Machs mir wild und zart | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir wild und zart | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 164 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 20. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der wilder Erotik mitreißen und fühle die Gier in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Tabulose Origien Der geile Seitensprung WaschsalonSex Der Vermieter hilft wo er kann Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 225

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Impressum:

Machs mir wild und zart | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Juice Team @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750732421

www.blue-panther-books.de

Celine Coquina

Tabulose Origien | Erotische Geschichte

Tabulose Origien

So, jetzt habe ich es endlich geschafft! Mit vierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen.

Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstag! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein. Und Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp! Zwei Monate ist es nun her, dass ich meinen unansehnlichen Fettklops vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste so weit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine Kinder Katja (19) und Daniel (21) wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, das Leben zu genießen.

Um aus dem Trott herauszukommen und finanzielle Engpässe zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut. Zufällig sah ich hier in Hamburg an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild, dass eine engagierte, selbstständige Verkäuferin gesucht wird. Ich bin spontan reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.

»Gute Frau, mit dem Outfit, das Sie tragen, können wir Ihnen den Job nicht geben«, war die klare Antwort.

»Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant. Bitte geben Sie mir eine Chance.«

»Okay, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag. Kommen Sie um zehn Uhr zum Probearbeiten, anschließend gibt es ein richtiges Vorstellungsgespräch!«

Super, ich habe die Chance, doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken wenig.

In Gedanken versunken komme ich zu Hause an, wo Katja schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt, und fragt, was los ist.

»Ich soll in drei Tagen bei Frivolani Probe arbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt.«

 »In dieser versauten Nobelboutique?«

 »Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll.«

»Ja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen und einiges kannst du dann sicher dort kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen.«

»Du kennst dich aber gut aus.«

»Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich. Von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis dorthin geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch.«

»An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg.«

»Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Mike und Django und da können wir etwas arrangieren …«

Mike ist Katjas derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit Django verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen.

Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu und wäre von meinem Ex missbilligt worden.

Doch nun zurück zu Katjas Plan:

Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen, nur 20 cm kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netztop, mehr nicht. Als sie den beiden Männern die Tür öffnet, fallen ihnen fast die Augen aus dem Kopf und ihre Hosen beulen sich schlagartig aus.

Während eines Small Talks öffnet Katja leicht die Schenkel und bringt die Zwei allein mit dieser Aktion fast zum Spritzen. »Na, wie gefällt euch meine Muschi?«, fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

»Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen nicht rasiert.«

»Du hast recht, das habe ich vergessen. Aber das können wir doch nachholen, oder?«

»Jetzt, sofort, wir alle?« Den beiden läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

»Ja, meint ihr, ich mache Sprüche, oder traust du dich bei mir nicht, Mike? Django schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!«

 »Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?«

 »Darüber macht euch mal keine Gedanken.«

Die drei marschieren nackt ins Bad – Mike und Django mit erigierten Prachtlatten – und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur.

Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich »ahnungslos« ins Bad.

»Hoppla! Hallo, ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören.«

 Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und zwei in sich zusammenfallende Schwänze. »Was macht ihr denn mit Katja?«

»Ähm, äh, rasieren, Frau Battenberger, Katja will es so.«

»Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil, außerdem ist Mike auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt.«

»Ach, so ist das. Und wer rasiert mich?«

»Ich«, antwortet Django wie aus der Pistole geschossen.

»Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich Petra.« Die Latten richten sich wieder auf.

Sorgfältig befreit Mike Katja von allen Härchen auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Katjas Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.

Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze.

»So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber jetzt allein machen.« Schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter. »Mann, du läufst ja fast aus.«

»Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer«, sage ich so ruhig wie möglich. Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus, und den hebe ich mir für später auf.

Django legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Django immer wieder »zufällig« meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich immer wieder in meine klitschnasse Spalte.

Sein Prügel steht wie eine Eins. »Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf«, murmelt er. Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe.

»Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen.« Er zaubert ein Maßband hervor. »5,5 cm, ohne daran zu ziehen!«

 »Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!«, stöhne ich.

