Machs mir wild und geil | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir wild und geil | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 21. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die geile Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: SlipVerbot Affären im Spa-Hotel Beim zuschauen erwischt Gierige Augen im Sexkino Geiler Partnertausch im Hotelzimmer Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir wild und geil | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Roman Samborskyi @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732469

www.blue-panther-books.de

Celine Coquina

SlipVerbot | Erotische Geschichte

SlipVerbot

Mein Name ist Dr. Ingrid Ferkel. Ich bin zweiundvierzig Jahre alt und mittlerweile als Personal Coach von Top-Managern oder solchen, die sich dafür halten, anerkannt. Daher ist mein Honorar in Höhe von 2.700 Euro für einen ganzen bzw. 1.500 Euro für einen halben Tag auch kein Thema.

Ich achte auf meine Figur und ich finde, dass eine schön braune Hautfarbe gut zu meinen schulterlangen mittelblonden Haaren passt. Mein Busen ist mittelgroß, ich auch, mein Hintern ist eher ausgeprägt. Ich bin stolz auf meine Brustwarzenpiercings und meine sieben Klitpiercings.

Ich habe Psychologie studiert, hier im Schwerpunkt Sexualpsychologie. Das Thema meiner Doktorarbeit lautete: »Die sexuellen Reize und Auslöser für einen weiblichen Orgasmus bei Bukkake«.

Hierunter verstanden mein Doktorvater und ich wirklich Bukkake im engeren Sinne, das heißt ohne Geschlechtsverkehr. Meine praktischen Erfahrungen im Rahmen dieser Arbeit zählen bis heute zu meinen sexuellen Highlights.

Nach der Promotion wurde mir schnell bewusst, dass das Leben als Psychologin mit einer Praxis ziemlich langweilig ist, und so bin ich dem Rat einer nymphomanen Freundin gefolgt, mich doch im Managementcoaching zu versuchen.

Mit meiner offenen Art hatte ich schnell einige Stammkunden.

An dieser Stelle möchte ich über einige Erlebnisse meines beruflichen Alltages berichten.

Zunächst einmal habe ich zwei Grundsätze:

Ich trage niemals Slips, wenn ich zu Kunden gehe (und auch sonst höchst selten), und ich trage niemals BHs, höchstens Büstenheben. Meine gepiercten Brustwarzen verstecke ich nicht.

Letzteres erschwert manchmal die Auswahl der angemessenen Kleidung, wenn ich zu Neukunden gehe oder Termine bei Managern habe, die einen konservativen Vorzimmerdrachen oder eine eher konservative Unternehmenskultur als unabdingbar erachten.

Ein Großteil meiner Honorare investiere ich in mein Outfit und meinen Körper(schmuck). Den Wert meiner Garderobe schätze ich locker auf 50.000 bis 60.000 Euro. Die meisten Teile lasse ich maßschneidern. So habe ich für meine Bürotermine eine große Auswahl an weißen Lederröcken, Lederjacken und Lederkleidern in allen Längen. Weiß einfach deshalb, weil man darauf Sperma nicht so sieht, und Leder, weil das Material wasserdicht ist.

Ich habe für mich einen besonderen Kleidungsstil kreiert: Business Pornfashion. Die Absätze bei den High Heels sind nicht 12 bis 15 cm hoch, sondern eher 8 bis 10 cm. Wenn ich Stiefel anziehe, gehen diese höchstens 20 cm übers Knie. Das Saumende meiner Kleider und Röcke umspielt meine Oberschenkel. Meine Outfits sind hier deutlich kürzer als die normalen Businessoutfits, ohne ordinär zu wirken.

Natürlich habe ich auch eine große Auswahl an Pornfashion in Reinkultur, ich liebe diesen Kleidungsstil.

***

Heute habe ich einen Termin mit dem Chef eines erfolgreichen Softwareentwicklungsunternehmens. Er hat mich für den Nachmittag gebucht. In IT-Unternehmen geht es locker zu. Da kommt mein Outfit schon recht nah an Pornfashion heran. Mein weißer Lederrock ist asymmetrisch geschnitten und lässt meinen gesamten rechten Oberschenkel unbedeckt. Links ist er etwa 45 cm lang. Da heute ein warmer Tag ist, verzichte ich auf Halterlose. Ich wähle eine weiße transparente Rüschenbluse und die dazu passende maßgeschneiderte, hüftlange Lederjacke. Mit Strasssteinen besetzte Riemchensandaletten zieren meine Füße.

Das Personal am Empfang kennt mich schon, so kann ich mit dem Lift gleich in den siebten Stock in die Chefetage fahren. Sandra, die etwa dreißigjährige Sekretärin, empfängt mich herzlich und macht mir gleich Komplimente über mein Outfit.

