Notärztin Andrea Bergen 1481 - Marina Anders - E-Book

Notärztin Andrea Bergen 1481 E-Book

Marina Anders

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Beschreibung

In OP herrscht konzentrierte Stille. Die Köpfe der Chirurgen sind über das Operationsfeld gebeugt. Auf der Tabula liegt Martin Stratheim, dem ein maligner Tumor an der Nebenniere entfernt werden soll. Gerade setzt Dr. Benrath den subcostalen Schnitt, als sich Unruhe im Saal ausbreitet. Die Monitore schlagen Alarm: Herz-Kreislaufstillstand! Dem Anästhesisten Dr. Pflueger bricht der Schweiß aus allen Poren. Himmel, ihm darf kein Fehler unterlaufen! Auf keinen Fall! Hastig führt er dem Patienten ein weiteres Medikament zu ... und hofft, dass es diesmal das richtige ist ...
Doch die anschließenden Wiederbelebungsversuche schlagen fehl! Martin Stratheim ist tot - und für seine junge Frau Uta, die vor dem OP wartet, bricht eine Welt zusammen. Einzig die brennende Frage, wie das Ungeheuerliche geschehen konnte, lässt sie nicht verzweifeln. Aber die Wahrheit, die sie aufdeckt, bringt das Elisabeth-Krankenhaus und seine Ärzte in Verruf ...


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Inhalt

Cover

Wie konnte das geschehen?

Vorschau

Impressum

Wie konnte das geschehen?

Ich kann es einfach nicht glauben: Martin Stratheim ist tot – verstorben im OP, bei einem verhältnismäßig unspektakulären Eingriff! Sicher, sein Herz war nicht das beste, aber nichts deutete bei den Voruntersuchungen darauf hin, dass er die Operation vielleicht nicht überstehen würde.

Für Uta, Stratheims junge Witwe, ist eine Welt zusammengebrochen! Und ihr geht es ähnlich wie mir: Auch sie wird das Gefühl nicht los, dass während des Eingriffs irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Doch was? Im Operationsprotokoll findet sich keinerlei Hinweis auf einen Ärztefehler ...

Dennoch ist Uta Stratheim entschlossen, eine Obduktion des Leichnams zu erwirken – und ich werde sie in ihren Bemühungen unterstützen. Wenn einer meiner Kollegen die Schuld an Martin Stratheims Tod trägt, dann wird er sich dafür verantworten müssen ...

»Gut, dann sehen wir uns am fünfzehnten, Herr Kollege. Ich freue mich auf unsere zukünftige Zusammenarbeit.«

Professor Walter Hebestreit, Direktor des Elisabeth-Krankenhauses und Chef der Chirurgie, reichte dem neuen Anästhesisten die Hand. Sie hatten nach einer Vertretung für Dr. Jenny Krottenbaum gesucht, die für mehrere Wochen in Urlaub ging, und in Dr. Pflueger den perfekten Kandidaten gefunden. Trotz seines jugendlichen Alters schien er bereits über eine große Erfahrung zu verfügen.

Gerd Pflueger neigte höflich den Kopf, während er die Hand des Klinikchefs ergriff.

»Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Herr Professor«, erwiderte er mit einem blasierten Lächeln.

Walter Hebestreit brachte ihn zur Tür. Nachdenklich schaute er ihm nach, wie er durchs Vorzimmer ging. Es gefiel ihm nicht recht, wie der neue Kollege Therese Neumayer, seine tüchtige Chefsekretärin, mit einem herablassenden Blick bedachte, bevor er das Chefbüro verließ. Der junge Mann schien sehr von sich überzeugt zu sein. Aber bei seinen Qualifikationen war das auch sein gutes Recht.

Professor Hebestreit fuhr sich durch seinen immer etwas zerzaust wirkenden weißen Haarkranz und rückte seine Brille zurecht. Eigentlich konnte er so glatte Leute nicht ausstehen. Hoffentlich hatte er mit Pfluegers Einstellung keinen Fehler gemacht.

»Warum gucken Sie so säuerlich drein, Neumayerchen?«, erkundigte er sich, als er zu seiner Sekretärin an den Schreibtisch trat.

»Haben Sie ihn eingestellt?«, fragte die Chefsekretärin statt einer Antwort. Dabei schaute sie ihn an, als hoffte sie, dass er diese Frage mit einem entschiedenen Nein beantwortete.

Der Klinikchef hob die buschigen Augenbrauen. »Selbstverständlich habe ich seiner Einstellung zugestimmt. Der Mann hat ein tadelloses Auftreten, hervorragende Papiere ...« Unwillkürlich brach er ab. Das stimmte ja alles. Aber hatte ihn an diesem Dr. Pflueger nicht auch etwas gestört – etwas, das er nicht in Worte kleiden konnte?

