3,99 €
Sir Hendrk Ryker ist ein sehr berühmter Musiker. Doch er hat echt kein Glück im Leben Er hat sich nach einem Streit, von seiner Ehefrau getrennt und ist am Tiefpunkt. Da lernt er Olivia kennen. Die junge Frau ist etwas besonderes, das spürt Hendrik sofort. Doch auch das Glück ist nicht von langer Dauer. Denn seine Exfrau taucht auf und zerstört die Beziehung zu Olivia für immer Zehn Jahre lang hört und sieht Hendrik nichts von Olivia. Die Frau bleibt verschwunden. Bis in der berühmten Fernsehshow, in der er Juror ist, zwei kleine Jungen auftreten. Die beiden Wirbelwinde verzaubern das Publikum und auch die Juroren. Hendrik weiß sofort, wer die Mutter der beiden ist. Und er ahnt wer der Vater sein muss. Endlich kommt wieder Leben in Hendrik, denn er will und muss um das Glück seines Lebens kämpfen.. Auch als seine Exfrau wieder auftaucht und die jungen entführt werden
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 110
Veröffentlichungsjahr: 2020
Olivia
Lied für Dich
Prolog
Ich sah den einsamen Mann am Tresen sitzen. Während ich die Flaschen ins Regal räumte, sah mir der Mann dabei gelangweilt zu. Es schien als sähe er durch mich hindurch, dachte ich amüsiert. Die ganze Zeit hatte er kein Wort von sich gegeben. Aber das musste er auch nicht. Ich hatte den Mann trotzdem erkannt. Ich kannte ihn gut.
„Wir schließen gleich, Sir.Sie sind er letzte Gast.“ sagte ich streng und versuchte zu lächeln, um meinen Worten die Schärfe zu nehmen. Der Mann litt, das sah ich. Doch darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen. Ich musste ins Bett. Morgen musste ich eine schwere Prüfung ablegen und brauchte meinen Schlaf. „Sir, ja? Das ich nicht lache. Ich möchte noch einen Drink“ sagte der Mann herrisch, Ich schmunzelte und nahm die Flasche wieder in die Hand. „Ein letzter Drink, Sir. Dann ist wirklich Schluss.“ Sagte ich bestimmt. Der Mann hob seinen Kopf und sah mich durchdringend an. „Ich will aber nicht gehen. Und heute bin ich kein Sir. Das hier ist die erste Bar, in der ich meine Ruhe habe. Das werde ich ausnutzen!“ sagte der Mann nun dunkel. Kein Wunder, Dad´s Bar war ein Geheimtipp. Hier trafen sich meistens nur seine ehemaligen Kollegen.
Wieder schmunzelte ich nur. Ich stellte die Flasche auf den Tresen und griff mir auch ein Glas. Ich durfte pro Abend zwei Drinks nehmen. Vorschrift meines Vaters. Das hatte ich noch nie ausgenutzt. Nun, irgendwann war immer das erste Mal, dachte ich. „Warum? Weil sie berühmt sind, Sir? Weil sie eine widerliche Trennung hinter sich haben? Weil sie deswegen von der Presse verfolgt werden, Mister Ryker? Glauben sie mir. Ich interessiere mich nicht für anderer Leute Probleme. Ich habe meine eigenen Sorgen. Die reichen mir vollauf“ sagte ich schmunzelnd. Ich sah wie der Mann nun grinsend seinen Kopf hob.
„Sie sind eine merkwürdige Frau“ sagte der Mann nun dunkel lachend. „Das höre ich öfter“ sagte ich nur. Ich hob mein Glas und prostete dem Mann zu. Dem Mann, der für seine Musik von der Queen geadelt worden war. Der Mann, der sich heute von seiner Frau getrennt hatte. Nach einem heftigen Streit, der durch die Medien ging.
Dann stellte ich die Flasche entschlossen beiseite und nahm die Gläser vom Tisch. „Zeit zu gehen, Sir“ sagte ich streng. In der großen Tür der Bar konnte ich nun zwei Autos entdecken. Reporter, eindeutig. Hatten die Kerle den Mann also doch noch gefunden. Schnell eilte ich zur Tür und verschloss sie. Die Männer draußen schrien und schimpften. Ich streckte ihnen die Zunge heraus und ging zu dem Mann an der Bar zurück. „Kommen sie, berühmter Mann. Ich werde ihnen mein Sofa fertig machen. Ich wohne zum Glück hier über der Bar. Die Idioten da draußen werden nicht so schnell aufgeben.“ Sagte ich nun lächelnd. Der Mann sah mich erstaunt an. „Sie wollen mich mit in ihre Wohnung nehmen? Ist das klug? Sie kennen doch meinen schlechten Ruf“ sagte er dann finster schnaubend. Ich lachte leise und wies auf die Stühle hinter ihm. „Helfen sie mir, die hochzustellen. Dann gehen wir hoch. Und keine Angst, ich glaube nicht die Hälfte der ganzen Gerüchte, Sir“ sagte ich ernst. Endlich nickte der Mann und half mir, die Bar aufzuräumen.
