondern stabile und sehr spezielle Ringe, die einmal mit der Presszange eingerastet nicht wieder entfernt werden können. Außer mit schwerem Gerät, aber das rate ich keinem.« Und dabei lächelte der ansonsten so schweigsame Kerl.

Er fing an, mir mit einer Stanzzange in mein rechtes Ohrläppchen ein Loch zu stanzen, und das war erträglich. Danach legte er einen acht Millimeter starken silbernen Ring in eine andere Zange und zeigte in mir, bevor er mit der Zange den Ring in das Ohrloch setzte. Der Ring hatte an einem Ende eine deutliche gezahnte Verjüngung ähnlich den Zähnen einer Handschelle, nur eben im Miniaturformat und diese Verjüngung presste er in die andere Seite des Ringes, sodass fünfmal ein Einrasten hörbar war. Nachdem dieser erste Ring saß, kam das linke Ohr dran und als er sich an meiner Nasenscheidewand zu schaffen machte, ahnte ich, dass ich wohl jetzt einen sogenannten Septumsring bekommen sollte. Die Schmerzen waren fürchterlich und sofort schossen Tränen in meine Augen, die ich aber nicht wegwischen konnte. Ich spürte, wie Blut aus meiner Nase über die Oberlippe lief. Völlig unbeeindruckt machte der Kerl aber weiter und presste mir den Ring in die Nasenscheidewand.

Danach kam meine Zunge dran und danach meine beiden Brustwarzen. Dann wurde es dunkel um mich und ich fiel in eine Ohnmacht, die mich davor bewahrte die restlichen Quälereien mitzuerleben. Wie lange ich weg war, weiß ich nicht aber als ich zu mir kam, löste der Kerl die Fixierungsgurte und die Fesseln und forderte mich auf aufzustehen, nachdem er mir vorher wieder die Hände gefesselt hatte.

Ich spürte den Zug der Ringe, sie waren schwer und die Wunden schmerzten sehr und an den Schmerzen spürte ich, dass er keineswegs nach dem Beringen meiner Brustwarzen sein Tagwerk beendet hatte, denn ich spürte das Ziehen in meinen inneren und äußeren Schamlippen und in meiner Lustknospe und da es mehrere Ringe wohl waren, berührten sie sich beim Gehen und klirrten hell.

Zurück in meiner Zelle durfte ich mich wieder an der Halskette gefangen, die nächsten Tage ausruhen und außer den täglichen Zeiten der Fütterung war ich alleine und erholte mich von der Tortur ein wenig.

Abrichtung als Sklavin

Eine Woche hatte man mir Ruhe gegönnt und als der Mann, der mich beringt hatte, aus der Zelle holte und mir ohne auf eine Äußerung meinerseits wartend mitteilte, dass heute meine Ausbildung beginnen würde, bekam ich Angst. Was würden die mit mir machen, was sollte das heißen? Ich erfuhr es, als er mich zu Bas brachte, den ich seit meinem Erwachen im Kerker nicht mehr gesehen hatte, denn dieser fing ohne Umschweife mit meiner Ausbildung an.

Er deutete mir mit dem Finger an vor ihm niederzuknien und ich gehorchte, da ich nicht noch mehr Schmerzen erleiden mochte. Er signalisierte er mir, ihm die Hose vorne zu öffnen. Ich konnte meine Hände wegen der kurzen Fesselung dafür nicht gebrauchen, also musste ich meinen Mund und meine Zähne hierfür benutzen. Es dauerte schon sehr lange, bis ich den Penis von Bas sehen konnte, der sich auch sofort wie eine drohende Lanze vor mir aufrichtete.

»In den Mund nehmen, sanft lecken und gib dir Mühe Sklavin«, befahl der Mann und ich nahm widerwillig den ekelhaft riechenden Penis ein paar Zentimeter in meinen Mund und hatte sofort einen Würgereiz und spuckte den Penis aus. Die Verärgerung von Bas ließ nicht auf sich warten, er gab mir mehrere Ohrfeigen und beschimpfte mich als Dreckstück, als unfähige Schlampe und dass er mit mir schon fertig werden würde. Er zog meinen Kopf nun zu sich und drang in meinen Mund so tief ein, dass ich wieder würgte, aber dadurch dass er mich festhielt, konnte ich ihn nicht wieder ausspucken. Er zog den Penis immer wieder zurück und rammte seinen Steifen aber auch gleich wieder in meinen Mund. Ihm schien das zu gefallen, denn ohne dass ich etwas dazugetan hätte, pumpte er mir sein Sperma in mein Maul und als ich nicht schlucken wollte, reichte es, dass er meine Nase zuhielt und so konnte ich nicht anders als das salzig schmeckende Sperma zu schlucken.