»Etwas freundlicher hätte er schon sein können«, kritisierte Therese.

»Ja, aber wir suchen keinen Gesellschafter, sondern einen Anästhesisten, der etwas von seinem Handwerk versteht«, brummte Professor Hebestreit.

Therese Neumayer sah ihren Chef prüfend an. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er selbst nicht recht glücklich über die Einstellung dieses Arztes war.

»Kaffee, Herr Professor?«, erkundigte sie sich.

Walter Hebestreits Miene erhellte sich. »Aber immer, Neumayerchen, das wissen Sie doch. Und lassen Sie sich wegen des neuen Anästhesisten keine grauen Haare wachsen. Er kommt ja nur für begrenzte Zeit zu uns.«

Hätte er geahnt, welchen Ärger er noch mit ihm bekommen würde, wäre er nicht so sorglos gewesen.

***

In bester Laune verließ Hans-Gerhard Pflueger das Elisabeth-Krankenhaus. Na, das hatte ja bestens geklappt! Diesen Professor Hebestreit schien er mächtig beeindruckt zu haben. Tja, wenn man so hervorragende Zeugnisse und andere Dokumente vorweisen konnte wie er, war man natürlich im Vorteil. Und wenn sie auch nur gefälscht waren ...

Hans-Gerhard, der nur Gerd genannt werden wollte, stieg in seinen Wagen, der mittelgrau wie auch sein korrekt sitzender Anzug war. Er verstand es, mit einem unauffälligen, bescheidenen Auftreten Eindruck zu schinden.

Ein selbstzufriedenes Lächeln lag um seine schmalen Lippen, als er vom Parkplatz fuhr. In weniger als zwei Wochen würde er an diesem renommierten Krankenhaus als Urlaubsvertretung seinen Dienst antreten.

Sein Gehalt war großzügig bemessen, wie auch die anderen Gehälter es gewesen waren, die er schon von verschiedenen Kliniken bezogen hatte, an denen er aushilfsweise als Anästhesist gearbeitet hatte. Wenn die Sache weiterhin so gut lief, würde er sich bald ein kleines Apartment in der Stadt leisten können.

Heimlich natürlich nur, denn seine Mutter durfte nichts davon erfahren. Offiziell würde er weiterhin zu Hause wohnen, wo er keinen Cent für Essen und Wohnen ausgeben musste. Auf diese Weise konnte er eine Menge Geld sparen, das er an anderer Stelle brauchte, denn Callgirls zogen einem ganz ordentlich das Geld aus der Tasche.

Gerd schaltete das Autoradio ein. Flotte Musik ertönte, die seine Stimmung noch mehr hob. Er dachte an seine Unterredung mit dem Direktor des Elisabeth-Krankenhauses, und sein Selbstbewusstsein hob sich ebenso.

Wie ehrerbietig ihn dieser alte Knacker mit seinen ungekämmten Haaren behandelt hatte! Gerd lachte hämisch auf. Dr. Pflueger – ha, wenn sie alle wüssten!

Seine Mutter würde mit seinem Erfolg nicht nur zufrieden, sondern auch äußerst stolz auf ihn, ihren einzigen Sohn, sein. Andererseits erwartete sie auch nichts anderes von ihm. In dieser Beziehung hatte er sie leider ein wenig verwöhnt.

Bei dem Gedanken an seine Mutter bekam seine gute Stimmung einen leichten Dämpfer. Manchmal hasste er sie. Und er hasste sich selbst dafür, dass er sich ihr gegenüber nicht durchsetzen konnte, dass er es nicht schaffte, sich von ihr zu lösen.

Schon von Kind an hatte er sich vor ihr gefürchtet, und er tat es auch heute noch. Sie war die dominanteste Person, die man sich vorstellen konnte. Sie beherrschte ihn völlig, bestimmte über ihn und duldete kein anderes weibliches Wesen an seiner Seite. Doch irgendwo liebte er sie auch – die Liebe eines kleinen Jungen, der nie erwachsen geworden war und der sein Leben lang um Anerkennung gebettelt hatte.

Gerd blickte auf die Uhr. Zum Mittagessen musste er pünktlich zu Hause sein, sonst gab es Krach. Doch bis dahin war noch genug Zeit, um einen kurzen Abstecher zu »Bernardines Nightclub« zu machen, einem Nachtclub der gehobenen Klasse. Natürlich hatte er um diese Zeit noch geschlossen, doch die Callgirls warteten in ihren Zimmern auf Kunden. Und eine kleine Belohnung hatte er sich nach seinem Erfolg im Elisabeth-Krankenhaus schließlich verdient.