Da sie weiß, wie mein Coaching gleich abläuft, öffne ich mein kurzes Lederjäckchen. Der Anblick ist nicht neu für sie. »Hast du deine Grenzen, was dein Businessoutfit betrifft, schon ausgetestet? Du musst die Erfahrung machen, bis zu welcher Offenheit du dich wohlfühlst. Macht es dich geil, wenn du dich präsentierst?« Das sind meine Themen mit Sandra.

Sie fährt mit dem Bürostuhl zurück und präsentiert mir ihre glatte Fotze, da ihr kurzer Rock hochgerutscht ist. Viel musste da aber nicht rutschen, der Rock ist ziemlich kurz.

»Kompliment, Sandra. Weiter so.«

Ihr Chef, Dr. Sebastian Eichner, wartet schon auf mich. Er ist der perfekte Managertyp – groß, schlank, braun gebrannt, sehr gepflegt und sehr direkt.

»Hallo Ingrid, schön, dass du da bist. Komm, machen wir es uns in der Sitzecke bequem.«

Sein Eckbüro ist riesig, super ausgestattet, natürlich auch mit WC und Dusche wie die meisten Vorstandsbüros.

Ich setze mich ihm gegenüber, schlage meine Beine aber nicht übereinander, sondern spreize sie leicht. Meine Jacke habe ich abgelegt, sodass er meine Glitzerpiercings an Brustwarzen und Schamlippen sehen kann. Die Beule in seiner Hose zeigt mir, dass es ihm gefällt. Der ausgeprägt große Plug in meinem Arsch wird ihm noch besser gefallen, wenn er ihn entdeckt.

Nach dem üblichen Small Talk nähern wir uns allmählich dem Thema.

»Ingrid, wie du mal erwähnt hast, hast du doch über Bukkake promoviert.«

»Ja, das habe ich. Und zwar über Frauen, die beim Bukkake ohne Geschlechtsverkehr einen oder mehrere Orgasmen bekommen.«

»Gehörst du auch zu dieser Kategorie Frauen?«

»Ja, ich gehöre dazu.«

»Und was sind bei dir die Auslöser?«

»Zuallererst liebe ich den Geschmack und Geruch von Sperma. Das ist eine Grundvoraussetzung. Dann geilt mich der Anblick der vielen harten Schwänze und die ganze Stimmung einfach auf. Ja, und dann geht es auch schon los. Für mich ist es der perfekte Sex.«

Sebastian Eichner öffnet seine Hose, die einfach zu sehr spannt, und sein stattlicher Schwanz kommt ans Tageslicht.

Ich öffne als Reaktion meine Schenkel noch etwas mehr und stehe auf. Ich wende mich ab und stelle mit dem Rücken zu ihm. Dann bücke ich mich, um etwas auf seinem Sideboard zu betrachten, und präsentiere ihm einen Blick auf meinen Analplug. Der Durchmesser des Kristalls beträgt 12 cm, eine Spezialanfertigung. Dann gehe ich langsam zu ihm. »Lass mich deinem Schwanz Hallo sagen.« Schon sauge ich gierig sein Fickrohr, verschlucke den harten Fotzenbeglücker zu achtzig Prozent.

»Was für eine Begrüßung!«

»Ja, und nun erzähl mir, was du willst.«

»Du hast gesagt, Träume soll man nicht nur träumen, sondern an der Erfüllung arbeiten. Ich träume davon, dass ich dir meinen Schwanz in den Arsch schiebe, während hier auf der Leinwand ein echter Bukkakefilm mit dir als Hauptdarstellerin läuft. Du genießt jede Sekunde der geilen Action und ich kann es sehen. Du bist absolut tabulos und glänzt nur so vor Sperma. Deine Haare sind spermanass, aus deinem Gesicht hängen Spermaschlieren und du durchlebst einen Megaorgasmus. Es muss absolut das Höchste sein, wenn ich dir deine Arschfotze durchpflüge und dich gleichzeitig so in dem Film sehe.«

»Und wo ist das Problem dabei? Ich gehe davon aus, du zahlst die entstehenden Kosten und drei Tagessätze meines Honorars.«

»Kein Problem. Ich stelle mir aber schon vor, dass ca. einhundertfünfzig Männer auf dir abspritzen.«

»Hundertfünfzig Ladungen dürften zu wenig sein. Ab zweihundert bekommt die Frau noch mal einen Megaschub in eine neue Geilheitsdimension. Und unterschätze nicht, wie groß ich bin. Da verteilt sich das Sperma, wenn mein ganzer Körper davon glänzen soll und meine Fickstiefel ebenso. Da ziehe ich dann meine Spezialstiefel an, die ich fast nur auf Bukkakepartys trage. Die passen nicht ganz zum Businesslook.«

Sein Schwanz platzt gleich.