„Sie sind jetzt also wieder solo“ sagte ich, während ich den Mann die Treppe hochführte. Ich kannte natürlich seine Geschichte. Der Mann war ein bekannter Sänger und Songschreiber. Er hatte schon für sehr berühmte Menschen Lieder geschrieben. Er hatte einen Adelstitel. Und er war seit zwei Jahren mit einer bekannten Schauspielerin verheiratet . Doch heute war die Trennung der beiden offiziell verkündet worden. Seine mäßig bekannte Ehefrau hatte daraus eine richtige Schlammschlacht gemacht. Sie hatte den Mann in den Medien schlecht gemacht. Angeblich hatte er sie geschlagen und gequält. Wieder sah ich den Mann forschend an. „Was mich nur wundert, Sir, ist, dass sie sich nie gewehrt haben. Ich meine, sie haben alles, was ihre Frau von sich gegeben hat, kommentarlos hingenommen.“ Sagte ich nun nachdenklich.
Ich öffnete die Tür zu meiner Wohnung und wies auf das Sofa. Ich schob die Noten darauf schnell zur Seite und steckte sie unter einen Ordner. Der Mann sollte nicht sehen, was ich hier trieb. Nicht, dass er glaubte, ich würde mit meiner Einladung hier, einen Zweck verfolgen. Der Mann sah sich interessiert um. „Nette Wohnung“ sagte er nur und setzte sich an das kleine Klavier. Ich schmunzelte. Der Mann war durch und durch Musiker. Er sah ein Instrument und musste es ausprobieren. Ich warf die Decken auf das Sofa und setzte mich zu ihm. „Ich denke, sie sollten ihren Rausch ausschlafen, Mister Ryker“ sagte ich streng. „Nenn mich Hendrik“ sagte er nun und legte seine Hände auf die Tasten. „Das werde ich nicht tun, Mister Ryker. Denn wir werden uns nicht wiedersehen. Sie werden ihren Rausch ausschlafen und verschwinden. Schon morgen werden sie nicht mehr wissen, wer ich überhaupt bin.“ Sagte ich ernst.
„Du spielst Klavier?“ fragte mich der Mann nun statt einer Antwort. Ich nickte und schob ihn beiseite. „Ich werden ihnen mein Lieblingslied spielen. Und dann werden sie sich brav auf das Sofa legen und schlafen, verstanden?“ sagte ich streng. „Zu Befehl“ sagte Hendrik Ryker leise lachend. Ich nickte und begann “You Light of my Life“ zu spielen. Leise sang ich den Text dazu und sah im Augenwinkel, wie Hendrik erstaunt den Kopf hob und die Augen schloss.
„Du hast eine wunderschöne Stimme, Mädchen. Warum habe ich noch nie etwas von dir gehört?“ fragte mich der Mann nun verwundert. Ich kicherte nervös. „Ehrlich? Ich bin zu schüchtern. Ich bekomme auf einer großen Bühne keinen Ton raus“ sagte ich lächelnd. „Daran kann man arbeiten. Doch deine Stimme ist einmalig.“ Sagte er. Ich schüttelte meinen Kopf und schloss entschlossen den Deckel des Klaviers.
„Zeit fürs Bett, Mister berühmter Sänger“ sagte ich nun. Ich drehte mich und wollte aufstehen. Doch Hendrik griff nach meiner Hand. „Du bist wunderschön, Mädchen“ flüsterte er nun verführerisch. „Ich bin nicht Gerlina, Sir. Ich bin nicht ihre Frau. Ich werde sie ihnen nicht ersetzen. Ich werde jetzt in mein Bett gehen und die Tür abschließen“ sagte ich streng. Hendrik zog mich zu sich und vergrub seinen Kopf in meine wilde Lockenpracht. Ich ließ ihn gewähren. Es fühlte sich so gut an. „Du willst wissen, warum ich mich nicht gegen ihre Anschuldigungen wehre? Weil sie mich in der Hand hat! Sie kann mich mit gezielten Bemerkungen zerstören!“ sagte er nun schnaufend und wütend, ich spürte es. „Wieso? Was ist es? Stehen sie auf kleine Jungen? Oder so was in der Richtung?“ fragte ich jetzt und biss mir sofort auf die Zunge. Denn das war sehr hart gewesen.