Das Callgirl seiner Wahl hieß Carolin. Von ihr ließ er sich am liebsten verwöhnen. Wenn er erst einmal dieses Apartment in der Stadt besaß, brauchte er nicht mehr hierher zu kommen, sondern konnte sich dort mit ihr treffen.

Sie empfing ihn kurz darauf in einem atemberaubenden Negligé. Begehrlich nahm Gerd sie in die Arme und ließ sich dann mit ihr aufs Bett fallen.

»Wenn ich mir den Bauch straffen lasse, will ich nur von dir in den Narkoseschlaf versetzt werden«, seufzte Carolin verliebt, als sie die erste Runde hinter sich hatten.

Gerd lächelte geschmeichelt. »Das lässt sich durchaus einrichten. Ich weiß nur nicht, in welchem Krankenhaus ich bis dahin arbeiten werde.«

»Ich werde dir überallhin folgen, und wenn es bis ans Ende der Welt ist«, hauchte sie theatralisch.

Gerd wusste, dass Carolin davon träumte, Ehefrau eines angesehenen und wohlhabenden Arztes zu werden. Doch damit hatte er nichts im Sinn. Seine Mutter würde auch niemals erlauben, dass er heiratete.

»Können wie uns heute Abend sehen?«, bat Carolin mit einem lockenden Augenaufschlag. »Ich möchte mal wieder so richtig schick essen gehen. Anschließend könnten wir vielleicht zu dir gehen?«

Beinahe hätte Gerd gelacht, als er sich vorstellte, wie er Carolin heimlich in sein Zimmer schmuggelte. Seine Mutter hätte sofort gemerkt, dass jemand im Haus war. Sie sah, hörte und roch alles.

»Heute nicht«, lehnte er ab und beschloss, die Sache mit dem Apartment voranzutreiben.

***

»Du brauchst keine Angst zu haben, Frank. So schlimm ist die Röhre gar nicht.«

Beruhigend redete Uta Stratheim, medizinisch-technische Assistentin in der Radiologie des Elisabeth-Krankenhauses, auf ihren jungen Patienten ein. Bei dem Zehnjährigen sollte eine Computertomografie vorgenommen werden, um seinen permanenten Kopfschmerzen auf die Spur zu kommen. Er war ein Patient von Dr. Werner Bergen, dem Mann der Notärztin, der auf der Kinderstation Belegarzt war und in der Beethovenstraße seine Praxis hatte.

»Ich krieg aber Platzangst«, jammerte der Junge. »Die krieg ich immer, wenn's eng wird.«

»Mach die Augen fest zu und öffne sie erst wieder, wenn alles vorbei ist«, riet seine Mutter ihm, und Uta fand, dass das eine gute Idee war. Dennoch musste erst noch Schwester Iva helfend eingreifen, bis der Patient in die richtige Lage gebettet war und man mit den Aufnahmen beginnen konnte.

»So, fertig.« Kurz darauf später fuhr Uta den Patienten schon wieder aus der Röhre heraus. »Du kannst die Augen wieder aufmachen«, sagte sie belustigt, als Frank sie immer noch fest zusammenkniff.

Vorsichtig öffnete er sie. »Ist alles vorbei?«, erkundigte er sich vorsichtig.

»Alles vorbei«, versicherte Uta ihm. »Siehst du, das war doch gar nicht schlimm.«

»Nö«, musste der Junge zugeben. »Was ist mit meinem Kopf? Haben Sie was gesehen, einen Tumor oder so?«

»Die Ergebnisse müssen erst vom Herrn Doktor ausgewertet werden.«

»Von Frau Dr. Bergen?«

»Nein, von Dr. Denig, dem Radiologen. Aber er wird Dr. Bergen seinen Bericht schicken. Dein nächster Termin ist also bei deinem Kinderarzt.«

»Ich werde gleich bei ihm in der Praxis anrufen und mir einen geben lassen«, meinte die Mutter des Jungen.« Sie half ihm, von der Liege aufzustehen, und verabschiedete sich von den Assistentinnen.

Uta schaute auf die Uhr. »Der letzte Patient vor der Mittagspause«, sagte sie. »Am besten gehe ich gleich zu Tisch, damit ich pünktlich zur nächsten Untersuchung zurück bin. Iva, bist du so lieb und räumst hier auf?« Bittend schaute sie die Kollegin an.

