Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 200 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die sechste Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten – weitere werden folgen! Lass Dich von dem Begehren mitreißen und fühle die heiße Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Die heiße Blonde in der Straßenbahn Nimm mich Fremder! Die StiefMutter Der gierige Schmollmund Reise in die Unterwerfung Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir richtig geil | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783862779918

www.blue-panther-books.de

Amber Keenan

Die heiße Blonde in der Straßenbahn | Erotische Geschichte

Die heiße Blonde in der Straßenbahn

 Ich sitze zuhinterst im blauen Bähnli Richtung Worb Dorf. Das blaue Bähnli, welches seit 1987 in Betrieb ist, benutze ich fast jeden Tag. Das 10-achsige Gefährt verbindet die Zähringerstadt Bern mit dem rund zehn Kilometer östlich gelegenen Dorf Worb, wo ich zu Hause bin. Es ist nicht gerade schnell unterwegs und ich genieße die rund halbstündige Fahrt meist sehr, obwohl ich einen Großteil der Fahrt ins Smartphone gucke. Heute Abend ist fast niemand im Bähnli, wahrscheinlich weil ich nach meinem Fitnesstraining etwas später unterwegs bin. Nur ziemlich weit vorn sitzen zwei Personen, welche angeregt zu diskutieren scheinen, wie die Bewegungen ihrer Arme andeuten. 

Nächster Halt: Zytglogge

 Es ist schon relativ spät am Abend. Ich bin überzeugt, dass hier niemand zusteigen wird, und meine Augen zieht es vor Müdigkeit fast zu. Im selben Moment geht die zweithinterste Türe auf und eine Person steigt die Treppe hoch in den Wagen. Ich erschrecke regelrecht, nicht etwa vor Furcht, sondern weil ich nicht erwartet habe, dass so eine Schönheit einsteigt. Es ist, als würde die Sonne hinter den Berggipfeln aufgehen, so wie ich das zwischendurch erlebe, wenn ich morgens über die Kirchenfeldbrücke fahre und Richtung Alpen blicke. Die blonde, schlanke Frau mit langen Haaren und einem schwarzen, eher kurzen Kleid schaut sich kurz um und entscheidet sich für einen Sitzplatz auf der anderen Fensterseite mir schräg gegenüber, gegen die Fahrtrichtung. Sie trägt silberfarbene Pumps mit ziemlich hohen Bleistiftabsätzen. Der Schuh glitzert und passt perfekt zum Erscheinungsbild der ungefähr 25-jährigen Frau. Einfach sexy, denke ich. Sie schaut mich kurz an, lächelt und setzt sich hin. Auffallend sind auch die seidig-matten hautfarbenen Strümpfe. Der Abschluss der halterlosen Strümpfe ist knapp sichtbar, weil sie die Beine überschlagen hat und das kurze Kleid etwas hochgerutscht ist. Ich bemühe mich, nicht hinzustarren, möchte ich doch in keiner Weise, dass sie sich belästigt fühlt. Ich schaue aus dem Fenster und realisiere, dass wir nun über die Kirchenfeldbrücke fahren. Die am 24. September 1883 eröffnete Kirchenfeldbrücke verbindet den Casinoplatz in der Altstadt von Bern über die Aare hinweg mit dem Helvetiaplatz im Kirchenfeldquartier. Sie ist 229 Meter lang und besitzt zwei Bogen mit einer Stützweite von 78 Metern und einer Höhe von ca. 37 Metern.

Nächster Halt: Helvetiaplatz

 Erst jetzt nehme ich den ultimativ verführerischen Duft ihres Parfums wahr: Die bezaubernd süßen Inhaltsstoffe berühren alle meine Sinne. Es riecht wie ein verführerisches Dessert. Die fruchtige Mischung verleiht einen Hauch von Frische. Vermischt mit ihrem eigenen Körperduft hat die Mischung eine unglaublich betörende Wirkung auf mich.

Woher kommt diese Frau? Was denkt Sie jetzt gerade? Weshalb sitzt sie gerade hier bei mir und nicht auf einem der unzähligen anderen freien Plätze?, frage ich mich. Dutzende Fragen gehen mir durch den Kopf. Ich vermute, dass sie auf einer Abschlussfeier war, vielleicht in einem Hotel. Diese Vermutung liegt nahe, weil sie sehr elegant und sexy gekleidet ist. Es könnte aber auch sein, dass sie in einem Orchester spielt und gerade von einem Konzertauftritt nach Hause fährt. In keiner Weise wirkt sie in ihrer Garderobe geschmacklos oder billig. Es passt alles perfekt zusammen. Ich spüre, wie ich bei ihrem Anblick leicht erregt bin, und schäme mich dafür …