»Hol mir den Plug aus dem Arsch, ich will deinen Schwanz spüren.«

Gesagt, getan. Sekunden später genieße ich die Länge seines Prachtstücks in meinem Arsch. An dieser Stelle sei kurz erwähnt, dass meine Klientel erwartet, dass sie mich blank ficken.

»Ich muss mich um die Jungs kümmern, das dauert ein paar Tage. Ich habe da einen Kontakt zum Spermastudio, die haben eine Liste spritzfreudiger Jungs mit vorzeigbaren Schwänzen und aktuellem Aidstest. Den Drehort weiß ich auch schon. Der Film bleibt natürlich mein Eigentum, aber du darfst ihn so oft sehen, wie du willst.«

Ich mag Schwänze in meinem Arsch deutlich lieber als in meiner Fotze. Daher fühle ich mich so aufgespießt richtig wohl. Ich spüre, wie sein Rohr noch dicker wird, dann beginnt er zu pumpen.

Ich liebe meinen Job. Kaum ist Sebastians Schwanz draußen, schon drückt er mir wieder den Plug in meine Analgrotte. »Damit du noch länger ein Andenken hast.«

»Mein Freund liebt Schlammschieben am Abend.«

»Was meinst du, wann ich den Film sehen kann?«

»Frühestens in vier Wochen. Bis dahin nutze dein Kopfkino. Und fordere deine Sekretärin etwas mehr heraus. Sie zeigt geile Ansätze und ist auf einem guten Weg, ihre Lust auszuleben.«

Dann unterhalten wir uns noch über Möglichkeiten, mehr weibliche Angestellte zu rekrutieren, ohne dass man sich gleich die »Me too«-Schnepfen einfängt. Sebastian überlegt auch, einen slipless Friday für alle einzuführen. Dieser Fakt würde sicher die »Schnepfen« abschrecken. Dann ist die Zeit auch schon um und ich verabschiede mich.

Was für ein attraktiver Auftrag. Noch auf der Rückfahrt telefoniere ich mit meinem Organisationsspezialisten für Bukkakepartys. Einen Megaact ohne finanzielles Risiko gibt es nicht alle Tage. Schnell sind die Rahmendaten besprochen: Mindestens zweihundert Jungs mit Aidstest, zusätzlich gesammeltes und eingefrorenes Sperma, was dann wieder zum Einsatz kommt, vier Anbläserinnen, die für steife, abspritzbereite Schwänze sorgen. Sie dürfen dann die Nachlader genießen. Zum Schluss sollte es noch eine Art public Cumwalk geben sowie eine Szene, in der ich meine Overknees ausziehe und eine größere Menge Sperma aus den Stiefeln in mein Gesicht läuft.

Mein Autositz ist jetzt nass.

Doch bevor dieser nette Film mit mir als Hauptdarstellerin gedreht wird, steht erst mal eine Teambildungsmaßnahme der besonderen Art an.

Der Chef eines Marketingunternehmens hat ein Teaming mit seinen direkt an ihn berichtenden Mitarbeitern gebucht, bei dem alle ihre Grenzen überschreiten und neue Erfahrungen machen. Es sind zwanzig Männer und drei Frauen. Der Chef, Marc Stange, ist extrem schwanzgesteuert. Und so haben wir für das Teaming folgendes Szenario geplant: Er bucht ein Wellnesshotel ausschließlich für uns, keine weiteren Gäste. Der Wirt und das anwesende Personal sind sehr tolerant bzw. geil. In der Einladung zu dem Event von Freitagmittag bis Samstagabend fordert er seine Mitarbeiter auf, sich unten zu rasieren, falls noch nicht geschehen, und im sexy Outfit zu erscheinen, auch die Männer! Während des Teamings herrscht Slipverbot.

Bezüglich der drei weiblichen Kolleginnen hatte ich zunächst Bedenken. Aber Marc meinte, das sei kein Problem, schließlich habe er sie eingestellt. Anschließend führte ich mit Alexandra, Nadine und Gesine zwei längere Gespräche. Und Marc hatte recht.

Ich bin seit einer Stunde im Hotel und habe schon die Wirtin kennengelernt – eine pralle Vierzigerin im superkurzen Dirndl, das oben so weit ausgeschnitten ist, dass die Nippel ihrer prallen Titten nicht verdeckt werden. Zusammen mit ihrem Mann und einer Aushilfskraft werden sie für unser Wohl sorgen. Den Wellnessbereich mit Massageliegen, Swimmingpool etc. habe ich schon begutachtet, den angrenzenden Ruheraum werden wir als Seminarraum nutzen.

