Poetische Galaxien - Rosel Ebert - E-Book

Poetische Galaxien E-Book

Rosel Ebert

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Beschreibung

Es ist die Weite der Galaxien, die unsere Fantasie beflügelt. Vielleicht bis zum Ende der Welt und wieder zurück. Vielleicht auch in eine endlose Ferne. Auf diesem Weg begegnen wir gigantischen Versammlungen von Sternen. Inseln, von hundert Milliarden verschiedener Himmelskörper. In einem solchen Raum sehen und fühlen wir anders. Wir schauen auf unsere Welt aus einer dreidimensionalen Perspektive. Wir suchen den Urvater und die Göttermutter, die Weisheit der alten Heiden, schauen in schwarze Löcher und tanzen auf der Milchstraße. Und wenn Sie daran Spaß haben, dann machen Sie doch einfach mit!

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Seitenzahl: 18

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Aus verborgenen Gedanken

entstehen wahre Wunder,

wenn man seine Visionen

mit anderen teilt.

Pegasus im Neuen Garten in Weimar

Verzeichnis der Gedichte

Rosel Ebert

DAS GALAKTISCHE GEDICHT oder KOSMISCHE POESIE

WELTENINSELN

MILCHSTRASSENVARIANTEN

STERNBILDER

GÖTTLICHES PARADIES

HEIDNISCHER GÖTTERGLAUBE

NEUE WEGE

WIE DIE VENUS ZU IHREM NAMEN KAM

SCHWARZE LÖCHER

GALAKTISCHE KRÄFTE

FLÜGEL

WANDEL

WELTENORDNUNG

HIMMELSSPEKTAKEL

RETTUNG DER WELT

GOTT UND DIE WELT

WÜNSCHE

ABENDSTERN

GEDANKEN ZUR NACHT

HIMMLISCHES MÄRCHEN

SCHWERELOS

REICHTUM

Verzeichnis der Gedichte

Volker Krastel

DAS GALAKTISCHE GEDICHT oder KOSMISCHE POESIE

STERNBILDER

ANFANG

GALAXIE

HERA

BIG BANG

ÜBER EINEN UNBEKANNTEN LICHTSCHWEIF AM HORIZONT

WUNDERBARES

GALAKTISCHE KRÄFTE

FLÜGEL

WONNIGLICHES

DIE WELT GEHT UNTER

GUT UND BÖSE

UNSERE WELT

(UN)ENDLICHKEIT

NACH UNS

STERNENREISE

UNENDLICHES RENDEZVOUS

MONDSCHEIN

DES HIMMELS WEITES ZELT

WASSER DES LEBENS

WOLKE 7

DAS GALAKTISCHE GEDICHT oder KOSMISCHE POESIE

Rosel Ebert

Gedichte

sind Wunder.

Blitze begleiten

kristallklare Meteoren –

ich denke

im Rausch.

Volker Krastel

Höre

die Strophe,

sieh den Reichtum,

wenngleich Dir Widrigkeit

das Band der Verheißung

nimmt.

Reite einfach

vorüber!

Tatsächlich ist es die Weite der Galaxien, die unsere Gedanken fliegen lässt. Vielleicht bis zum Ende der Welt und wieder zurück. Vielleicht auch in eine endlose Ferne. Auf diesem Weg begegnen wir gigantischen Versammlungen von Sternen. Inseln, von hundert Milliarden solcher Himmelskörper. Und dabei spüren wir, wie klein der Mensch ist mit seinen Sorgen und Freuden, seiner Vergangenheit und seiner Zukunft.

In einem solchen Raum sehen und fühlen wir anders. Wir schauen auf unsere Welt aus einer dreidimensionalen Perspektive.

Wir suchen den Urvater und die Göttermutter, die Weisheit der alten Heiden, schauen in schwarze Löcher und tanzen auf der Milchstraße. Und wenn Sie daran Spaß haben, dann machen Sie doch einfach mit!

Rosel Ebert & Volker Krastel

Rosel Ebert

WELTENINSELN

Welteninseln –

unendliche Weite!

Sie geben der Fantasie

ihren Raum.

Fast wie von selbst füllt sich

Seite für Seite.

Gedanken erwachen,

wir spüren es kaum.

Worte fliegen,

wir lassen sie ziehen.