Sie bückt sich leicht nach vorn und hält den rechten Schuh mit ihrer Hand fest, damit sie ihn ausziehen kann. Total verständlich, wahrscheinlich ist sie mehrere Stunden in diesen Schuhen unterwegs gewesen. Als Mann ist es kaum vorstellbar, dass sich Frauen in Dingern wohlfühlen. Aber toll sehen solche Schuhe aus, weil das Tragen von Schuhen mit Absätzen eine erotisierende Veränderung der Körperhaltung und des Gangs zur Folge hat. Auch die Beine werden optisch verlängert. Sie hebt langsam das Bein an und legt den Vorderfuß auf die Kante des Sitzplatzes vor ihr. Auch ohne Schuhe beeindrucken mich ihre langen Beine. Ihre Hand legt sie auf ihren Oberschenkel. Dabei fallen mir die tollen Fingernägel auf. Die Nagelspitzen sind schneeweiß. Ihre Fingernägel wurden mit einem ausgehärteten Nagelgel bearbeitet, denke ich. Ich glaube, man nennt es französische Maniküre. Auf den Fingernägeln ist zudem ganz wenig Glitzer erkennbar. Die Farbe – was sonst – passend zu den Schuhen.

Die Fahrt durch das Kirchenfeldquartier ist sehr kurzweilig. Nicht wegen der schön anzuschauenden Villen, Botschaften und Museen, welche durch die ursprüngliche Weisung entstanden sind, dass in diesem Viertel keine Fabriken entstehen dürfen, sondern durch die Anwesenheit der atemberaubenden Schönheit mir schräg gegenüber. Viel einfacher und anständiger wäre es, die Architektur der Gebäude zu bewundern, anstatt den wohlgeformten Körperbau dieser bezaubernden Frau. Meine Augen können jedoch kaum von ihr lassen und ich realisiere, wie anziehend sie auf mich wirkt.

Nächster Halt: Brunnadernstraße

Während die Tram in einer Rechtskurve den Burgernzielkreisel überquert, schaut sie mir direkt in die Augen und lächelt wieder. Ihre blauen Augen mit den langen Wimpern entführen mich in eine andere Welt. Der Blickkontakt verschafft mir ganz weiche Knie. Ihr Blick ist meines Erachtens ein prüfender Blick. Er scheint eine Art Test zu sein, ob ich Gefallen an ihr habe. Ich erwidere ihr Lächeln, meine Schüchternheit zwingt mich jedoch, schnell wieder aus dem Fenster zu schauen. Sie weiß ganz bestimmt, dass ich mein Blick kaum von ihr lassen kann, denke ich. Als ich es wieder wage, zu ihr hinüberzuschauen, sehe ich, wie sich ihr Lächeln langsam zu einer ernsteren Miene verformt. Sie presst ihre Lippen zusammen, als wollte sie sagen: »Ich habe da so eine Idee.« Nach einem kurzen Moment des Überlegens beißt sie sich mit den Zähnen auf die Unterlippe, was wohl so viel bedeuten könnte wie: »Ich habe jetzt einen Plan.« Sie fängt erneut an zu lächeln und richtet ihren Blick auf ihre Oberschenkel. Dann beginnt sie, langsam ihr Knie und ihre schmalen Schenkel zu streicheln.

Ich spüre, wie mein Puls steigt. Was macht sie da? Will sie spüren, wie sich ihre Strümpfe anfühlen, oder will sie sich mit kleinen Streicheleinheiten etwas entspannen?, frage ich mich. Ich stelle mir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn ich mit meinen Fingern über ihre Oberschenkel gleiten dürfte. Vertieft in meine Vorstellungen werde ich abrupt durch das Vibrieren meines Smartphones aufgeschreckt. Wie immer schaue ich sofort nach, wenn sich das Gerät bemerkbar macht. Ich gebe meinen vierstelligen Code ein und sehe, dass eine Wetterwarnung ausgegeben wurde: Starkes Gewitter mit Hagelgefahr in der Region Aaretal. Ich bin überzeugt, dass ich es noch trocken nach Hause schaffen werde, da diese Wetterwarnungen doch immer relativ früh versandt werden. Schnell ist das Smartphone wieder in meiner Hosentasche verstaut.