Für den Anfang habe ich mich für folgendes Outfit entschieden: schwarze Büstenhebe aus Latex mit großen schwarzen Brustwarzenringen in meinen Nippeln und schwarzer, hinten komplett offener Latexmini. Der Rock sieht von vorn nicht extrem kurz aus, da er ja hinten meinen Po umsäumen muss. Piercings und ein Analplug mit 6 cm Innendurchmesser und 4 cm Stärke im Bereich des Schließmuskels sorgen für angenehme Gefühle. Dazu passend habe ich maßgeschneiderte, schwarze Lackoverknees angezogen, die hoch bis zur Scham reichen, mit 17 cm hohem durchsichtigem Stilettoabsatz. Auch die Plateaus sind durchsichtig.

Den Wirtsleuten gefällt mein Outfit und mein sehr kräftiges Make-up.

Die ersten Teilnehmer treffen ein und schauen sich scheu um. Gesine kommt auf mich zu. Ihr Outfit erstaunt mich. Sie trägt Krankenschwesterlook. Der weiße Lackkittel endet auf Höhe ihrer blanken Scham. Ihre weißen Stiefel reichen so hoch, dass man kaum ihre Schenkel bewundern kann. Dazu noch ein nettes Häubchen. Nadine und Alexandra haben sich für das kleine Schwarze entschieden.

Bei den Herren schaut es etwas mauer aus. Marc kommt in einer mega Low-rise-Jeans, die knapp über dem Schwanzansatz endet, einige konnten sich zu Laufhosen ohne Innenhose durchringen. Der Rest wird jetzt zwangsmäßig eingekleidet, da Marc noch ein paar Stretchjeans – ebenfalls mega low-rise – mitgebracht hat.

Dieser Anblick gefällt uns Mädels dann schon besser, zumal ein paar Schwänze aus der Hose herausstehen.

Jetzt steht die Begrüßung an. Wichtig ist der Fakt, dass nichts von den zwei Tagen nach außen dringt. Dann komme ich schon zum Thema: Grenzen erkennen und verschieben bzw. überwinden. In der Erziehung wurden uns viele Grenzen gesetzt, die wir jetzt meist unbewusst akzeptieren und nicht hinterfragen. Diese Grenzen sind im sexuellen Bereich für viele Menschen die Hauptursache für sexuelle Unlust. Deswegen haben wir uns auch für das Thema Sex in Bezug auf Grenzen entschieden.

Die Grenzen gehen schon bei der Sprache los. Warum sagt frau nicht: »Ich bin so geil auf deinen harten Riemen. Fick mich in den Arsch!«? Erziehung – tut Frau nicht. Wir in den zwei Tagen tun es! Und nicht nur mit Worten.

»Wer hat noch nie eine Frau in den Arsch gefickt?« Mindestens fünf Hände gehen nach oben.

Vier davon bitte ich in die Mitte, in der eine große Matte liegt. Vier weitere Jungs mit Prachtriemen hole ich mit dazu. Ich bitte alle, sich auszuziehen. Gesine, Nadine und Alexandra sind auch dabei.

»Eure prallen Latten stehen ja prima, der Anblick gefällt uns schwanzgeilen Mädels! Jetzt zieht euren Geilstuten mal den Plug aus dem Arsch. Wir wollen gleich echte Riemen in unseren verfickten Ärschen spüren.« Ich hatte den drei Mädels empfohlen, ihren Arsch mit Plugs zu trainieren.

Der Geilheitspegel im Raum steigt spürbar. Schnell sind die Plugs draußen und das Erstaunen über die Größe meines Plugs ist sichtbar.

»Vier Jungs rücklings auf die Matte, wir blasen euch jetzt die Sacksahne aus den Eiern, dabei leckt ihr uns die nassen Fotzen.« Gesagt getan. »Und ihr anderen vier fickt uns in unseren geilen Arsch. Bevor ihr abspritzt, zieht euer Fickrohr raus und spritzt uns auf die Fotze.«

Ich habe die Mädels vorher instruiert, so zu blasen, dass der Typ genau dann spritzt, wenn auch sein Kollege seinen Saft auf die Fotze spritzt.