»Die sollst du kriegen.« Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zentimeter mit meiner Geilfotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt, ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche, ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen.

Schnell steigert er sein Tempo. Ich bin dieses jugendliche Temperament nicht gewohnt. »Los, dreh dich um. Ich will deinen Arsch sehen und dich von hinten ficken.« Django zieht seinen Prügel aus meinem Loch. Mein Fotzenschleim tropft von seiner Eichel.

»Komm, wir gehen in den Garten. Ich will, dass du mich draußen fickst.« Ich packe sein steifes Rohr und ziehe ihn durchs Wohnzimmer vorbei an meiner fickenden Tochter, hinaus auf die Terrasse. Hier beuge ich mich über den Tisch, spreize die Beine. Meine Fotze schreit förmlich: »Fick mich weiter!«

Django erfüllt diesen Wunsch gern. Gezielt reizt er meine empfindlichen Stellen in der Möse, spielt mit meinem Kitzler und walkt meine mittelgroßen, aber durchaus noch festen Euter durch.

Ich schreie meinen Orgasmus in den Garten. Nun wissen alle Nachbarn, dass eine neue Zeitrechnung bei Familie Battenberger begonnen hat.

Auch Django intensiviert jetzt seine Fickstöße. Brutal hämmert er sein Rohr gegen meine Gebärmutter. Dann spüre ich seinen heißen Strahl! Und wie ich ihn spüre, er versiegt gar nicht mehr. Endlich ebbt sein Orgasmus ab und sein halbschlaffer Schwanz ploppt aus meiner Möse.

»Na, willst du ihm nicht Danke sagen?«

Ich verstehe, ich soll ihn sauber lecken. Wie lange ist es her, dass ich das tun durfte! Befriedigt nehme ich sein Rohr in den Mund und koste die Ficksahne-Mösenschleim-Mischung. Einfach köstlich. Mein Zungenspiel gefällt dem Fickdjango, keck richtet er sich schon wieder auf. Doch Django zieht seinen Prügel vorsichtig aus meinem Mund.

»Jetzt kommt die Endkontrolle.« Er legt mich rücklings auf den Tisch, drückt meine Beine auseinander und beginnt ein herrliches Zungenspiel in meiner frisch befüllten Fotze.

 Mein Ex hätte das nie im Leben gemacht! Meine Vulva ist noch gereizt, der Kitzler reagiert sensibel auf die geringste Berührung, seine Zunge scheint mich förmlich zu ficken. Mann, ist das versaut! Der nächste Orgasmus überwältigt mich. Ich presse meine Schenkel zusammen und benutze sie als Schraubstock für sein Gesicht.

»Irre geil, dass du mich da jetzt nach der Fickerei leckst«, sage ich stöhnend.

»Aber gern doch, schließlich erwarte ich ja auch, dass die Girls meine Ficksahne genießen. Mich hat die Leckerei so aufgegeilt, ich will dir jetzt meine zweite Ladung ins Gesicht spritzen.«

 Was kann ich schon dagegen sagen, meinem Ex hätte ich eine Szene gemacht, aber jetzt freue ich mich darauf, mich bei Django revanchieren zu können. Ich hocke mich vor ihn hin und erwarte mit offenem Mund seine Ladung. Hemmungslos wichst er seinen Kolben vor meinem Gesicht. Ein lautes Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an. Die Ficksahne klatscht mir ins Gesicht. Obwohl es sein zweiter Abgang innerhalb kurzer Zeit ist, samt er mein Gesicht ordentlich ein.

»Mann, war das super. Jetzt gehen wir rein und schauen uns im Bad gemeinsam im Spiegel deine blanke Möse und dein eingespermtes Gesicht an. Ich liebe Facials.«

»Dann schieß mir das nächste Mal die erste Ladung ins Gesicht und fick mich dann durch.«

»Okay, Petra. Wenn ich geahnt hätte, was für ein geiles Luder du bist, hättest du jetzt schon die doppelte Menge Geilsaft im Gesicht und weniger in der Möse.«

Wir trotten gemütlich in Richtung Bad. Im Wohnzimmer bläst Katja ihrem Stecher die nächste Ladung aus den Eiern. Stöhnend entlädt er sich über ihr. Aus Mund, Möse und Arsch strömt Sperma. Offensichtlich hat sich meine kleine Teenieschlampe auch ihre Mokkahöhle befüllen lassen.