Nächster Halt: Egghölzli

Überraschenderweise geht die Türe der Tram auf und es steigen gemächlich zwei ältere Personen ein. Es scheint ein Ehepaar zu sein. Der Mann geht am Rollator. Selbstverständlich nimmt es einige Zeit in Anspruch, bis die beiden eingestiegen sind, was auch niemanden stört. Zum Glück wurde die Tram im Jahr 2010 um die rote Niederflur-Sänfte erweitert, ansonsten müssten sie noch die steile Treppe hochsteigen, denke ich. Beim Anblick der beiden Personen wird mir klar, dass Schönheit vergänglich ist. Die Blütezeit der beiden Personen ist vorbei, was selbstverständlich nicht bedeutet, dass die beiden das Leben nicht mehr genießen können. Immerhin sind sie am späteren Abend noch unterwegs, was darauf hindeutet, dass sie doch relativ rüstig sind. Ich frage mich gerade, ob Schönheit ein rein subjektives Empfinden ist. Denn Schönheit ist ja nicht messbar und es gibt keine allgemeingültige Wahrheit über die Schönheit. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Allgemeinheit bestätigen würde, dass die junge Frau mir schräg gegenüber wunderschön ist. Doch eigentlich kann es mir egal sein, was die anderen denken, ich genieße ihren Anblick. Mir wird gerade bewusst, dass ich allein das Privileg genieße, sie anschauen zu dürfen. Sie ist wie eine wunderschön blühende Tulpe, welche noch lange nicht verblühen wird. Und obwohl es Spätsommer ist, kommen in mir Frühlingsgefühle auf. Sind das Schmetterlinge in meinem Bauch? Oder handelt es sich etwa um Lust, das Verlangen nach Sex?, frage ich mich.

Ich bemerke, wie die Tram wieder an Geschwindigkeit verliert und langsam abbremst. Das alte Ehepaar, welches während der kurzen Fahrt kein Wort gewechselt hat, hat den Knopf für den nächsten Halt bereits gedrückt. Auch die beiden Fahrgäste, welche sich im vorderen Teil der Tram aufgehalten hatten, steigen aus. Jetzt sind keine weiteren Fahrgäste mehr in der Bahn außer mir und der jungen Frau neben mir.

Nächster Halt: Muri

 Ich bin sehr froh darüber, dass alle Personen ausgestiegen sind, und hoffe sehr, dass nicht noch andere Leute einsteigen werden. Ich möchte meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit der jungen Frau widmen, welche es zu genießen scheint, wenn ich sie beobachte. Auch sie hat bemerkt, dass außer mir niemand anderes mehr in der Nähe ist. Ebenfalls muss ihr bewusst sein, dass sie auch von außen kaum jemand sehen kann. Denn die Wand des Tramwagens verdeckt die Sicht. Von außen sind vielleicht knapp die Schultern und der Kopf zu sehen.

Ich schaue wieder auf ihre Hand und auf ihre Finger und stelle mit zunehmender Erregung fest, dass sie nach wie vor ihren Oberschenkel streichelt. Als sie merkt, dass ich ihre Finger anschaue, verlagert sie ganz langsam ihr Streicheln auf die Innenseite der Oberschenkel. Sie sucht ihre Strümpfe nicht nach Laufmaschen ab, bin ich überzeugt. Sie spielt mit mir. Und es wird mir bewusst, dass auf dieser Fahrt nach Hause etwas passiert, was mir auf dieser Pendlerstrecke noch nie passiert ist.

Nächster Halt: Seidenberg

Ihr Telefon klingelt. »Nein«, sage ich fast hörbar und bin froh, dass sie das Telefon klingeln lässt. Ihr Klingelton verrät, dass sie gern klassische Musik hört. Es ist fast so, als würde mich die klassische Musik etwas beruhigen, jedoch hat die beruhigende Wirkung der Musik keinen Einfluss auf meine stetig steigende Erregung. Kurze Zeit später höre ich ein Piepsen aus ihrer Handtasche. Ich gehe davon aus, dass ihr jemand aufs Band gesprochen hat. Wer ist dieser Jemand? Ist es ihr Freund? Ist es ihre Mutter? Oder ihr Bruder oder ihre Schwester?, möchte ich wissen. Der Gedanke, dass sie auch noch eine Schwester haben könnte, lässt mich kurz zusammenzucken. Selbstverständlich bin ich der Meinung, dass ihre Schwester ebenso schön sein muss wie sie. Schnell wird mir klar, dass ich jetzt nicht noch ein Kopfkino in Gang setzen muss, kann ich mich doch nur auf das Hier und Jetzt konzentrieren.