Ich liebe es, Schwänze zu blasen und gleichzeitig in den Arsch gefickt zu werden. Die pralle Lutschstange steht schon bald vor der Explosion, und ich muss den Schwanzbesitzer mehrfach auffordern, mir besser die Fotze zu lecken. Jetzt spüre ich in meinem Darm, wie die Eichel noch praller und die Stöße noch heftiger werden. So kündigt sich die Samenexplosion an. Ich intensiviere meine Blasaktivitäten, sauge heftig an der Nille und schon ist der Point of no return erreicht. Mein Arschficker zieht sein Rohr aus meiner Mokkahöhle und rotzt seine Ficksahne gegen meine Fotze, damit auch voll in das Gesicht meines Fotzenleckers. Wie lecker die Ficksahne schmeckt! Ich drehe mich um und schaue in das Gesicht eines vollgespermten Mannes. Sofort schlecke ich ihm das Sperma ab und wir beginnen einen intensiven Spermakuss. Dann stehe ich auf und küsse mit viel Sperma im Mund meinen Arschficker. Die Latten der beiden stehen wieder oder immer noch.

Gesine, Nadine und Alexandra haben es ebenfalls geschafft, die Orgasmen gleichzeitig zu steuern.

Stolz und mit spermaverzierten Gesichtern bitten wir die Jungs, sich wieder zu setzen.

Männer und Sperma probieren oder Sperma im Gesicht – enge Grenzen …

In der nächste Runde blasen wir vier Jungs den Geilschleim in Rekordtempo aus den Eiern und küssen dann mit unserer Beute einen jeweils anderen.

»Wer traut sich Doppelanal?«, frage ich in die Runde. Marc ist gleich Feuer und Flamme. Drei seiner Mitarbeiter wollen auch unbedingt ihr Rohr gleichzeitig mit einem anderen in meinem Arsch versenken. Mittlerweile liebe ich Doppelanal. Ich habe mich mit dem Spezialplug gut vorgedehnt.

Jetzt zeige ich allen anhand von Videos, bei welchen Positionen Doppelanal möglich ist, dann kann es schon losgehen. Die anderen schauen zu. Für die Männer ist es vor allem am Anfang Arbeit und es wird eine gute Standfestigkeit benötigt. Erst durchpflügt Marc meine Arschfotze, dann sein Partner und dann drückt Marc seinen Managerbolzen in die vermeintlich schon besetzte Arschfotze.

Wenn dann der erste Schmerz vorüber ist, ist es das Megavergnügen pur. Herrlich, wie die beiden ihre Hämmer in meine Analgrotte drücken. Leider kommen die Jungs viel zu schnell. Marc denkt mit und schiebt mir wieder meinen Plug in den Arsch, bevor das Sperma herausläuft.

 Mit den noch verbleibenden Teilnehmern praktizieren Gesine und Nadine noch mal unsere erste Übung, sie haben mittlerweile viel Spaß am Arschfick.

Die Jungs sind überrascht von sich selbst.

Vor dem Abendessen steht noch eine zweite Runde Erfahrung auf dem Programm.

»Ihr habt abgespritzt, jetzt sind wir Frauen dran.«

Marc kann mehrfach hintereinander, das habe ich beim Coaching schon erfahren. Ich kann squirten wie eine Starkspritzerin, wenn ich hammerhart in den Arsch gefickt werde. Dabei pfähle ich mich rücklings auf seinen Analbohrer, sodass wir beide nach vorn schauen. Dann lasse ich mich etwas nach hinten fallen und hebe leicht meinen Arsch, sodass er mich richtig durchhämmern kann. Ein wenig Streicheln am Kitzler löst dann wahre Flutwellen aus. Genau diese Show bieten wir den Teilnehmern, die meisten starren von vorn auf Marcs Schwanz in meinem Arsch.

Und dann schießen die Fontänen aus meiner Fotze. Ich spritze teilweise bis zu vier Meter weit. Schon haben viele eine Kostprobe meines Saftes erhalten. Jetzt bekomme ich nichts mehr mit, genieße und squirte. Völlig erschöpft rutsche ich irgendwann von Marcs Schwanz.

Pause.

Danach lassen sich die anderen drei Mädels verwöhnen. Ich bin so weit wieder im Einsatz und zeige den Männern, wo die empfindlichen Stellen der Frauen sein können. Eine Grundvoraussetzung ist hier und jetzt gegeben. Die drei sind so geil, da geht es fast von allein. Wären sie verkrampft, hätte man keine Chance. So finden die Kollegen schnell die Punkte und Griffe, mit denen man eine Frau zum Spritzen bringt. Alle spritzen hier zum ersten Mal, aber sicher nicht zum letzten Mal, wie mir die drei versichern.

»Wo ist denn das Klo?«, fragt ein Teilnehmer.

