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Auf der Vulkaninsel Nea Kameni, mitten in der Ägäis, begegnet Reiseleiterin Rahel der faszinierenden Schönheitschirurgin Mimi – ein Zusammentreffen, das Rahels wohlgeordnetes Leben auf Santorin aus der Bahn wirft. Zwischen Lavafeldern und Meeresbrise entfacht etwas, das Rahel längst verloren glaubte: Hoffnung. Doch kann sie ihre Vergangenheit wirklich hinter sich lassen – und der Liebe eine Zukunft geben? Ein bewegender Roman über Schuld, Verlangen und die Kraft eines Neuanfangs.
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Seitenzahl: 121
Veröffentlichungsjahr: 2025
Carolin Schairer
NEA
KAMENI
Roman
HELMER
ISBN 978-3-89741-873-8
© 2025 Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach a. Taunus
Alle Rechte vorbehalten
Ulrike Helmer Verlag
Klosterhofstr. 3, 65843 Sulzbach a. Taunus
E-Mail: [email protected]
www.ulrike-helmer-verlag.de
1
Je näher das Ausflugsboot der Vulkaninsel kam, desto mehr Leute drängten auf das Vorderdeck. Fotoapparate und Handys wurden gezückt. Aus dem Stimmengewirr waren Staunen und echte Faszination herauszuhören.
Rahel stand backbords am Ausgang und fragte sich wieder einmal, was die Touristen an der kargen Vulkaninsel so spannend fanden. Es gab dort keinen einzigen Baum oder Busch, nur kantige Steinformationen und Lavageröll. Einzig und allein die dunklen Felsen, die sich steil vom Blau des Ägäischen Meeres abhoben, boten ihrer Meinung nach ein einigermaßen pittoreskes Fotomotiv.
Seit sie vor neun Jahren als Touristenguide auf Santorin begonnen hatte, war ihr die Begeisterung für die Insel und seine Sehenswürdigkeiten nach und nach abhandengekommen. Anfangs war sie vom Blick auf die Caldera, die nach der gewaltigen Eruption vor über dreitausend Jahren entstanden war, vollkommen fasziniert gewesen. Stundenlang hatte sie an den dunklen Vulkansandstränden in der Sonne gelegen. Mittlerweile jedoch sah sie nur noch Massen von Touristen, die sich durch die engen Gassen von Fira schoben, ihren Müll rücksichtslos zu Boden warfen und durch ihre urlaubsbedingte Achtlosigkeit dafür sorgten, dass sich das Preis-Leistungs-Verhältnis in den meisten Lokalen der Hauptstadt schon längst nicht mehr im harmonischen Gleichgewicht befand.
Ich mache diesen Job wohl schon zu lange, gingesihrdurchdenKopf, ehesieroutiniertzumMikrofongriff.
»WirwerdengleichaufNeaKamenianlegen. BitteverlassenSiedasBootzügigundlassenSienichtszurück. FürWertgegenständewirdkeineHaftungübernommen. WirhabenzweiStundenAufenthalt; dasheißt, unserBootwirdum12.15Uhrwiederablegen. BitteseienSiepünktlich; ausorganisatorischenGründenkönnenwirleidernichtwarten. IndenzweiStundenkönnenSieeineWanderungandenKraterrandunternehmen, dievulkanischeUmgebungerkundenunddiebeeindruckendeAussichtaufdieCalderaunddasumliegendeMeergenießen. IslandTreasuresTourswünschtIhneneinenschönenAufenthalt.«
SiewiederholtedieAnsageaufEnglischundFranzösisch. DannlegtedasBootan, undsiebeeiltesich, aufdenBootsstegzukommen, umnichtvonderHordenachaußendrängelnderBootstouristenüberranntzuwerden.