»Du musst noch viel lernen Sklavin« meinte dieser Bas und deutete auf den Mann, der mich beringt hatte und befahl mir mich bei dem Mann für die schönen Ringe zu bedanken. Sei Grinsen war eindeutig und ich sollte es besser machen als beim ersten Mal und so befreite ich auch den Penis meines Peinigers aus seiner Hose und leckte daran. Ich hoffte inständig, dass ich nicht wieder so brutal in den Mund gefickt würde. Anscheinend schien ich vieles richtig zu machen, denn ich spürte, wie sich der Penis in meinem Mund wohlfühlte und versteifte, und ich hörte ein männliches Stöhnen und fühlte, wie die grobe Hand meinen Kopf zart streichelte. Im Gegensatz zu dem Penis von Bas empfand ich den Penis, den ich gerade im Mund hatte nicht so ekelig und so gab ich mir wirklich Mühe, dem Mann Lust zu bereiten und das gelang mir sehr gut. Der Kerl genoss es und verzögerte immer wieder seinen Orgasmus aber irgendwann war es an der Zeit. Er entriss mir seinen Schwanz und spritze mir voll ins Gesicht und in meine Haare und Bas lachte laut als er das sah. »Jetzt siehst du aus wie eine Samenräuberin 17, du lernst ja anscheinend doch dazu.

 Bring die Schlampe wieder in die Zelle«, hörte ich Bas zu dem anderen Mann sagen und dieser zog mich an der Kette führend aus dem Kellerraum und zurück in mein Gefängnis. Auf dem Weg dahin erlaubte er mir mich zu waschen, wobei er mir helfen musste, denn selbst für die einfachsten Tätigkeiten taugten meine Hände nicht mehr und so brauste der Mann mich ab, seifte mich komplett mit Duschgel ein und frottierte mich ab. Meine Augen bedankten sich bei ihm, denn sprechen war verboten und ich ging vor ihm auf die Knie und hauchte ihm einen Kuss auf seine Hose und schaute dankbar zu ihm auf.

»Werd nicht albern, Kleines« meinte er nur. »Das war gut vorhin, du hast ja echt Talent«, sagte und machte mich in meiner Zelle wieder fest.

Am nächsten Tag wurde ich wieder von ihm abgeholt, musste wieder beide Schwänze lecken und ihr Sperma in mich aufnehmen. Dann nahmen die beiden mich abwechselnd von vorne und von hinten. Ich war das nicht gewohnt, war anal noch Jungfrau und konnte ein Schreien nicht unterdrücken, sodass ich den Rest des Tages einen Ballknebel zur Strafe in meinem Mund hatte. Bas meinte zu dem anderen Mann, dass es wichtig sei, dass man eine Sklavin so benutzen müsse, dass sie wenig eigene Befriedigung dabei hätte und so war es dann auch. Es war einfach nur erniedrigend und ich war Mittel zum Zweck und sollte keine positiven Empfindungen dabei haben. Es war einfach eine Vergewaltigung und alleinig die Befriedigung der Herren war das Ziel der heutigen Lektion.

Abends in meiner kargen Zelle ärgerte ich mich über mich selbst. Wie doof musste man sein auf so was rein zu fallen? Natürlich war das Tattoo der jungen Holländerin nicht echt, es war geschickt aufgemalt und alle Freundlichkeiten des Pärchens diente nur dem einen Zweck, mein Vertrauen zu erschleichen und meine Neugierde. Ja, das hatte ich nun davon von meiner verdammten Neugierde, diese Unart kostete mich meine Freiheit und so lieferte ich mich quasi selbst diesen Verbrechern aus.