»Du schaust einfach versaut und geil aus«, meint Django anerkennend im Bad. »Darf ich ein Foto machen?«

»Ja, warum eigentlich nicht?«, antworte ich.

Er macht gerade einige Aufnahmen von mir – mein Gesicht hat es ihm besonders angetan –, als Katja ins Bad kommt.

»Ich will auch mit aufs Foto. Mutter und Tochter frisch durchgefickt und gesichtsbesamt, ist doch voll geil.«

Nach ein paar Nahaufnahmen unserer glatten tropfenden Mösen ist die Session beendet.

»Gefällt dir die Belohnung für deine Rasur? Ich glaube, die muss alle drei Tage aufgefrischt werden.«

»Mindestens.« Django grinst.

***

Die nächsten zwei Tage bereite ich mich auf meinen großen Auftritt vor. Auf einen Slip verzichte ich ab sofort. Katja hat mir einen Ledermini und zwei nicht ganz so kurze Jeansminis geliehen. Einige transparente oder gewagte Tops habe ich noch, unter die ich früher aber einen BH angezogen hätte, wahrscheinlich auch noch einen Pulli drüber. Ich entscheide mich, mir extrem lange künstliche Fingernägel machen zu lassen, und nutze die Zeit, wieder in High Heels laufen zu lernen. Als besonderen Gag lasse ich mir im Nagelstudio auch noch lange künstliche Zehennägel machen. Im Sommer ist das ohne Weiteres möglich, da ich hauptsächlich offene Schuhe trage. Mich hat es aufgegeilt, als die Designerin bei diesem Act meine rasierte Spalte sehen konnte. Noch vor Monaten wäre es mir unendlich peinlich gewesen.

***

Heute ist mein Tag, ich spüre es. Gestern Abend hat mich Django noch mal frisch rasiert und so richtig durchgefickt. Er hat sein Versprechen wahr gemacht und mir erst seine Ladung ins Gesicht gespritzt und mir dann die Fotze befüllt. Ich war seine versaute Fickstute und mir hat es gefallen.

Ich stehe nackt im Bad und betrachte meinen nahtlos braunen Körper. Meine vollen Titten sind für mein Alter noch sehr straff, ich kann ohne Weiteres auf einen BH verzichten. Meine runden Arschbacken laden geradezu zum Fick ein. Auf die Kleidergröße 38/40 bin ich stolz. Einige Männer scheinen meine ausgeprägten inneren Schamlippen als das Maß meiner Geilheit zu betrachten, demnach wäre ich triebhaft scharf und unersättlich. Na ja, mir soll es recht sein. Lidschatten, Kajal und Lippenstift nehme ich heute reichlich. Ich habe mich für ein rückenfreies dunkelbraunes Häkelminikleid entschieden, das aus einigen grobmaschigen Blumenmustern besteht und sehr viel Haut zeigt. Es ist so gehäkelt, dass die strategisch interessanten Stellen einer Frau nur zum Teil verdeckt sind. Durch den asymmetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine 10-cm-Heels-Sandaletten runden das Bild ab.

»Du schaust einfach geil aus.« Katja nickt anerkennend. »Genau richtig für Frivolani. Der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Mike gemeint, dass uns ein paar Fotzenpiercings in den Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und ein Kitzlerpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?«

 »Eins nach dem anderen, jetzt kommt erst mal der heutige Tag und dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt los.« Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit nacktem Hintern im Auto sitze und den LKW- und Transporterfahrern eine prima Aussicht biete, wenn sie es merken.

Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fußweg zum Laden.

Beim Eintreten erblicke ich meine Kollegin. »Hi, ich bin Petra«, stelle ich mich vor. »Ich soll hier heute für einige Stunden Probe arbeiten.«

»Ich bin die Nora, ich weiß Bescheid. Allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen komme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Frivolani überstanden zu haben.«

Na wartet, denke ich mir.