»Wofür brauchst du denn ein Klo?«

»Ich muss pissen.«

 »Dann piss mir ins Gesicht.«

Der Duschbereich ist gleich nebenan. Gesine hockt sich mit leuchtenden Augen neben mich. Ich sehe ihr an, dass sie ein Natursektfan ist. Ihre Augen leuchten noch mehr, als der erste volle Strahl ihren offenen Mund erreicht, und sie trinkt wie eine Verdurstende. Auch ich weiß den vollen goldenen Strahl der Jungs zu schätzen und genieße den Golden Shower. Herrlich, wie das warme Nass an meinem Körper herunterfließt. Bewusst habe ich mich hingekniet, damit die Pisse in meine Stiefel läuft.

Gesine tut es mir gleich. Mittlerweile läuft das goldene Nass auch schon aus ihren Haaren. Ihre Stiefel sind gefüllt. Gerade schluckt sie gierig einen Schwanz, damit kein Tropfen verloren geht. Gleichzeitig spenden ihr drei Kollegen eine Natursektdusche – ein geiler Anblick.

Nadine und Alexandra müssen erst die Hemmschwelle überwinden, dass ihr Outfit jetzt nass wird.

Offensichtlich haben sie auch keine Erfahrung mit Natursekt. Erst möchten sie den Natursekt nur auf ihrem Körper spüren, dann bedeuten sie den Schwanzträgern, doch höher zu zielen, und kosten vorsichtig ein paar Tropfen, bevor sie auch mal einen kräftigen Schluck genießen und mit der Pisse spielen. Am Ende sind sie genauso nass wie wir.

 »Keine Pisse direkt ins Klo. Wenn wir Damen müssen, gibt es sicher einen Freiwilligen. Sonst suchen wir ein Opfer aus.«

Die Jungs werden lockerer. Sie streiten sich fast darum, wer von ihnen unseren Nautursekt bekommt.

Nach dieser enthemmten Aktion gibt es eine Feedbackrunde, bei der alle ihre Begeisterung über diese Art von Teamtraining und ihre Vorfreude auf den nächsten Tag äußern. Ich bitte die Teilnehmer noch, vor Beginn der Veranstaltung am nächsten Morgen eine Analspülung vorzunehmen.

Über die Aktivitäten des Abendessens berichte ich hier nicht. Aber die Wirtin und die Bedienung sind voll auf ihre Kosten gekommen …

***

Für den nächsten Tag habe ich extra meinen Spermaminirock aus Leder ausgesucht. Dieses maßgeschneiderte Prachtstück ist ausnahmsweise schwarz. Durch zahllose Spermaladungen ist die Farbe inzwischen ziemlich undefinierbar, geht aber eindeutig ins Weißliche über. Ein breiter seitlicher Schlitz gibt den Blick auf meine braune, frisch rasierte Fotze frei. Im Stehen wird gerade so meine Spalte abgedeckt. Meine heutigen fotzenhohen Lederstiefel ähneln meinem Rock. Ich nenne sie nur meine Fickstiefel, da ich sie schon bei zahllosen Bukkakeorgien getragen habe.

Ich habe mir einen Fotzenspreizer eingeführt, der mein nasses Fickloch öffnet und den Blick in mein Innerstes freigibt. Außerdem trage ich einen Analplug aus Plexiglas mit dem gleichen Effekt.

Auch Gesine, Nadine und Alexandra habe ich die Funktionsweise eines Fotzenspreizers erklärt. Die drei tragen heute Grobnetzminis in Weiß, Rot und Blau.

Die Herren der Schöpfung bevorzugen die Ultra-low-rise-Jeans. Ihnen macht es Spaß, ihre Geilheit zu zeigen, indem ihre Schwänze aus der Hose ragen.

Wir bilden einen Stuhlkreis, hinter mir stehen zwei Massageliegen. Beim Platznehmen spreize ich meine Beine wenig ladylike. »Na, meine Herren, gefällt euch, was ihr seht? So treten wirklich zeigefreudige Mädels auf. Sie zeigen gern alles.« Auch die anderen Mädels haben sich nicht lumpen lassen und präsentieren ihre offenen Fotzen.

»Aber zum Ficken sind die Spreizer ungeeignet, oder?«, fragt ein Teilnehmer.

»Ja, mit dem Teil in der Fotze kann man nicht ficken.«

Zu Beginn des heutigen Tages zeige ich ihnen zum Einstieg ein paar Videoclips, bevor wir in die Praxis einsteigen. Diese Clips verursachen pures Erstaunen. Es sind Fistingvideos, teilweise der gröberen Art.

»Ich hoffe, alle haben einen gereinigten Enddarm.« Ich fordere Marc und drei andere auf, aufzustehen und sich mit angezogenen Knien auf den Rücken zu legen. Wir Mädels haben mittlerweile eingeölte Handschuhe an und ölen auch die Rosette der Herren ein. Dann beginnt das Geduldsspiel, die Rosette zu dehnen. Immer wieder beruhigend und entspannend reden und streicheln, bis die Hand drin ist.