„Nein, natürlich nicht!“ schnauzte Hendrik mich auch schon an. Er raufte sich die Haare und starrte das alte Klavier an. „Ich stehe auf etwas härteren Sex. Ich meine, ich spiele gerne mit meinem Opfer, wenn du verstehst.“ Sagte er nun. „Natürlich freiwillige Opfer“ setzte er schnell hinzu. Er hob verwundert seinen Kopf und sah mich an. Denn ich kicherte jetzt nur. „Und Gerlina war bestimmt gerne ihr Opfer, oder? Immerhin waren sie zwei Jahre verheiratet. Sie hat ihre Spiele und Schläge genossen, denke ich. Also, was will sie ihnen damit antun? Sie waren zwei Erwachsene Menschen, die ihre Leidenschaft ausgelebt haben. Sie beide hatten etwas davon, denke ich.“ Sagte ich nur. Ich sah wie Hendrik mich neugierig betrachtete. „Mein Vater sagt immer, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Zwei Menschen müssen sind finden und es beide mögen. Dann kann es sehr viel Spaß machen“ sagte ich und reckte mich.
„Du scheinst da ja eine eigene Meinung zu haben. Und du hast recht. Bis Gerlinas Karriere gestartet war, mochte sie es gerne, denke ich jedenfalls. Oder sie tat nur so, keine Ahnung. Jedenfalls hatten wir Spaß. Doch dann hatte sie plötzlich Angst. Sie weigerte sich, sich von mir fesseln zu lassen, oder sich von mir zu bestrafen zu lassen. Sie weigerte sich, mit mir zu spielen“ sagte er nun dunkel. „Und da hat sich der liebe Onkel andere Opfer zum Spielen gesucht, ich verstehe.“ Sagte ich lachend. Er nickte nur und wurde leicht rot. „Ich bin auch nur ein Mann mit Bedürfnissen. Gerlina ließ mich gar nicht mehr ran. Sie gab mir zu verstehen, dass ich sie in Ruhe lassen soll.“ Dann fluchte er heiser. Ich spürte, dass er mir etwas verschwieg. Doch das sollte mir egal sein, dachte ich. Ich war nicht sein Seelenklempner.
„Ich hoffe wirklich, dass du keine Reporterin bist, die mich aushorcht. Verdammt, ich habe schon zu viel erzählt“ sagte er nun leise fluchend. Ich strich ihm sanft über die Wange. „Keine Panik. Ich bin nur eine kleine Frau, die morgen eine wichtige Prüfung vor sich hat. Und die dafür ihren ganzen Mut braucht. Denn ich muss vor einem Gremium spielen. Das bringt mir hoffentlich die Aufnahme und das Stipendium in der hiesigen Musikhochschule.“ Erklärte ich nun ernst.
„Sag, spielst du gerne?“ fragte Hendrik mich nun heiser. Ich überlegte und zog meine Unterlippe zwischen die Zähne. „Lass das!“ befahl er mir streng. Gehorsam nickte ich und schob die Lippen vor. „Schon besser“ sagte er zufrieden und zog mich zu sich. Er legte mich über seine Knie und strich über meinem Po. Ich ließ zu, dass seine starken Hände meine Pobacken massierten. Irgendwie hatte ich gewusst, dass es so kommen würde. Seit dem Moment, da er die Bar betreten hatte, wusste ich es. Es war mein Fehler gewesen. Ich hätte den Mann nicht mit hierher nehmen sollen. „Wie alt ist mein Opfer?“ fragte er mich nun heiser. Seine Hand traf hart meinen Hintern als ich nicht gleich antwortete. „Einundzwanzig“ sagte ich schnell. „Einundzwanzig was“ fragte er nun und schlug erneut zu. „Einundzwanzig Jahre, Sir“ keuchte ich. Seine Schläge schmerzten, doch ich fühlte noch etwas anderes, etwas Heißes in mir aufsteigen. Hendrik hörte es in meiner Stimme und lachte leise auf. „Hattest du schon Sex?“ fragte er mich jetzt hart. Er schlug mir wieder auf dem Po als ich nicht gleich antwortete. Ich schrie auf. „Ja, Sir. Ich hatte schon einmal Sex“ sagte ich dann mit zusammengekniffenen Zähnen. „Gut, denn ich ficke keine Jungfrauen. Dazu habe ich keine Geduld“ sagte er nun. „Meine Frauen müssen wissen, was auf sie zukommt“ Er schob mich von seinem Schoß und setzte mich auf das Sofa.