Nora passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie seitlich bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein superkurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale stretchige Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze kaum.

»Schaust super aus, hier gekauft?«

 »Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?« Bei diesen Worten greift sie mir in den Schritt. »Hey, du läufst ja fast aus. Na, wir werden viel Spaß haben. Schau dich mal um, dass du weißt, wo was hängt, dann räumen wir neue Ware ein, wenn keine Kunden kommen.«

Ich schaue mich ein wenig um. Irre Fetzen hängen da zum Verkauf, von denen ich nie gedacht hätte, dass eine Frau den Mut hätte, sie anzuziehen. Wahnsinnig kurze Minis, transparente oder extrem geschnittene Tops bzw. Kleider, die so hoch geschlitzt und ausgeschnitten sind, dass darunter kein Slip getragen werden kann.

Kaum habe ich mich ein wenig orientiert, kommen die ersten Kunden. Zwei junge Pärchen begrüßen Nora sehr herzlich. Beide Girls tragen eng am Körper anliegende Stretchminikleider, die beim Busen beginnen und den Arsch nur zu zwei Dritteln bedecken. Der wunderschöne Übergang ihrer nicht enden wollenden Schenkel in den Hintern ist wunderbar zu betrachten.

»Hey, Nora, super Tipp das Kleid, ich liebe es an ihrem Körper. Wenn sie sich bückt, habe ich freie Sicht und freie Bahn«, lobt einer der Männer. »Für den Urlaub suchen wir noch was Transparentes, Kurzes, du weißt schon.« Dieser schlanke drahtige Kerl scheint wohl der Freund zu sein. Seine Augen leuchten unternehmungslustig.

Die beiden Kundinnen bücken sich ungeniert und zeigen hemmungslos ihren braunen, knackigen Prachtarsch. An ihrem Schlitz glänzt feucht der letzte männliche Liebesbeweis.

»Hey, Vicky, beim Anblick deiner gefüllten Muschi krieg ich direkt wieder Lust, aber was sollen die Damen hier von uns denken?«

»Dass du ein geiler Kerl bist, Max, und ich gut zu dir passe.« Max’ Prügel ist im Nu an der frischen Luft.

»Tun Sie sich keinen Zwang an«, sage ich mit merkwürdig belegter Stimme.

 »Wie heißt du?«, fragt mich das Girl. »Ich bin Vicky und das ist Anna, meine Schwester.«

»Petra«, antworte ich. »Dein Fetzen gefällt mir, Petra«, sagt Ronny, der andere Begleiter. »Da kommen dein runder Arsch und deine geilen Titten gut zur Geltung.«

»Freut mich, wenn mein Anblick deinen Prügel zum Leben erweckt, aber wolltet ihr nicht ein paar Klamotten probieren?«

Vicky und Anna haben sich mittlerweile in zwei transparente, eng anliegende schwarze Minikleider geworfen. Sie schauen mich fragend an. »Sind die Prügel steif?«

 »Ich glaube schon«, antworte ich.

»Das reicht nicht, nimm die Kolben in die Hand oder prüfe die Härte mit deinem Blasemäulchen. Ich will wissen, welches Kleidchen die Jungs am geilsten macht, das kaufe ich dann. Das wirst du mir ja wohl sagen können.«

Max’ und Ronnys Kolben sind riesig und voll ausgefahren. Sie schieben mir nacheinander ihre riesigen Prügel in mein noch relativ ungeübtes Blasemaul. Ich schmecke Sperma und Fotzensaft.

»Die Schwengel sind fickbereit, aber sie stehen noch nicht vorm Abspritzen«, stoße ich hervor.

»Teste mal, ob sie überhaupt schon so steif sind, dass sie dich ficken können.« Schon habe ich Ronnys Prügel in meiner Lustfotze.

»Super steif«, sage ich stöhnend, während der Kerl drinbleibt, um mein Fickloch gezielt weiter zu reizen.