Durch die aufreizende Lage der Herren kann jeder sehen, wie die Prostatamassage wirkt. Unter ekstatischem Stöhnen fließt das Sperma aus der Nille. Ich habe mich von einer thailändischen Spezialistin vor zwei Jahren unterrichten lassen, mit welchen Bewegungen der Hand und der Finger man die Prostata am meisten reizt und den Schwanz zum Sprudeln bringt.

Wie Sven mir nachher bestätigt, erzeugt dies ein ihm bisher nicht gekanntes Lustgefühl, verbunden mit einer bisher nicht erlebten Sackleere.

Auch unsere Hobbykrankenschwester Gesine zeigt unverkennbar Talent dabei, mit ihrer Hand im Arsch eines Mannes für Vergnügen zu sorgen.

Damit jeder Teilnehmer Erfahrungen mit analen Freuden macht, habe ich für alle männlichen Teilnehmer Analplugs besorgt, die die Prostata garantiert reizen. Die nächste halbe Stunde sind wir Mädels damit beschäftigt, die Plugs in den Ärschen der Männer zu versenken. Erst allmählich weicht die Unsicherheit einem vorsichtigen Genießen.

In der Pause entfernen wir Mädels unsere Spreizer, um wieder fickbar zu sein. Den Analplug soll mir ein Kerl entfernen, wenn er Arschfick will. Er wird bei mir in ein offenes Loch fallen.

Nach der Kaffeepause kommen wir wieder zusammen. Immer offener geben die Jungs zu, dass ihnen das Teil im Arsch gefällt. »Jungs, jetzt verschafft euren Kolleginnen ein Erlebnis, das in bleibender Erinnerung bleibt. Benutzt sie als Schlampen. Macht mit ihnen, was ihr wollt. Fickt sie durch, fickt sie in den Arsch, nehmt sie im Sandwich, rotzt ihnen euere Sacksahne ins Gesicht. Sie wollen Grenzen überschreiten.«

»Und was ist mit dir, Ingrid? Machst du mit?«

»So was lass ich mir nicht entgehen. Was für eine Frage bei meinem Outfit! Nur eine Grenzerfahrung ist es für mich nicht. Da fehlen noch rund hundertachtzig Männer.«

Mag sein, dass die Analplugs maßgeblich zur Enthemmung der Kerle beigetragen haben. Gesine, Nadine, und Alexandra genießen die völlig enthemmten Männer. Ich weiß, wie geil es ist, in besonderen Situationen nur als Fickstück zu dienen. Alle Löcher wurden hemmungslos durchgefickt, die Münder dienen als willige Maulfotzen, das gierige Stöhnen der drei Fickstuten zeigt mir auch deren tabulose Grundeinstellung.

Erschöpft und mit viel Sperma verziert, geht es in die dringend benötigte Mittagspause. Schon vorher habe ich den Mädels klargemacht, dass kein Tropfen der leckeren Sahne abgewischt wird.

Die spermageile Wirtin lässt es sich nicht nehmen, Alexandra und Gesine einen Teil des Spermas aus dem Gesicht zu schlecken. Außer roten Lackoverknees trägt sie nur blanke Haut. Seit gestern Abend weiß jeder Teilnehmer, dass sie einfach ein dauergeiles Weib ist, das keinen Schwanz abweist.

Beim Essen fragen mich die drei Fickschlampen, ob sie nicht bei dem Bukkakedreh dabei sein können. Die Möglichkeit, über zweihundert Schwänze bis zur Spritzbereitschaft anzublasen und später den zweiten Schuss selbst zu genießen, lässt die Fotzensäfte der Mädels fließen.

»Wenn ihr noch viel übt und so richtig spermagierig werdet, sollte das möglich sein. Aber wer zuckt, wenn das Sperma im Gesicht landet, hat schon verloren. Zucken ist ungeil. Sperma im Gesicht macht geil, da müsst ihr wirklich gierig drauf sein. Dann könnt ihr teilnehmen. Und eure Partner bzw. Ehemänner sollten es auch wollen.«

Für den Abschluss habe ich mir ein Highlight aufgehoben. Die ganze Herrenrunde starrt auf Metallstäbe. »Weiß jemand, was das ist und was man damit macht?«

Ängstliches Schweigen in der Runde. Ich bitte vier Schwanzträger, sich in die Mitte zu legen. Die drei Mädels sind eingewiesen und haben geübt. Jetzt werden die 26 cm langen und 6 mm dicken Stäbe befeuchtet. Wir ziehen die Vorhaut zurück und spreizen mit unseren extrem langen und spitzen Fingernägeln die Eichel. Da kommt der Stab jetzt rein, das sind herrliche Dilatoren. Nach dem wilden Fick vor der Mittagspause sind die Schwänze nur halbsteif, ideal für ein Dilatorenspiel. Anblasen, Eichel spreizen, Dilator vorsichtig in die Harnröhre schieben, ein wenig hin- und herfahren, immer tiefer rein, bis der Stab fast ganz verschwunden ist.

