Maddrax 374 - Sascha Vennemann - E-Book

Maddrax 374 E-Book

Sascha Vennemann

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Beschreibung

Einst war er hier zu Hause. Als anerkannter, wenn auch kontrovers diskutierter Wissenschaftler und Berater des US-Präsidenten. Dann stieg er zu Commander Matthew Drax in einen Stratosphärenjet, um dem Beschuss eines Killer-Kometen zu beobachten - und sein Leben wurde zur postapokalyptischen Hölle. Über fünfhundertzwanzig Jahre später kommt er nach Washington zurück, im Auftrag fremder Mächte. Und er hat zwei Probleme: Er ist nicht mehr Herr seiner Begehren - und tot...

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Seitenzahl: 138

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah

Heimkehr eines Toten

Leserseite

Cartoon

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Néstor Taylor/Bassols

Autor: Sascha Vennemann

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5738-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Hilfreiche Links zu diesem Roman:

Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ die Erde – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer, der Daa’muren. Die Erdachse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist – bis auf die Bunkerbewohner – degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel beim Einschlag durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 gerät. Nach dem Absturz wird er von Barbaren gerettet, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn so fremde Erde.

In einem „zeitlosen Raum“, der Schnittstelle vieler Paralleluniversen, kollabiert ein Tor und schleudert etliche gefährliche Artefakte in unsere Welt. Mit einem Scanner spürt Matt die ersten davon auf und macht sie unschädlich. Doch dann werden er und Aruula unfreiwilliger Weise zum Mars befördert, wo sie in einen Bürgerkrieg geraten und genötigt werden, durch den Zeitstrahl, der vom Mars zur Erde reicht, zurückzukehren. Doch die Anlage ist defekt: Sie überspringen 16 Jahre und müssen sich in einer neuerlich veränderten Welt zurechtfinden.

Zunehmend treffen sie dabei auf Robot-Nachbildungen historischer Führer, die eine Gruppe, die sich „Schwarze Philosophen“ (SP) nennt, als Statthalter platziert hat. In Glasgow rettet eine junge Frau Matts Leben. Es handelt sich um Xaana, seine Tochter aus der Zukunft. Doch er weiß nicht, dass seine Ex-Freundin Xij, die im zeitlosen Raum verschollen ist, von ihm schwanger war – und dass nun ihre gemeinsame Tochter seinen Tod verhindert hat.

In Schottland wartet ein Schock auf Matt und Aruula: Die Burg ihres Freundes Rulfan ist zerstört! Die SP haben die Herrschaft übernommen und wollen die Artefakte im Hort des Wissens rauben. Rulfan zerstört sie alle und sein Sohn Juefaan schießt sich Matt und Aruula an. Er besitzt einen Symbionten, der sich von Blut ernährt und sich in jede Kleidung umformen kann.

In der Schweiz werden sie und Xaana Zeuge einer Katastrophe, die vom CERN-Forschungszentrum ausgeht: Dort öffnet sich eine Art Wurmloch, nur stecknadelgroß, doch so verheerend, dass sie fliehen müssen. Während Xaana zum neuen Hort des Wissens reist, treffen sie in Marseille erstmals auf die SP. Sie werden von einem Mutanten, der für den Feind Artefakte aufspürt, getäuscht, können aber einen der mönchsähnlichen Männer als Geisel nehmen. In seinen Gedanken liest Aruula – bevor er Selbstmord begeht – von einem weiteren Statthalter, der Ende Mai Washington übernehmen soll: die Robot-Version von Professor Dr. Smythe, Matts altem – und totem – Errzfeind! Nachdem sie drei SP besiegt haben, brechen Matt und Aruula nach Meeraka auf, während Juefaan die Basis des Feindes in Nepal aufspüren will.

In New Orleans versucht das Paar den Transkommunikator an sich zu bringen, ein Artefakt, das den Kontakt zu Toten herstellen kann. Dabei entdecken sie, wie die SP ihre Roboter programmieren – nämlich mit den Seelen, die sie sich mit dem Transkommunikator holen! Matts tote Tochter Ann hilft ihnen, das Gerät unbrauchbar zu machen, und sie reisen weiter nach Waashton.

Heimkehr eines Toten

von Sascha Vennemann

Die Bewegung war ungewohnt. Wie lange war es her, dass er von seinen eigenen Füßen getragen durch einen dichten Wald gegangen war? Wann hatte er das letzte Mal den weichen Untergrund gespürt, optische Reize wahrgenommen? Was war ich, bevor ich das wurde, was ich jetzt bin? Ein Mensch? Er setzte bedächtig einen Fuß vor den anderen, während er eine kleine Anhöhe erklomm. Oder ein Geist? Die Sensoren registrierten den Anstieg des Geländes, und dass es sich bei dem Ast, an dem er sich festhielt, um eine Gelbkiefer handelte, Pinus Ponderosa.

Fantastisch, was man alles weiß, wenn man eine Maschine ist!

Er hielt inne und sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen.

Was ich jetzt bin? Ich bin Jacob Smythe – Version 2.0.

Er bewunderte die fantastische Effektivität, die der Roboterkörper, den die Schwarzen Philosophen ihm gegeben hatten, an den Tag legte.

Jacob Smythe war nicht nur das Upgrade seines früheren Selbst; das neue Leben, wie es ihm nun zu eigen war, bot ganz andere, ganz unglaubliche Möglichkeiten!

Vorbei waren körperliche Einschränkungen wie Hunger oder Schlaf. Zeit seines Lebens hatte Jacob unter einer Schilddrüsenüberfunktion gelitten, die er mit kalorienreicher Nahrung und Medikamenten hatte ausgleichen müssen. Das war nun Geschichte. Solche Nichtigkeiten konnten ihm nichts mehr anhaben. Auch die Brille, die er nur noch aus nostalgischen Gründen trug, war überflüssig. Seine Augen waren so gut wie nie.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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