»Wenn du so lieb bist und mir einen ordentlichen Kuli vom Geschäft deines Mannes mitbringst«, gab Schwester Iva zurück. »Da gehst du doch hin, oder?«

»Ja, Martin und ich wollten gemeinsam zum Essen gehen. Bei ihm in der Nähe hat ein neues Thai-Restaurant eröffnet, das wollen wir ausprobieren.«

»Dann wünsche ich euch einen guten Appetit.« Iva begann, das Papierlaken von der Liege zu entfernen.

Uta ging in den Umkleideraum und schlüpfte in ihren roten Blazer. Vor dem Spiegel bürstete sie sich das lange, wellige dunkle Haar, setzte eine ebenso rote Baskenmütze auf und zog die Lippen nach. Zufrieden mit ihrem Spiegelbild, verließ sie die große alte Villa, in der das radiologische Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses untergebracht war.

Zu Fuß machte sie sich auf den Weg zum Laden ihres Mannes. Sie ging ein Stück die belebte Rheinpromenade hinunter und bog dann in eine weitere Geschäftsstraße ein. Im Erdgeschoss sowie im ersten Stock eines renovierten Jugendstilhauses war das »Fachgeschäft für Büro- und Zeichenbedarf Stratheim« untergebracht, das ihr Mann zusammen mit mehreren Angestellten führte.

Uta betrat die Ladenräume und wurde von den Verkäuferinnen freundlich begrüßt.

»Ihr Mann ist im Büro, Frau Stratheim«, teilte ihr die Älteste der Angestellten mit, die schon seit Jahrzehnten in der Firma war.

»Danke, Frau Löblein.« Uta nickte ihr zu und ging die Treppe nach oben ins Büro.

Die Sekretärin schien zu Tisch gegangen zu sein. Das Büro war verwaist, doch dann sah Uta ihren Mann mit dem Rücken zu ihr an einem der Fenster stehen. Gerade schob er sich eine Tablette in den Mund und setzte ein Glas Wasser an die Lippen.

Uta kam näher. »Geht es dir nicht gut, Martin?«, fragte sie besorgt.

Wie ertappt fuhr er herum. Ein Lächeln erschien auf seinem hageren Gesicht. Er stellte das Glas auf dem Schreibtisch ab und ging seiner hübschen jungen Frau entgegen. Liebevoll zog er sie in seine Arme.

»Doch, mir geht es bestens«, versicherte er. »Du siehst übrigens bezaubernd aus, Liebes. Viel zu schön für einen alten Knochen wie mich.«

Uta lachte auf. »Das will ich nicht noch mal hören«, sagte sie. »Es gefällt mir nicht, wenn du so abfällig von dir redest.«

Martin fuhr sich durch das dichte, bereits ergraute Haar, das seine markanten Gesichtszüge nur umso interessanter machte.

»Aber es ist die Wahrheit.« Seine warme dunkle Stimme, die sie so liebte, klang resigniert.

»Das ist es nicht«, widersprach Uta energisch. »Du bist ein gut aussehender, interessanter Mann im besten Alter.«

»Ich bin sechsundfünfzig.«

»Sagte ich doch – im besten Alter«, gab Uta ungerührt zurück.

Martin sah, wie es in ihren braunen Augen aufblitzte. Verliebt küsste er sie auf die Nasenspitze.

»Und du bist erst vierunddreißig«, gab er zu bedenken. »Zweiundzwanzig Jahre jünger als ich.«

»So?« Uta machte eine wegwerfende Handbewegung. »Das weißt du nicht erst seit gestern. Was ist los, Martin? Hat uns der Altersunterschied schon jemals gestört?«

»Eines Tages könnte ich dir zu alt werden.« Martin seufzte. Er liebte seine schöne junge Frau abgöttisch und versuchte, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Die Angst, sie an einen Jüngeren zu verlieren, überfiel ihn immer häufiger. Besonders in letzter Zeit, da er mit diversen Gesundheitsproblemen zu kämpfen hatte. Eines Tages würde Uta nicht nur einen alten, sondern auch einen kranken Mann haben. Spätestens dann war es an der Zeit, sie freizugeben. Denn er hatte auch immer gewusst, dass sie ihn nicht so liebte wie er sie.

»Als würde ich jedes Jahr jünger werden!« Sie schüttelte den Kopf. Was war mit Martin los? Irgendwie kam er ihr deprimiert vor.

Seit acht Jahren waren sie verheiratet. Utas Vater, der vor einigen Jahren gestorben war, war Martins bester Freund und Golfpartner gewesen. Sein großer Wunsch war es gewesen, dass Uta und Martin heiraten würden. Da sie beide sich sehr zueinander hingezogen fühlten, hatten sie ihm diesen Wunsch erfüllt.