Ihre Finger, welche den Oberschenkel streicheln und kraulen, bewegen sich immer weiter Richtung Schritt. Sie streichelt sich nun dort, wo die halterlosen Strümpfe beginnen. Leicht nervös hebt sie ihren zierlichen Po an und rutscht auf dem gepolsterten Sitz ein kleines Stück nach vorn. Sie lässt ihr rechtes Bein seitlich fallen, bis es die Fensterscheibe berührt, sodass ihre Beine leicht gespreizt sind. Sie will es sich richtig bequem machen, stelle ich fest. Sie schaut mir wiederum tief in die Augen und berührt zugleich mit ihrer Zungenspitze die Oberlippe, als müsste sie diese etwas befeuchten. Ihren Mund lässt sie leicht geöffnet. Ihr Anblick ist atemberaubend. Sie bringt mich um den Verstand.

Nächster Halt: Melchenbühl

Ihr scheint völlig egal zu sein, ob andere Personen in die Tram einsteigen. Sie schaut sich kaum um. Doch glücklicherweise will auch niemand mehr Richtung Worb fahren. Ansonsten bestünde das Risiko, dass sie mit ihrem Spiel aufhört. Sie zieht das Kleid ein bisschen nach oben und ihr knappes schwarzes Höschen kommt fast ganz zum Vorschein. Langsam bewegt sie ihre Hand in diese Richtung. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Mit der Hand drückt sie auf ihre schwarze Reizwäsche. Ich bin überzeugt, dass dieser leichte Druck sie erregt. Bei genauem Hinschauen bemerke ich, wie sie die einzelnen Finger abwechselnd gegen die Vulva presst. Ihren Kopf neigt sie leicht nach hinten. Mit der anderen Hand öffnet sie behutsam die obersten Knöpfe ihres Kleides und tastet sich mit der flachen Hand Richtung Brust. Das Kleid, welches knapp die Schultern bedeckt, zieht sie ein bisschen herunter, sodass ihre Schultern zu bewundern sind. Erstaunlicherweise sehe ich nichts von ihrem BH, dafür umso mehr von ihrer Brust. Ich frage mich, ob sie überhaupt einen BH trägt, denn die Brustwarzen scheinen sich mittlerweile deutlich unter dem Kleid abzuzeichnen. Als wüsste sie, wohin ich schaue, streichelt sie sich über das Kleid und kreist um ihre Brustwarzen. Zudem kneift sie diese zwischendurch mit zwei Fingern zusammen. Nachdem sie dies diverse Male wiederholt hat, gleitet ihre flache Hand über ihre wohlgeformte Brust, welche sie dann fest in die Hand nimmt. Ich weiß gar nicht mehr, wohin ich schauen soll – nach unten, wo sie mit den Fingern Druck auf ihre Klitoris ausübt, oder auf ihren Oberkörper, wo ihre halb nackte Brust zu bestaunen ist.

Da die Tram nächstens in Gümligen Bahnhof hält, überlege ich mir kurz, auszusteigen. Nicht um zu flüchten, sondern um am Automaten ein paar Kondome zu kaufen. Schnell schlage ich mir diesen Gedanken jedoch wieder aus dem Kopf, schließlich würde ich es nicht schaffen, rechtzeitig wieder in die Tram einzusteigen. Und es würde womöglich ihr Spiel unwiderruflich unterbrechen.

Nächster Halt: Gümligen Bahnhof

Glücklicherweise ist in Gümligen Bahnhof auch niemand eingestiegen. Das Risiko war ziemlich groß, dass hier jemand zusteigen würde. Wahrscheinlich ist gerade kein Zug angekommen und somit will niemand in die Tram umsteigen. Ich bin so froh darüber, denn was ich da erlebe, möchte ich nun wirklich mit niemandem teilen. Ich will auch nicht, dass ihr Solo-Spiel aufhört. Und ich bin überzeugt, dass sie auch weitermachen will. Sie will es sich besorgen und sie genießt es ganz offensichtlich.

Sie beginnt, ihre Finger – welche sich immer noch auf ihrem Höschen befinden – hin und her zu bewegen. Ich bin überzeugt, dass ihre Klitoris mittlerweile ein bisschen angeschwollen ist und dass ihre Möse feucht ist. Das Hin und Her ihrer Finger wird sie deutlich spüren. Sie bewegt ihre Finger nicht rhythmisch, sondern gekonnt, so wie es ihr gefällt. Obwohl die Tram auf den Schienen einige Geräusche verursacht, nehme ich nun eindeutig ein leises Stöhnen wahr. Das Stöhnen erregt mich zusätzlich. Es werden nun drei Sinne angesprochen: Ich rieche ihren betörenden Duft, ich bewundere ihr Solo-Spiel und das leise Stöhnen ist Musik in meinen Ohren. Die Vorstellung, sie nun zu vögeln, lässt meinen Schwanz immer härter werden.