Dienstzimmer Polizeiinspektionin Aurich

Ole Janssen hatte heute Morgen ein Lob von seinem Chef erhalten, anscheinend war sein Ermittlungsansatz vielversprechend, denn sein Chef hatte ihn zum Chef der Sonderkommission »Verschwundene Frauen« ernannt und auch wenn diese Soko nur zwei weitere Kollegen umfasste, so war das ein Zeichen der Wertschätzung. Und so saß er nun mit Kommissarin Wiebke Agena und Polizeihauptmeisterin Frauke Harms zusammen und sie berieten die nächsten Schritte. Wiebke Agena hatte herausgefunden, dass Sandra Rabenstein, so hieß die letzte verschwundene Frau, ein Facebook-Profil hatte und vor ihrem Verschwinden alle Einträge löschte, vermutlich aber nicht wusste, dass ein Zurücksetzen des Computers diese Einträge wieder sichtbar machte und so berichtete sie den beiden Kollegen, dass diese Sandra von einem Event schwärmte, einem Abend der »O« in einem Schloss und dass sie dort zwei junge Holländer kennengelernt habe und von der Art wie diese Holländer in einer DS Beziehung lebten, fasziniert war. Des Weiteren schrieb sie dort, dass sie in den nächsten Tagen von dem holländischen Pärchen eine Einladung erwarten würde und diese dann irgendwo in Holland besuchen würde. Außer dass sie die Holländerin immer mit Nummer 17 bezeichnete, waren keine Namen oder gar Orte genannt aber immerhin war das jetzt die heißeste Spur und die beiden Kollegen nickten zustimmend, nachdem Wiebke diese neuen Erkenntnisse vorgetragen hatte. Dass Ostfriesen sowieso wortkarg sind und keineswegs Schwätzer musste ja kein Nachteil sein. Ole Janssen fasste als Leiter der kleinen Abteilung nun zusammen »Wir konzentrieren uns jetzt erst mal auf die Spur, die nach Holland führt. Dazu passt, dass die Fahrräder auch dort wieder aufgetaucht sind und als nächstes schauen wir uns die anderen Vermisstenfälle genauer an, vielleicht tauchen auch dort diese noch unbekannten Holländer auf.«

Die beiden Kolleginnen nickten zustimmend und so verabschiedeten sich die drei mit einem »Hol die munter« und folgten diesem neuen Ermittlungsansatz.

Im Bunker

Immer wieder wurde Sandra früh am Morgen, nachdem sie den undefinierbaren Brei gegessen hatte, aus der Zelle geholt und musste den beiden Männern zu Willen sein. Dabei fragten diese Kerle nicht im Geringsten, ob sie bereit war, oder feucht und vergewaltigten sie mehrmals am Tag und wenn sie selbst keine Lust hatten, übernahm das eine sogenannte Fickmaschine, die mechanisch diese Aufgabe übernahm. Die junge Frau, die sie als Nummer 17 wähnte, war besonders sadistisch und benutzte sehr gerne den Viehtreiber und auch die an ihrem Gürtel befindliche Riemenpeitsche, nicht weil Sandra nicht gehorchte, sondern einfach weil sie Spaß am Quälen hatte. Sandra fragte sie eines Morgens einfach, obwohl ihr das Reden verboten war »Hey, warum schlägst du mich denn, obwohl ich dir keinen Anlass dazu gebe«?

Das Gesicht der jungen Frau verfinsterte sich und sie antwortete ärgerlich »Ich schlage dich, weil du als Sklavin das brauchst und weil ich nur so erregt bin.« Und sie befahl mir, nachzuschauen als sie ihren Rock hob und ihre nackte Spalte zeigte und ich sah, dass sie regelrecht nass dort glänzte.

»Komm leck mich«, zischte sie mich an und da mir bewusst war, was passierte, wenn ich nicht tat, was sie forderte, drückte ich mein Gesicht auf ihre nasse Grotte und leckte ihre feuchte Muschi. Es schmeckte ein wenig salzig aber nicht unangenehm und als ich ihre Liebesperle mit der Zunge berührte, stöhnte sie laut und rief »Jaaahh so ist es gut, mach weiter 17« und ich spürte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken gruben. Dabei drückte sie ihre Scham fest auf meinen Mund, sodass ich kaum Luft bekam. Diese ansonsten sehr sadistische Frau ließ mich nicht mehr los und atmete nun schwer und ich leckte sie immer intensiver, bis sie mir ihren Lustsaft in den Mund spritzte und ihren Orgasmus bekam. Erst nach Minuten in denen sie immer wieder in ihrem für mich unverständlichem Holländisch Worte stammelte, ließ sie von mir los und als ich ihr in die Augen schaute, sah ich einen verklärten Blick, den ich vorher nie bei ihr gesehen hatte, und an diesem Tag bekam ich weder die Peitsche noch den Viehtreiber zu spüren, denn irgendwas hatte sich verändert. Was, das wusste ich nicht.