Freude weicht der Angst und ungläubigem Staunen. Niemand von den Teilnehmern hat geglaubt, wie tief die Stäbe im Schwanz verschwinden. Bei meinem Typen merke ich, wie sein Schwanz unter meiner Behandlung wieder wächst. Immer schneller führe ich den Dilator ein und ziehe ihn wieder heraus, ohne noch tiefer einzudringen. Der Schwanz wird immer steifer und schon bald sprudelt das frisch produzierte Sperma aus der Nille. Gierig sauge ich jeden Tropfen der extra frischen Sahne auf.

Kein männlicher Teilnehmer geht heute ohne Dilatorprobe nach Hause.

Das Feedback fällt euphorisch aus. Der Transfer ins Berufsleben ist kurz und von praktischen Dingen geprägt. In jedem Fall habe ich einen kleinen Teil dazu beigetragen, dass es drei Frauen mehr in Deutschland gibt, die ihre Sexualität offen ausleben. Im Seminar vorher habe ich noch gesagt: Es gibt jetzt drei Fickschlampen mehr.

Nur wer wagt, gewinnt.

Auch die Wirtin hat von meinem geplanten Dreh erfahren und bettelt förmlich darum, den doch in ihrem Hause zu veranstalten. Natürlich hat ihr Mann nichts dagegen.

Bewundernd schaut sie auf meine vollgespermten Overknees und den Rock. »Einfach geil, Ihr Outfit. Und so fahren Sie nach Hause?«

»Was spricht dagegen?«

»Eigentlich nichts. Ich sehe, von Ihnen kann ich noch viel lernen.«

»Nenn mich Ingrid, du geile Wirtsfotze. Wenn du eine richtig versaute, geile Spermaschlampe werden willst, die jeden Schwanz und jede Spermaladung genießt, dann sollten wir in Kontakt bleiben.«

»Gern, ich bin Karin.«

»Bedien heute deine Gäste in einem Mini, der die Fotze nicht verdeckt, und blas mindestens fünf Jungs die Sacksahne aus den Eiern. Dann wird das auch was mit dem Dreh hier.«

Auf dem Parkplatz ernte ich dann auch bewundernde Blicke von den Teilnehmern.

Zu Hause angekommen, genieße ich die Schwänze meines Partners und seines schwarzen Freundes beim Doppelanal, mein gebunkertes Sperma im Arsch törnt sie richtig an. Aber das nur am Rande.

***

Die Vorbereitungen für meinen Bukkakefilm laufen auf Hochtouren.

Wir drehen in dem Hotel. Karin, Nadine, Alexandra und Gesine gehören mit zum Team der Anbläserinnen. In der Bukkakeszene genieße ich einen guten Ruf bei den Männern. Mittlerweile haben wir 278 feste Anmeldungen. Jonny, mein Regisseur und Organisator, plant die Jungs in mehrere Schichten ein und stimmt mit ihnen ab, wohin sie spritzen sollen. Drei Tage vorher haben die Teilnehmer Spritzverbot. Jonny hat sich auch mit Karin abgestimmt, dass das Hotel für normale Gäste geöffnet bleibt, soweit sie kein Problem mit Bukkake haben. Denn zum Schluss soll gedreht werden, wie ich mit den Mädels in die Bar gehe und einen Sekt bestelle.

Es ist klar, dass die Anbläserinnen auch in Nuttenstiefeln und Lack- oder Lederoutfit kommen. Die Nachlader sind meist flüssiger und dann läuft das Sperma gut über die Kleidung.

Heute ist nun mein supergeiler Tag. Ich ziehe mir die schweren Fotzenpiercings durch meine sieben Löcher in meinen Ficklefzen und verlängere sie mit Kettchen. Mein Arsch wird durch einen großen Analplug verziert. Auch meine Titten sind beringt. Schwere Goldringe ziehen meine Euter nach unten. Ich lege meine sündteure, absolut spermafeste Schminke an. Knallroter Lippenstift, dunkelblauer Lidschatten bis hoch zu den Augenbrauen, seitlich weit herausgezogen. Als Bukkakeschlampe wende ich zum Schutz der Augen einen kleinen Trick an: Weiche Kontaktlinsen schützen den gesamten Augapfel.