Nächster Halt: Hofgut

Obwohl sie sich in erster Linie auf sich selbst konzentriert, schaut sie zwischendurch zu mir. Es scheint ihr nach wie vor wichtig zu sein, dass ich sie beobachte. Sie hebt kurz ihren Kopf, schaut mich verführerisch an und schmunzelt frech. An meinem Ausdruck kann sie erkennen, dass ich Gefallen an ihrer Vorstellung finde, bin ich überzeugt. Zufrieden legt sie ihren Kopf wieder nach hinten auf die obere Kante der Rückenlehne. Die Intensität des Drucks und die Geschwindigkeit ihrer Finger variieren, ihr Stöhnen ist nun konstant. Ihr Körper ist sehr angespannt. Ich vermute, dass sie kurz vor dem Orgasmus steht. Ihre Erregung bleibt nun auf hohem Niveau stabil. Ihr Becken hebt sich weiter an, während sich ihr Oberkörper leicht nach vorn beugt. Schafft sie es zum Orgasmus?, frage ich mich. Wenn ich jedoch ihre gekonnten Bewegungen betrachte, bin ich überzeugt, dass sich ihre Anstrengungen auszahlen werden. Sie steigt doch nicht schon an der nächsten Station aus!, hoffe ich.

Nächster Halt: Siloah

Ich fühle mich wie der Hengst auf dem Feld links vom Tramgleis, der zur Stute möchte, jedoch nicht kann, weil ein Zaun dazwischen ist. Obwohl vor mir kein Zaun ist, darf es nicht passieren, dass ich jetzt, hier im öffentlichen Raum, über sie herfalle. Ich will keine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Zudem bin ich überzeugt, dass sie auch nicht möchte, dass ich nun aktiv werde. Also muss ich mich damit begnügen, das verführerische, süß duftende Dessert voller Weiblichkeit, welches mir auf offensive Weise präsentiert wird, einfach machen zu lassen und nur anzuschauen. Mein Puls geht schnell, sehr schnell. Mein Herz rast. Zudem zittere ich leicht und die Atemfrequenz erhöht sich. Es fühlt sich fast an wie eine Panikattacke, jedoch sind die körperlichen Symptome meinerseits positiv zu werten: Die Schwellkörper meines Penis haben sich mit Blut gefüllt, wodurch sich das Glied aufgerichtet hat. – soweit es die Jeans zulässt. Meine Muskeln sind angespannt, als wäre ich immer noch auf dem Spinning-Bike im Fitnesscenter. Meine Körperreaktionen lassen nur einen Schluss zu: Ich bin sehr erregt. Ich bin sicher, dass mein Penis so feucht ist, dass ein Eindringen in sie in null Komma nix möglich wäre. Am liebsten würde ich ihr Höschen ausziehen, ihren Körper mit einem kleinen Ruck noch etwas weiter nach vorn ziehen und ihre Beine weit auseinanderdrücken. Dann würde ich meine Jeans öffnen, meinen harten Schwanz befreien und mich auf den Boden knien, sodass ich tief in sie eindringen könnte. Ich würde fest zustoßen und ihre wohlgeformten Brüste liebkosen. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich wahrscheinlich bereits in ihr käme, bevor die Tram an der nächsten Haltestelle hält.

Nächster Halt: Scheyenholz

Ihre Finger, welche indirekt ihren Kitzler massieren, wandern nach oben zum Höschen. Mit der einen Hand zieht sie ihren Slip etwas hinunter, mit der anderen Hand schlüpft sie hinein. Ihr rasierter Venushügel kommt zum Vorschein. Zwei Finger wandern wieder zu ihrer Lustperle, wo sie sich dann erneut zu bewegen beginnen. Ihr Stöhnen wird immer lauter, ihre Bewegungen immer schneller. Ihr Becken erwidert das Auf und Ab und das Hin und Her ihrer Finger mit kreisenden Bewegungen. Kurze Zeit später bewegt sie ihre Finger in kreisenden Bewegungen, während ihr Becken ruckartig nach vorn und hinten bewegt wird.