In den kommenden Tagen war diese Holländerin anders, sie war fast nett und wenn sie mir das Essen brachte, dann brachte sie auch mal Obst oder mal Schokolade mit, Leckereien die ich hier zuvor nie bekam, und ihr Ton war nicht mehr rau, sondern angenehmer. Dafür kam es nun fast täglich vor, dass sie von mir geleckt werden wollte und dabei streichelte sie fast zärtlich meinen Kopf, wenn ich ihre Scham verwöhnte.

Polizeigebäude in Aurich

Ole Janssen hatte nach Tagen intensivster Ermittlungen allen Grund zur Zuversicht, denn die Spur der man folgte, erwies sich als erfolgversprechend. Bei den neu aufgerollten Ermittlungen zu den insgesamt siebzehn vermissten Frauen aus der Region hatte sich ergeben, dass alle Spuren wie vermutet nach Holland führten. Bei den sechzehn Fällen vor dem Verschwinden von Sandra Rabenstein aus Walle hatten sich sehr viele Parallelen ergeben, fast alle mit den Mädchen verschwundenen Fahrrädern hatten sich in Holland wiederfinden lassen. Bei einigen der Vermissten gab es Kontakte zu einem holländischen Pärchen und man hatte einen männlichen Vornamen ermitteln können. Bas, so nannte sich der männliche Teil des Paares in fünf Fällen, die Beschreibung aber passte auf alle siebzehn Fälle gleichermaßen. Bei der Frau aber konnte kein Name ermittelt werden, sondern immer nur eine Zahl. Sie nannte sich in jedem Fall anders, von eins bis siebzehn und Wiebke kam auf die Idee, dass es nicht siebzehn verschiedene Frauen sein könnten, sondern nur eine, und die nannte sich in der zeitlichen Folge nach der Anzahl der Vermissten. Was aber sollten sie mit einem Vornamen anfangen, der zu Hunderttausenden in Holland vorkam und mit Zahlen, die auch nicht weiterhalfen? Frauke schlug dann vor: »Wir müssen den beiden eine Falle stellen, herausfinden wo sie das nächste Mal zu so einem Event kommen.«

Das war ein guter Vorschlag und die beiden Kollegen nickten zustimmend, denn bei allen Fällen gab es eine weitere Gemeinsamkeit. Alle waren auf so einer besonderen Veranstaltung und so schlug Wiebke vor, dass man herausfinden wolle, wo solche Partys steigen würden. Sie selbst würde das als Lockvogel dran teilnehmen, wenn das Ganze abgesichert wäre durch die Kollegen.

Auf Schiermonnikoog

Seit der Gefangennahme waren nun drei Monate vergangen und Sandra wurde jeden Tag mehr und mehr als Sexobjekt abgerichtet und die Männer achteten sehr darauf, dass sie keine eigene Lust dabei empfand. Sie sollte einfach eine gute Bläserin und Fickpuppe für den Auftraggeber werden, der dafür bereits einen guten Preis bezahlt hatte, denn wie in allen anderen Fällen handelte es sich auch bei Sandra um eine Auftragsarbeit, die es zu erledigen galt. Für Bas und seinen Kumpel war Sandra einfach eine Handelsware, mehr nicht. Für die Freundin von Bas hätte das auch so gelten sollen aber irgendetwas hatte sich verändert. Die junge Frau, die sich Jolina nannte, zumindest hatte sie das Sandra kürzlich verraten, hatte Gefühle für Sandra entwickelt. Jolina sagte das nicht, aber Sandra spürte es. Die kleinen Aufmerksamkeiten die Jolina immer versteckt mitbrachte und die sie vor den Männern verbarg, waren deutliche Anzeichen. Natürlich wusste Jolina genau, dass sie Bas gedanklich betrog und je näher sich die beiden ungleichen Frauen kamen, so mehr wuchs der Zweifel in Jolina, ob sie diesmal das Richtige tat, ob sie Sandra wirklich bald an den Käufer übergeben sollte. Der Tag der Entscheidung kam unaufhaltsam näher, denn Bas war überzeugt, dass die Abrichtung von Sandra zur willenlosen Sklavin fast vollkommen sei, und Jolina meinte dann immer wieder, dass sie der Meinung wäre, dass Nummer 17 noch nicht perfekt wäre und der Käufer dann Grund zur Beanstandung hätte.