ZuletztgingendieAsiatenvonBord – eineGruppevonfünfzehnMännernundFrauen, allesamtübersechzig. SiehattenHüteundKäppisaufdenKöpfen, steckteninLangarmshirtsundbiszudenKnöchelnreichendenSommerhosen. Diemeistenvonihnentrugen – wieihnenbeiderBuchungexplizitgeratenwurde – festeresSchuhwerk, dochandenFüßeneinigerFrauenentdeckteRaheldennochdünneRiemchensandalen, einigedavonsogarmitAbsatz.
Rahelseufzteinnerlich. Einigewürdenwohlniebegreifen, dasseineVulkaninselkeinDisneylandwar.
DieSonnebrannteheißvomHimmel. SiesetztesichdieroteSchirmmützemitdemLogoihresArbeitgebersaufihrdunkelbraunesHaar. WieimmerhattesieeszueinemPferdeschwanzgebunden, weilderleichteWind, derhierimmerblies, esihrsonstständiginsGesichtwehte.
Jorgos, derKapitän, signalisierteihr, dasserwiederablegenwürde. SchonbrummtederMotor, undderGeruchvonDieselließsiezurückweichen. DieAusflugsbootekonntenhierausPlatzgründenbloßkurzzumAus- undEinsteigenanlegen. NureinigeKatamaraneundSegelboote, dievonbesondersbetuchtenTouristenangemietetwurden, durfteninderNachbarbuchtlängervorAnkerliegen.
RahelschlendertedenAnlegestegentlangansFestland. DieerstenTouristenihrerGruppehattensichbereitsandenAufstieggemacht. AnderestandenvordemToilettenhäuschenSchlange.
»Hi, Rahel. Allesklarbeidir?«
Siewandtesichum. HinterihrstandJanet, eineKollegin, diefüreinAusflugsunternehmentätigwar, mitdemIslandTreasuresToursgelegentlichkooperierte.
»Ja, allesklar.« RahelbedachteJanetmiteinemLächeln. »Undbeidir?«
»ImGroßenundGanzenistallesokay. AllerdingsmussichwiedereinmalzweineueKollegeneinarbeiten. Dasistimmermühsam. Einendavonhastdujaschonkennengelernt – PatrickausBerlin. Ersagt, erhättedichneulichimPeachyPiegetroffen.«
DasPeachyPiewarjeneStammkneipeamOrtsrandvonPerissa, indersichdieTourguidesalleraufderInseltätigenAgenturenregelmäßigeinfanden.
»Ja, icherinneremich … soeingroßerBlonder, richtig?«
Janetnickte.
»ErhältdichfüreineItalienerinundwarschwerdavonzuüberzeugen, dassdueineLandsmänninvonihmbist.«
Rahelschmunzelte. DawarernichtderErste. AufgrundihrerdunklenLockenunddessonnengebräuntenTeintspassierteihrdashäufig.
»WasstehtheutebeidirnochaufdemPlan?«, wechseltesiedanndasThema. SiewolltenichtlängerüberdenNeuankömmlingsprechen, derihrzuvielepersönlicheFragengestellthatte, diesienichthattebeantwortenwollen.
»NeaKameni, Thirassia, heißeQuellen … undvermutlichnocheineSunset-TourmiteinerbritischenGruppenachOia«, erwiderteJanetohnegroßenEnthusiasmus. »DasÜblichealso.«
Rahelnickte. »Ganzwiebeimir. IchbinjetztschondenzehntenTaginFolgehierundkriegeallmählichdieKrise, wennichSchwefelauchnurinfeinerDosierungrieche. MorgenübernehmeichzumGlückeinevonAndrewsTouren; dageht’simmerhinandenRedBeachundnachAkrotiri, dasbedeutetetwasAbwechslung. WennmanüberhauptnochvonAbwechslungredenkann.«
»Ja, solangeaufeinundderselbenInselzusein, hatseineVor- undNachteile.« Janetseufzte. »Einerseitsweißtdu, wasdicherwartet; andererseitskommtdirderAlltagirgendwannzudenOhrenraus. Ichweißgarnicht, wiedudasschonsovieleJahrehieraushältst … geradeimWinter, wokaumetwaslosist!«
RahelhobdieSchultern. »EsgibtNetflix, schondavongehört?«
»Haha.« JanetstießsiespielerischindieRippen. Dannstöhntesieplötzlichauf. »AchGottchen, siedirdasan! DassiehtnacheinemgrößerenProblemaus!«
RahelfolgteihremBlick. EinekleineGruppevonLeutenkamdenkurvigenWeghinunter. SelbstausderEntfernungerkanntesie, dasseinePersonvonzweianderengetragenwurde. Alssiesichnäherten, bemerktesie, dassessichumeinenihrerasiatischenSchützlingehandelte.