 Nächster Halt: Rüfenacht

Obwohl ich nicht sicher war, ob sie es tatsächlich so weit treiben wird, erkenne ich eindeutig, wie sie einen Finger in ihre Grotte steckt. Ich sehe dies zwar nicht direkt, weil sie ihr Höschen immer noch halb anhat, es ist aber aufgrund der Bewegungen und Formen, die sich unter dem Dessous-Stoff bilden, klar erkennbar. Ihre andere Hand nimmt sie ebenfalls zu Hilfe. Mit der einen Hand penetriert sie mit einem oder zwei Fingern die Vagina und mit zwei Fingern reibt sie ihre Klitoris. Die Geschwindigkeit ihrer Bewegung lässt den Schluss zu, dass sie gleich kommen wird. Ihr Stöhnen hat mittlerweile eine Lautstärke erreicht, dass es die ganze Tram hören könnte. Sie richtet ihren Kopf auf und schaut mir erneut tief in die Augen, als wäre es genau das, was sie jetzt noch braucht. Für ein Lächeln reicht ihre Energie jetzt nicht mehr. Sie ist voll konzentriert. Ihre Finger bewegen sich so schnell, dass es schon sehr rhythmisch geworden ist. Ihr Becken drückt sie fest gegen ihre Finger. Und ihre Finger drückt sie fest gegen ihr Becken, welches von eindeutigen Zuckungen erfasst wird. Es zuckt, als müsste sie einen Stromschlag erleiden. Sie macht ein Hohlkreuz und ihr langes, intensives Stöhnen verrät, dass der Orgasmus erreicht ist. Ihr ganzer Körper wird von Zuckungen erfasst. Nur langsam nimmt die Intensität ab. Ihr Stöhnen verwandelt sich in ein erleichtertes Seufzen. Die Zuckungen halten noch eine Weile an.

Nach ungefähr einer Minute steht sie auf, zieht ihr Höschen nach oben, knöpft oben das Kleid zu und schlüpft in ihren Schuh. Sie nimmt ihre Handtasche, und noch bevor ich irgendetwas sagen kann, wünscht sie mir einen schönen Abend. Ich schaue ihr sehnsüchtig hinterher. Schaue ihr auf den unglaublich knackigen Po. Was würde ich dafür geben, sie jetzt gleich von hinten nehmen zu können, überlege ich. Sie steigt aus und ich sehe noch von Weitem, wie sie ihren Kopf zu mir dreht und mir zuzwinkert.

Nächster Halt: Langenloh

Ich reibe meine Augen und frage mich, ob ich gerade geträumt habe. Ist das wirklich passiert? Ich schaue aus dem Fenster und stelle fest, dass ich gleich in Worb ankommen werde. Nur noch die zwei Kurven, dann muss auch ich aussteigen. Mittlerweile ist es fast dunkel draußen. Die Sonne wirft die letzten Sonnenstrahlen auf den Sitz mir gegenüber. Das bringt ein kleines weißes Zettelchen auf dem Sitz zum Leuchten. Interessiert schaue ich mir diesen Zettel an und stelle mit Freude fest, dass eine Telefonnummer draufsteht. Ich habe also doch nicht geträumt, stelle ich voller Euphorie fest. Das muss ihre Nummer sein.

Nächster Halt: Worb Dorf

Immer noch erregt, aber voller Freude über das Erlebte steige ich aus der Tram. Es beginnt langsam zu regnen, in der Ferne donnert es. Raschen Schrittes mache ich mich auf den Heimweg. Dort werde ich eine warme Dusche nehmen und in Erinnerung an dieses Erlebnis mein steifes Glied massieren, bis auch ich erlöst werde.

Ana Lebois

Frauenfreundschaft: Lecken erlaubt | Erotische Geschichte

Frauenfreundschaft: Lecken erlaubt

Es war ein wunderschöner Spätsommernachmittag. Die Luft draußen roch noch heiß, aber es stahl sich schon hin und wieder der gewisse frische Duft hinein, der jedes Jahr um diese Zeit den Frühherbst erahnen ließ. Der Rasen war dauerhaft grün geblieben in diesem Jahr, hatte es doch hin und wieder kräftig geregnet. Heute hörte man allerdings das stete Zischen des Rasensprengers, der unverdrossen jedes Mal nach einer halben Runde mit einem veränderten Ton seinen kleinen Weg zurückmarschierte und dabei den Rasen wässerte.

Sandra saß an ihrem Schreibtisch und sah hinaus in den Garten. Es waren zwar noch Ferien, aber sie hatte einiges für das neue Schuljahr zu erledigen. Lästige Kleinigkeiten wie Vorbereitungen, Einordnen von Zeitungsausschnitten, das Anlegen von Klassenlisten und so vieles mehr, was sich die meisten ihrer Zeitgenossen überhaupt nicht vorstellen konnten. Wie hieß es oft: »Ihr Lehrer, ihr habt doch immer Ferien!« Wenn die wüssten! Sie seufzte, große Lust hatte sie eigentlich nicht. Doch sie beugte sich wieder über ihren Stapel.