„Wir werden jetzt ficken?“ fragte ich unsicher. „Nur, wenn du es willst“ sagte Hendrik und blieb vor mir knien. Wieder kaute ich an meiner Unterlippe. „Lass das!“ herrschte Hendrik mich ungeduldig an. Ich sah den Mann vor mir lange an. Dann nickte ich endlich. „Ficken sie mich, Sir.“ Bat ich dann zögernd. Hendrik lächelte nun. Er zog mir die Leggings herunter und zog sie von meinen Beinen. Dann schob er mein Shirt hoch und griff meine Brüste. „Schön, wunderschön“ flüsterte er heiser. Er zwirbelte meine Warzen und lächelte als ich scharf die Luft einzog. „Du hast erst einmal gefickt?“ fragte er dann leise. Sein Mund legte sich über meine Brust und seine Zunge verwöhnte die Warze. „Ja, einmal, Sir“ stöhnte ich heftig. Seine Zunge löste eine heiße Welle in mir aus. „Erzähle mir davon“ befahl er nun. Ich wurde vor Verlegenheit feuerrot. Seine Hand umschloss meine andere Brust und massierte sie. Ich schrie voller Lust auf. Er ließ meine Brust los und schob sich an meinem Bein hoch. Er kniff mir in den Schenkel, als ich erneut schwieg.
Wieder schrie ich leise. „Er war mein Nachhilfelehrer und er hat mich dazu gedrängt. Ich war damals achtzehn. Ich war etwas verliebt in den Kerl und er wusste es. Er behielt mich nach dem Unterricht in der Klasse. Da fiel er fast über mich her. Ich meine, ich liebte den Kerl. Aber er war so brutal dabei, dass es einfach nur wehtat. Zu Anfang, das Küssen und das Streicheln war okay. Doch dann hatte ich Angst und wollte es beenden. Doch er, er zerrte mir die Hose runter und sagte, es gäbe jetzt kein Zurück. Dann ging alles so schnell. Nichts war so, wie es mir vorgestellt hatte“ sagte ich und stöhnte laut auf. Seine Hand hatte meine Scham erreicht und begann mich zu streicheln.
„Was für ein Schwein“ sagte Hendrik erstickt. Er ließ von meiner Brust ab und fuhr mit der Zunge an meinem Bauch herab zu meiner Scham. Dann versenkte er seinen Kopf zwischen mich. Ich keuchte und stöhnte. Gefühle rasten durch mich hindurch. Ich schrie auf als er zwei Finger in mich schob und sie hin und her bewegte. „Du bist wirklich eng“ flüsterte er heiser, erregt. Seine Zunge umspielte meinen Kitzler. Mit einem Aufschrei explodierte ich. Mein Körper zitterte und bebte. Ich stöhnte laut und schob willig mein Becken vor. Hendrik spürte, wie ich nass und gierig auf mehr wurde. „Okay. Die Dame meint es also ernst“ flüsterte Hendrik. Er öffnete seine Hose und zog den Gürtel aus den Ösen. Entschlossen griff er meine Hände und Sekunden später war ich gefesselt. Er band den Gürtel hinter mir am Fenstergriff fest. Dann zog er an meinen Becken und ich rutschte nach vorn. „So gefällst du mir gut“ flüsterte er Lust. „Bereit?“ Er spreizte meine Beine und sah mir in die Augen. „Sieh mich dabei an, Mädchen“ befahl er streng. „Ja, Sir“ sagte ich brüchig, etwas ängstlich. „Du bist sehr eng, es wird dir vielleicht wehtun. Du musst dich an mich gewöhnen“ flüsterte er nun. Er wartete, bis ich nickte. Dann spürte ich ihn. An mir, in mir. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Er schob sich tief in mich und ich konnte Schweißperlen auf seiner Stirn erkennen. „Du bist so eng, es fühlt sich wunderbar an“ flüsterte er jetzt dunkel, heiser stöhnend. „Alles Okay?“ fragte er besorgt. „Ja, wunderbar, Sir. Bitte ficken sie mich“ flüsterte ich. „Wie Madam wünschen“ stöhnte Hendrik lächelnd.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
1 Kapitel
Sein Kopf schmerzte fürchterlich. Mühsam öffnete Hendrik ein Auge und sah sich vorsichtig um. Wo war er und was hatte er angestellt? er überlegte. Er lag in einem fremden Bett und war allein. Ein kurzer Brief lag auf dem Kissen neben ihm. Vielleicht half der ja seinen Erinnerungen auf die Sprünge.
Sir Hendrik Ryker