Siestöhnteebenfalls. Janethatterecht: DassahtatsächlichnacheinemProblemaus.
Hitzschlag, Kreislaufkollaps, eingebrochenerKnöchel, eineSchwangere, beiderdieWeheneinsetzten – Rahelhatteschonvielerlebtundwusste, waszutunwar. DimitrioswareineArtPannendienst, derTouristen, diedieTourabbrechenmussten, mitdemMotorbootabholteundnachFirabrachte, wosichAudrey, dieAgenturinhaberin, umallesWeiterekümmerte.
TrotzdemwarendieseZwischenfälleimmermiteinemerhöhtenArbeitsaufwandverbundenundführtennichtseltenzuerheblichenVerzögerungen, wasdengesamtenAblaufderTourdurcheinanderbrachte.
DieGruppekamnäher. EinezarteältereFrauwurdevonzweiMännerngetragen, diebeideguteinenhalbenKopfkleinerwarenalsRahel. EinMannmitBrille, seinenGesichtsfaltennachzuurteilenumdiesiebzig, sprangaufgeregtumdieFrauherumundredeteaufChinesischaufsieein. DieFrauwarblass. RahelkonnteanihremgequältenGesichtsdruckerkennen, dasssieSchmerzenhatte.
»Gehörendiezudir?«, erkundigtesichJanet.
»Ja, leider.« RahelunterdrückteeinSeufzenundgingaufdieGruppezu. DiezweiMännersetztendieFrauaufeinerderwenigenBänkeab, dieeshiergab.
»Wasistdennpassiert?«, fragtesieaufEnglisch – undschonredetenalleMänneraufeinmalaufsieein. IhrAkzentwarsostarkunddieAusdrucksweisesoholprig, dasssiekaumetwasverstand. SchließlichbemerkteRahel, dassetwasmitdemKniederFraunichtstimmte – dort, wosichgewöhnlichdieKniescheibebefand, ragteeingroteskaussehenderHöckernachvorn.
»Wieistdaspassiert?«
Neuerliches, schwerverständlichesDurcheinanderwardieAntwort. DieVerletztestöhnteundjammerte.
»IchwerdeHilfeholen«, entschiedRahel, wandtesichabundgriffzuihremHandy.
SiehattedieNummervonDimitriosgeradeaufgerufen, alsweitereStimmenhinterihrerklangen. Siedrehtesichumundsah, dasssicheineweitereGruppevonAsiatenzuderVerletztengesellthatte. DassdiesenichtzuihremReisetruppgehörten, warfürRahelaufdenerstenBlickzuerkennen. DerältereMann, derjüngereMannunddiezweiFrauenmitdenglänzenden, nachhintengebundenschwarzenHaarenwirktenaufsieimerstenMomentso, alswärensieeinemFilmentsprungen. Siewirkten äußerstgepflegtundtrugenhelle, westlicheKleidung, dieehernachGucciundArmaniaussahalsnachMassenwarevomWühltisch.
EinederbeidenFrauen – Rahelschätztesieaufetwavierzig – gingnunvorderFrauindieHockeundtasteteihrBeinab. IhrTunschienüberausprofessionell. TrotzdemmussteRahelsicheinschalten.