Anna hat nun ein engmaschiges Netzkleid an. Die Fickschwengel werden kaum härter, was ich auch brav kundtue. Erst als Vicky in einem Fetzen auftaucht, der hinten so tief ausgeschnitten ist, dass der halbe Arsch frei ist und vorn durch einen geschickten Ausschnitt der Möse keine Chance bleibt, sich zu verstecken, wird der Hammer noch härter.

»Das Kleid ist geil«, meinen Ronny und Max stöhnend.

Nora testet Max.

»Ja, ihr zwei, für die gute Beratung bekommt ihr eine Belohnung.« Blitzartig ziehen sie die Schwänze aus unseren Mösen und schieben sie in unser Blasemäulchen. »Jaaaahh, ich komme! Mann, ist das geil.« Schon ergießt sich ein mächtiger Schwall frischen Spermas in unsere Münder. Begierig schlucken wir auch den letzten Tropfen und lecken die Prügel sauber.

 »Ich liebe shoppen«, sagt Max. »Da zahlt man doch gern.«

Vicky und Anna packen noch ein paar Miniröcke und transparente Tops dazu und die vier schlendern von dannen.

Ich fange an, diese Art von Beratung zu lieben. »Läuft das hier immer so?«, frage ich Nora.

»Nö, jeder hat hier so seinen eigenen Spleen.«

Nachdem ein paar verirrte Touris den Laden gerade wieder verlassen haben, betritt ein gertenschlankes hochgewachsenes Teenie den Laden und schaut sich etwas unentschlossen um. Ihre kleinen Minititten sind gut unter dem Top zu sehen, ihr Minirock ist nicht länger als 20 cm.

»Kann ich helfen?«, frage ich.

»Am Samstag will ich auf unserer Party meinen Freund so richtig heißmachen.«

»Mit oder ohne?«, frage ich.

»Wie, was?«

»Ja, mit oder ohne Slip natürlich.«

»Ach so, ja, wenn du mich so fragst, ohne natürlich. Da fahren die Jungs drauf ab.«

»Dann habe ich etwas für dich. Bei deiner Größe wirkt dieses stahlblaue transparente Minikleid mit Wasserfallausschnitt bis zur Scham besonders gut. Deine Brüste willst du ja eh nicht verstecken und der Schlitz hinten erlaubt einen Blick auf deine Arschmöse. Blank solltest du halt sein.«

Noch etwas zögerlich probiert die junge Kundin das Kleid an. Es ist wie für sie geschneidert, aber das Mädel steht noch etwas unsicher herum.

»Birkenstocks passen nicht dazu, und wenn du so verschämt schaust, kauf dir lieber etwas im Kaufhaus.«

»Sicherlich werden mich alle anstarren.«

»Ja, aber du brauchst dich doch bei deinem Körper nicht zu schämen und dein Freund kann stolz auf dich sein. Ich selbst genieße mit meinem Aufzug die Blicke der Männer und Frauen. Sie beweisen nur, dass ich begehrenswert bin. Wenn du deine provokante Nacktheit nicht genießen kannst, wirkt das Kleid überhaupt nicht. Trage es einfach noch eine Zeit lang hier im Laden und geh damit auch mal kurz spazieren. Ich sehe dann schon, ob du dich wohlfühlst.«

Mein Teenie überlegt noch, als die nächsten Kunden kommen – zwei etwa dreißigjährige Rassefrauen, denen die Geilheit ins Gesicht geschrieben steht. Nora kümmert sich um sie. Mich fasziniert ihr Aufzug. Eine von ihnen trägt ein vollständig durchsichtiges Plastikminikleid, die andere eine im Schritt offene Hotpants. Ihre glatt rasierte Möse wird von etlichen großen Piercings verziert, durch zwei läuft ein kleines Vorhängeschloss.

»Na, hat dir dein Stecher die Möse abgeschlossen, damit du nicht jeden Passanten in deine Saftpresse lässt?«

»Ja, aber mein Arschloch ist noch begehbar.«

»Meins nicht«, sagt die Freundin stöhnend. Ich sehe ihren Analplug.