Mit einem lauten Knall flog die Türe auf. Laura, ihre 12-jährige Tochter, streckte den Kopf ins Zimmer. Ihre lustigen Locken wippten, dabei blitzten ihre braunen Augen voller Tatendrang. »Kann ich heute bei Melanie schlafen? Oh, bitte, Mama! Papa ist doch auch nicht da. Außerdem sind die Ferien bald vorbei.«

Sandra blickte kurz von ihrer Arbeit hoch und überlegte schnell. Ja, das könnte passen. »Gut, geht in Ordnung!«, meinte sie. »Das ist sogar prima, dann habe ich heute Abend auch etwas Luft und muss nicht so pünktlich zu Hause sein. Viel Spaß euch beiden.«

Lächelnd blickte sie ihrer Tochter nach, die freudestrahlend und jauchzend mit ihrem ganzen Zeug, das sie vorausschauend schon gepackt hatte, zu ihrer Nachbarin rannte.

Nun, da hatte sie ja überraschend frei. Sandra dachte nach. Ihr Mann Peter war für drei Tage auf Dienstreise (sie vermisste ihn allerdings schon jetzt nach knapp einem Tag). Warum nicht das Beste aus einem geschenkten Tag machen? Die Arbeit konnte bis morgen warten.

Erst mal würde sie bummeln gehen, dazu hatte sie schon lange nicht mehr die Zeit gehabt, und anschließend irgendwo einen Kaffee trinken. Also, was wäre wohl für diesen Zweck geeignet? Sie kramte in ihrem Schrank und suchte nach etwas Passendem. Schließlich holte sie eine enge Jeans heraus und ging einen Schritt nach rechts vor den großen Ankleidespiegel. Sie ließ ihren Rock zu Boden gleiten und betrachtete kritisch ihr Spiegelbild. Nein, sie musste sich nicht verstecken. Sicher, um die Hüften war sie ein wenig rundlicher geworden (»Richtig Frau!«, wie Peter liebevoll zu sagen pflegte), aber der Busen war trotz seiner Größe noch ziemlich fest und der Po straff. Alles in allem war Sandra mit ihrem Äußeren sehr zufrieden. Ihre naturblonden Haare waren lang und lockig und umgaben ihren Kopf meistens wie eine kaum zu bändigende Mähne. Schon lange versuchte sie auch, sich bewusst zu ernähren, denn wenn man wie sie langsam auf die vierzig zuging, sollte man schon etwas aufpassen – so war jedenfalls ihre Meinung. Peter fand sie übrigens sehr attraktiv, wie er immer wieder betonte.

Die Entscheidung war schnell gefallen: rein in die Jeans, die helle Baumwollbluse darüber, Sandalen an, das Haar mit einem Haarband zusammengehalten. Keine dreißig Minuten nach ihrem Check war Sandra ausgehbereit.

Ziellos, aber zufrieden schlenderte sie durch die Boutiquen in der Grafstraße. Welch ein herrliches Gefühl, allein und ohne Zeitdruck einfach so vor sich hin zu schauen und die verschiedensten Kaufmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen.

Gerade als sie ein Top in Grün, ihrer momentanen Lieblingsfarbe, hochhielt und versuchte, sich die entsprechende Hose dazu vorzustellen, wurde sie plötzlich von hinten stürmisch umarmt.

»Hallo, Sandra, ist ja schon eine Ewigkeit her, dass wir uns gesehen haben. Mensch, was für eine Überraschung!« Sandra löste sich und drehte sich um. Hinter ihr stand ihre alte Freundin Jessica und strahlte sie an. Auch Sandra konnte ihre Begeisterung kaum verbergen: »Hey, Jessy, das ist aber eine Freude. Wo kommst du denn her?«

Jessica Engel, sechsunddreißig Jahre alt, verheiratet, aber leider ohne Kinder (»Es klappt einfach nicht!«), mit ihren dunkelbraunen, kurzen Haaren und der immer noch schlanken, knabenhaften Figur, breitete ihre Arme aus und zog Sandra fest an sich. »Mein Mann ist für ein paar Tage fort, da habe ich mir die Zeit genommen, mal wieder ein bisschen zu bummeln.« Dann drückte sie ihr einen dicken Kuss auf die Lippen.

Sandra musste lachen. So war ihre Freundin schon immer gewesen, so spontan und herzlich. Schade eigentlich, dass man sich so wenig sah. »Mensch, welch ein Zufall. Mir geht es genauso. Komm, lass uns einen Kaffee trinken.«

»Ich habe eine bessere Idee,« sagte Jessy, und ihre Wangen glühten richtig. »Komm mit mir nach Hause, da setzen wir uns auf die Terrasse und reden.«

Sandra ließ sich mitziehen und zu ihrer eigenen Überraschung machte es ihr überhaupt nichts aus, dass ihr Bummel nur so kurz ausgefallen war. Sie hatte heute ohnehin all ihre Pläne über den Haufen geworfen, da kam es darauf auch nicht mehr an.