»Entschuldigung … sindSieÄrztin?«, sprachsiedieFrauaufEnglischan.
Dunkle, schmaleAugen, überdenenzweidünngezupfteundmitKajalstiftnachgezeichneteAugenbrauenprangten, richtetensichmitoffensichtlicherNeugierdeaufsie.
»Siehtesnichtdanachaus?«
DasEnglischderFrauwarklar. Rahelglaubte, einenleichtenOxford-Akzentdarinzuerkennen. Auslandschinesenalso.
»Ichweißnicht, nachwasesaussieht. SagenSieesmir.«
Siewussteselbstnicht, wassiedazubewog, einenfürsieuntypischenTonanzuschlagen. MöglicherweiselagesandemleichtbelustigtenBlickunddemlatentprovokativenUntertoninderStimmederFrau.
»NatürlichbinichÄrztin.« DieFraurichtetesichaufundmustertesieunverhohlen. RahelkamsichinihrenKhaki-ShortsunddembeigenT-ShirtvorwieeinemoderneVersionvonAschenputtel.
»UndSiesind …?«
»DieReiseleiterin. DieDamegehörtzumeinerGruppe.«
»Oh. DannistheuteihrGlückstag.«
DasLächeln, dassieihrenWortenhinterherschob, entblößteeineReiheblitzweißerZähne, derenmakelloseStellungnurdasWerkeinesexzellentenKieferorthopädenseinkonnten.
»WennSiedas…« RahelwiesmitdemKinnzurVerletzten. »… alsGlückbezeichnen, möchteichnieIhrePatientinsein.«
DasKniewarmittlerweile angeschwollen, undsiekonntenurvermuten, dassdieserstderBeginneinerbeängstigendenEntwicklungwar.
DieÄrztinlachte.
»Doch, daswürdenSiesehrgerne, glaubenSiemir.«
Siehatteihredunklen, schmalenAugennundirektaufRahelgerichtet, undeinenMomentlangfühlteessichan, alsgäbeesnursiebeide. IndenAugenderasiatischenSchönheitwarSchalk, aberauchoffenkundigesInteressezulesen – einInteresse, dasineineRichtungging, dieRahelnichterwartethatte. Nichthierzumindest, beimittlerweilegut30Grad, aufeinerkargenVulkaninselinderÄgäis.
EindezentesRäuspernimHintergrundbrachtesieschließlichbeidedazu, denBlickvoneinanderabzuwenden.
DieandereFrau, diederSchönheitvorihrzwarähnlichsah, derjedochdasKeckeimBlickfehlte, sagteetwasaufChinesisch. DieÄrztintratwiederzuderverletztenFrau, diemittlerweileausgestrecktaufderBanklag,undsagteetwaszuihr. DannlegtesiedieHändeumdiedeformiertaussehendeKniescheibeunddrückteleichtan.
DergroteskeHöckerverschwandwievonZauberhand. NurdieSchwellungblieb.
DiePatientinundalleUmstehenden – einschließlichRahel – schautendieÄrztinan, alshättesieeineWunderheilungvollbracht, unddiesesonntesichganzoffensichtlichinderBewunderung. Derdünne, ältereAsiatemitderBrille – offenbarderEhemannderVerletzten – verneigtesichDutzendeMalevorihr.
»SiemusstrotzdeminsKrankenhaus.« DieÄrztinwandtesichanRahel. »DashieristeinePatellaluxation. InanderenWorten: DieKniescheibeistherausgesprungen. LautihrerAuskunftistdasmittlerweilezumzweitenMalpassiert, undsiehatSchmerzen. EskönnteeineSehneodereinBandgerissensein.«
»Danke.« Rahelwarnochimmerzuverblüfft, ummehrzusagen.
»Gerne.«
WiederhieltensiedenBlickkontaktlänger, alsesihrkurzerDialogerforderthätte.