Den beiden gefallen unsere neuen Pants mit durchgehendem Reißverschluss von vorn bis hinten, sodass die Möse und die Arschfalte komplett freiliegen. Außerdem findet ein »kleines Schwarzes« fürs Theater seinen Abnehmer. Das Kleid hat einen normal tiefen Rückenausschnitt, vorn über dem rechten Oberschenkel aber einen recht breiten Schlitz bis fast auf Bauchnabelhöhe, sodass bei jeder Bewegung die Spalte sichtbar wird.

Plötzlich steht mein Teenie wieder vor mir. »Ich will die Ficke von meinem Freund sein und dies am Samstag allen zeigen. Ich nehme das Kleid.« Die Kleine schaut entschlossen drein. Ich bin überzeugt, dass sie eine heiße Party und noch heißere Wochen erleben wird.

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Die beiden Boutiquenbesitzer kommen, um die Abrechnung zu machen.

»Oh, là, là, wen haben wir denn da?«, entfährt es ihnen bei meinem Anblick. »Wir dachten, du sitzt jetzt hier mit hochrotem Kopf, aber da haben wir uns wohl getäuscht. Da wird’s glatt eng in meiner Hose. Du bist sehr lernfähig.«

Das Vorstellungsgespräch findet hinten im Büro statt. Ich sitze den beiden gegenüber und gewähre ihnen ungehinderten Blick auf meine rasierte Spalte. Meine wachsende Geilheit ist an den harten Nippel ablesbar. Sie erzählen mir Dinge, die ich schon weiß. Nur hart gesottene Exhibitionistinnen werden hier als Verkäuferin glücklich. Die Wünsche der Kunden haben Vorrang. Ficken erlaubt. Eigene Klamotten während der Arbeitszeit sollten aus dem Laden stammen. Kein Slip, kein BH, Ausnahme Slip ouvert oder Büstenhebe als Reizwäsche. Heels.

»Und jeden Abend soll ich den Chefs einen blasen, oder was?«, frage ich spöttisch.

»Nein, nur wenn uns allen danach ist. Aber ein Bewerbungsgespräch schließen wir immer mit einem Doppeldecker ab.«

»Ich sehe doch, wie eure Schwengel in meine nassen engen Höhlen wollen. Zieht euch endlich aus, damit ich euch die Fickstangen noch härter blasen kann. Mir läuft der Mösenschleim schon in Bächen die Schenkel hinab.«

So schnell kann ich gar nicht schauen, wie die zwei nackt sind. Ihre mächtigen Prügel reichen bis über den Bauchnabel.

»Jetzt halte auch, was du versprichst. Ja, du Sau, du saugst gut. Schluck ihn, ja, verwöhn ihn mit deinem Blasemäulchen!«

Die Kolben schauen nicht nur prächtig aus, sie schmecken auch großartig. Meine Möse jubelt innerlich, als Bernd mir seine Stange langsam reinschiebt. Genau das brauche ich jetzt! Sein Schwanz füllt mich ganz aus, zärtlich stößt seine Eichel an meine Gebärmutter. Ich spüre seine langsamen, aber immer intensiveren Bewegungen in meiner Geilspalte.

»Du saugst fantastisch. Ich muss aufhören, sonst komme ich. Die Ficksahne kriegst du später. Jetzt wird dein Arsch verwöhnt.«

So einen Prügel hatte ich noch nie in meiner Mokkahöhle. Bernds Partner Ulli bereitet meinen Hintereingang mit viel Vaseline und geschickten Fingerspielchen sorgfältig vor. Er verschafft mir schon vergessen geglaubte Gefühle.

»Ihr geilen Stecher, ich will euch jetzt beide spüren!«

Ulli drückt seine Eichel vorsichtig, aber unnachgiebig gegen meinen Schließmuskel, während ich auf Bernd sitze und mir seine Latte in den Fickkanal geschoben habe. Endlich ist er drin, wahnsinnige Gefühle überschwemmen mich, ausgelöst durch die Bewegungen in meinen Ficklöchern. Ich bin ausgefüllt wie nie.