Mit Jessys offenem BMW fuhren sie in den knapp zwanzig Minuten von der Innenstadt entfernten kleinen, beschaulichen Vorort, in dem Jessy wohnte. Die steuerte das Cabrio mit elegantem Schwung die Auffahrt hoch, bis vor die Garage.

»So, hier sind wir. Komm, wir machen uns erst etwas frisch.«

Sandra kannte das Haus von früher, es hatte sich nur unbedeutend verändert. Sie wusste, dass Jessy nicht der ordentlichste Typ war, und jetzt, da ihr Mann verreist war, schien sie ein klein wenig Chaos sowieso nicht zu stören. Sandra musste schmunzeln, als sie durch die halb offene Schlafzimmertür Slip und T-Shirts auf dem Boden liegen sah. Das war eben Jessy, unkompliziert und das Leben nicht ganz so ernst nehmend.

Im Badezimmer standen sie nebeneinander.

»Hier, du kannst alles nehmen, was du brauchst. Handtücher findest du im Schrank, Seife, Deospray, Bürste – alles steht zu deiner Verfügung.«

Jessy zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie war nahtlos gebräunt und hatte kleine feste Brüste, an denen die Warzen ein bisschen hervorstanden. Anschließend zog sie ihre Hose herunter, strampelte sie von den Beinen und schleuderte sie schwungvoll in Richtung Wäschekorb, den sie aber verfehlte. Schnell streifte sie ein Bikinioberteil über, glitt aus ihrem Slip und zog sich eine Bikinihose an.

»Ich geh schon mal vor«, rief sie Sandra beim Hinausgehen zu.

***

Der Nachmittag ging schnell, viel zu schnell vorüber. Die beiden Freundinnen hatten sich eine Menge zu erzählen. Gegen Abend machte Jessy noch eine Kleinigkeit zum Essen, dazu gab es einen guten Rotwein. Als Sandra irgendwann auf die Uhr schaute, erschrak sie. »Mensch, es ist gleich halb eins, ich muss jetzt nach Hause und …«

Jessica unterbrach sie. »Warum denn, niemand wartet auf dich. Weißt du was, schlaf doch einfach bei mir, ich habe heute Platz in meinem Bett, wo Martin nicht da ist.«

Sandra musste nicht lange überredet werden, hatte sie doch überhaupt keine Lust, den schönen Abend abzubrechen. Jessica setzte noch einen drauf: »Ich bereite schon mal das Bett vor. Du räumst in der Zeit ab und dann wir können ja dort noch ein bisschen klönen.«

Später putzten sie im Bad nebeneinander die Zähne, dann ging Sandra unter die Dusche. Das warme Wasser lief von oben auf sie herab, plätscherte sanft an ihren Armen und Beinen herunter. Sie streckte ihr Gesicht in den Strahl und genoss das warme, weiche, tausendfache Tropfen. Sie fühlte, wie der Alltag von ihr abfiel, und entspannte sich total.

Da bemerkte sie plötzlich eine Hand an ihrem Rücken und spürte mehr, als dass sie es durch ihre nur spaltbreit geöffneten Augen sah, dass Jessy seitlich neben ihr stand und sie mit einem Duschgel einseifte. Zu ihrer eigenen Überraschung gefiel es ihr. Jessys Hände glitten über ihren Oberkörper, während Sandra sich zu ihr umdrehte. Sie standen sich jetzt direkt gegenüber. Unvermindert strömte das Wasser über beide, was sie jedoch nicht zu bemerken schienen. Ihre Gesichter näherten sich, bis sie Wange an Wange standen. Sandras Hände waren eben noch reglos an ihren Seiten heruntergehangen, doch jetzt kam Leben in sie. Sachte fasste sie Jessy an der Hüfte, erst zaghaft, dann immer mutiger, und drückte sie an sich. Ihre Hände glitten zu Jessys Po und kneteten sanft die beiden knackigen Hälften. Jessys Becken begann zu kreisen und rieb sich an Sandras Schoß. Ihre Lippen öffneten sich weit und ihre Zungen fanden einander. Jessys Hände erforschten Sandras Hüfte und wanderten hoch zu ihren Brüsten. Dort massierten sie erst zart, dann immer ungestümer die Halbkugeln und drückten die Warzen fordernd zwischen ihren Fingern. Schließlich stellte Jessy das Wasser ab, nahm Sandra an den Händen und flüsterte: »Komm!«