SchließlichgriffRahelerneutnachihremHandyundriefDimitriosan. Ermeldetesichsofort. AufDeutsch – erhattevieleJahreinHamburggearbeitet – ließsieihnwissen, waspassiertwar. WenigeMinutenspäterwusstesie, dass sie mit seinerHilfeerstinfrühestenszweiStundenrechnenkonnte, dennerwarbereitsbeieinemanderenNotfall.
SielegteaufundwolltesichandieverletzteChinesinwenden, dochdieÄrztin, diesichnochimmerbeiihrerPatientinaufhielt, kamihrzuvor.
»SiesindDeutsche? – Dannhättenwiresgleicheinfacherhabenkönnen«, sagtesie, unddiesebenfallsaufDeutsch. Anihremleichtgerollten ›r‹ undderArt, wiesiedieEndsilbenverschluckte, schlussfolgerteRahel, dasssieausdemSüdendesLandeskommenmusste.
»VielleichtmagichjadieHerausforderung«, kontertesieundschickteihrerAussageeinAugenzwinkernhinterher.
»Ichhättenichtgedacht, dassSieeinenschlichtenWortwechselaufEnglischtatsächlichalsHerausforderungsehen.«
DieÄrztinsandteihrerneuteinkokettesLächelnentgegen.
WiederräuspertesichdieandereFrau.
»Mimi. Kommstdujetzt?«, sagtesie, diesmalaufDeutsch. Rahelbegriff, dassauchsiedieAufforderunghatteverstehensollen.
»DankefürIhreHilfe«, sagtesie. »EinenschönenTagnoch.«
DannwandtesiesichderChinesinzu, dievonihremManngerademitWasserversorgtwurde. Siesahnochimmersehrblassaus. WasRahelSorgebereitete, wardieSonne. SiehatteleichtgedrehtundschienjetztmittenaufdieBank. WennsiedieFraunichtbaldaneinenschattigenOrtbrachte, kamzudemProblemmitdemKnienocheinsaftigerHitzschlaghinzu. AllerdingsgabesunterdemeinzigenBaum, derhierSchattenwarf, keineSitzgelegenheit.
NatürlichkonntesiedieoffizielleNummerderRettungrufen. AllerdingswardieskeinNotfall, undsomitwürdederRücktransportaufdieHauptinseletwaskosten. WarendieChinesendennentsprechendversichert? – SiekonntesichselbstmitvielFantasienichtvorstellen, mitderenunzureichendenSprachkenntnisseneineDiskussiondarüberzuführen.
»Wannfahrenzurück?«, radebrechtederMannjetztaufEnglisch.
»ZweiStunden«, sagtesie. »Siemüssenwarten. EinMannmiteinemblauenBootwirdkommen.«
Siemussteeszweimalwiederholen, bisderMannzubegreifenschien. ErwandtesichanseineFrauundsagteetwasinseinerSprache, woraufhindieseschrecklichaufgeregtreagierte. DasEhepaarbegannzudiskutieren, bisdieFrauschließlichinTränenausbrach.
»Nichtalleinelassen«, sagtederMannundsahsieflehendan. »Krankenhaus. Bitteschnell.«
ErlegteseineHändezueinerBittstellungzusammenundverneigtesichvorihr.
RahelsahzuJanethinüber, diedieerstenTeilnehmerihrerReisegruppe, dieschonwiederabgestiegenwaren, geradeinEmpfangnahm. AmMeernähertesichbereitsdasAusflugsboot, dassieaufsammelnwürde.
DochnichtnurJanethatteneineTourzuführen, sondernauchsie. SiekonntenichtmitdenChinesenaufDimitrioswarten. AllerdingshattesietatsächlichkeingutesGefühldabei, dieseshilflose, aufgewühlteältereEhepaarinderprallenSonnezurückzulassen.
WährendsiesichverschiedeneOptionendurchdenKopfgehenließ, bemerktesie, dassdieÄrztin – Mimi – beruhigendaufdasPaareinredete. Dies