»Das magst du, ich spüre es«, stellt Bernd fest.

»Ja, die Stute passt ins Team«, bestätigt Ulli.

 »Fickt mich durch, ich brauch’s härter!«

»Sollst du haben. Wo sollen wir dir den Geilschleim hinspritzen?«

»Ich will sehen, wie ihr kommt, und eure Latten sauber lecken!« Das ist das Letzte, was ich sagen kann. Das Nächste, das ich bewusst wahrnehme, ist, dass ich so richtig mit Sperma vollgesaut bin und die letzten Tropfen aus den zwei Schwänzen raussauge. »Mann, war das geil. Jetzt muss ich aber nach Hause.«

»Da hinten kannst du dich frisch machen.«

»Nö, ist nicht nötig, ich genieße die Creme.« Den Punktsieg will ich noch mitnehmen.

»Du, übrigens, am Wochenende machen wir ein Shooting für die neuen Bademoden. Unsere Verkäuferinnen modeln selbst. Hast du Lust, mitzumachen?«

»Ja, gern. Wo findet die Session statt?«

»Irgendwo an der Alster.«

»Na, wenn’s euch recht ist, kommt doch zu mir nach Hause. Mein Garten mit Pool ist uneinsehbar.«

»Ja, super, Petra. Das Angebot nehmen wir gern an!«

***

»Und, wie wars?«, fragt mich Katja, als ich nach Hause komme. »Du hast den Job, die beiden haben dich durchgefickt und dir ins Gesicht gespritzt!«

»Ja und noch mal ja. Ich habe den Job und es war super! Am Samstag steigt bei uns übrigens eine Fotosession, wir präsentieren die neue Bademode!«

»Die ist superheiß, wie du dir denken kannst!«

»Klar, mich erschüttert nichts mehr.«

»Meinst du, ich kann auch mitmachen?«

»Bestimmt, bleib halt da und schau zu, der Rest wird sich ergeben. Wo ist eigentlich dein Bruder?«

»Der ist mit seiner neuen Flamme Eva-Maria unterwegs, ein achtzehnjähriges Mauerblümchen, bei dem er noch viel Pionierarbeit leisten muss. Mir wärs zu mühsam.«

Kaum reden wir von den beiden, kommen sie auch schon hereingeschneit. Die Kleine ist gar nicht so klein, hat unschuldig lange Haare bis fast zum Po und trägt das Nullachtfünfzehn-Einheitsgewand spazieren – Jeans, T-Shirt, BH übelster Sorte.

Eva-Maria schaut mich an, als wäre ich von einem anderen Stern.

Da wird mir wieder bewusst, dass mein Häkelkleid kaum etwas verdeckt und deutliche Spermaspuren in meinem Gesicht sichtbar sind. Der Geruch wird ihr kaum bekannt vorkommen. »Ja, Eve, ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag bei Frivolani. Da kaufen die Girls ein, die ihren Partnern mal so richtig einheizen wollen.«

»Daniel und ich, wir mögen uns auch so«, kommt die unsichere Antwort.

Täusch dich da mal nicht, denke ich mir. »Der kommt nach mir, und triebige Jungböcke sind eine Zeit lang nur schwanzgesteuert.«

Mein Sohn verzieht das Gesicht.

Katja trägt auf ihrer blanken braunen Haut auch nur ein kurzes Sommerminikleid. Sie sitzt bewusst so, dass Eva-Maria die ganze Zeit freie Sicht auf ihre blanke Muschi hat. »Daniel wird uns noch dankbar sein für unsere Vorstellung, wenn er noch weiter mit ihr befreundet sein will«, sagt sie, als die beiden gegangen sind.

Da bin ich mit Katja einer Meinung.

»Ich gehe jetzt zum Piercen, kommst du nun mit? Zu den Microbikinis kommt es sicher geil rüber!«

»Okay, das ist der richtige Abschluss des Tages, es müssen ja nicht gleich sieben Stück sein.«

***

Zwei Wochen später …