Mark Brandis - Raumsonde Epsilon - Mark Brandis - E-Book

Mark Brandis - Raumsonde Epsilon E-Book

Mark Brandis

3,9

Beschreibung

Die sog. Epsilon-Bootes-Zivilisation hat eine unbemannte Raumsonde in unser Sonnensystem geschickt, die nicht mehr zurückkehren kann – Bote einer technologisch um 10.000 Jahre fortgeschrittenen Kultur. Und alle wollen sie haben. Mark Brandis, der gegen seinen Willen in diese Affäre hineingezogen wird, muß erkennen, wie skrupellos die Jagd um die Trophäe verläuft und mit jeder Sekunde steigt die politische Spannung zwischen EAAU und VOR, denn wer die Sonde hat, 'hat' die Welt.

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Der Schriftsteller, Kriminalhörspiel-Autor und Dokumentarfilmer Nikolai von Michalewsky hatte seinen größten Erfolg als Autor der Science-Fiction-Reihe »Weltraumpartisanen«. Zwischen 1970 und 1987 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Mark Brandis 32 Bände voller Abenteuer rund um den gleichnamigen Titelhelden, seines Zeichens Commander der Delta VII, der Hermes, Kronos und einiger weiterer Raumschiffe.

Mark Brandis entwickelte sich neben Perry Rhodan zur erfolgreichsten deutschsprachigen SF-Buchreihe und erfreut sich auch im 21. Jahrhundert einer großen Fangemeinde.

Mark Brandis

Raumsonde Epsilon

Weltraumpartisanen Band 8

(c) 2008-2012 Wurdack Verlag, Nittendorf

www.wurdackverlag.de

Cover: Ernst Wurdack

Originaltext in alter deutscher Rechtschreibung

Inhaltsverzeichnis
Raumsonde Epsilon
Kapitel 01
Kapitel 02
Kapitel 03
Kapitel 04
Kapitel 05
Kapitel 06
Kapitel 07
Kapitel 08
Kapitel 09
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21

Kapitel 01

Am 17. Januar 2075 um 11.13 Uhr Bordzeit legte Konstantin Simopulos, Radar-Controller im Range eines Lieutenants (VEGA) an Bord der Hermes, das Schicksal der Expedition in meine Hand. Er meldete sich über Bordfunk: »RC an Brücke! Sir, wir haben Schwierigkeiten mit dem Radar. Die Automatik zeigt rot.«

Das war eine Meldung wie viele andere im Verlauf eines Raumfluges, sie zeigte Schwierigkeiten an, die bewältigt werden mußten, aber dafür waren wir ja schließlich ausgebildet worden, daß wir mit Problemen fertig wurden. Der Blick in die Zukunft blieb mir verwehrt – und das war ein großes Glück. Wer weiß, wie ich mich sonst entschieden hätte!

»Roger, RC«, bestätigte ich. »Die Automatik ist ausgefallen. Was ist mit dem Gerät selbst?«

»Die Anzeige ist in Ordnung, Sir«, sagte Lieutenant Simopulos. »Der Schaden hat nur die Automatik lahmgelegt. Falls wir auf Meteoriten stoßen, bleibt uns keine Vorwarnzeit.«

»Ich verstehe. Wieviel Zeit brauchen Sie, um den Schaden zu beheben, Lieutenant?«

»Ich fürchte, Sir«, sagte der Radar-Controller, »ich muß Sie enttäuschen. Mit Bordmitteln ist der Schaden nicht zu beheben. Man müßte die ganze Elektronik auseinanderreißen.«

Mit wenigen nüchternen Worten war das Gelingen einer Expedition in Frage gestellt, die zu den meistversprechenden des Jahres zählte: sorgfältig vorbereitet, dem besten und schnellsten Schiff übertragen, das unter der Flagge der EAAU den Äther furchte. Vor dem Bug der Hermes lag der geheimnisumwitterte Planet Pluto. Zwölf Tage trennten uns nur noch von der Landung auf dem fremden, nie betretenen Gestirn – zwölf Tage: und auf den Raumkarten würde dank dieser Forschungstat ein weiterer weißer Fleck getilgt werden können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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