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Diese Geschichte ist lustig! Shabbadag Wixwurst, Pilot und Reiseführer aus der Parallelwelt TERRA fliegt mit einer Reisegruppe, der Fisch und Chips Kooperative (FuCK), zur Erde. Es sollte nur ein Tagesausflug werden, um den Feierlichkeiten am Tag des Hitzkopfs zu entfliehen. Dem Raumgleiter geht vermutlich die Gleitcreme aus, was zum Absturz in Ostfriesland führt. Zum Glück haben sie eine Strausselbert Eng Notsignaltasche. Deren Inhalt, Qasseline und Ullabulla erweisen sich als ausgesprochen nützlich auf der Flucht vor dem Kommissar mit den roten Hosenträgern. Erfahren Sie vieles über die Parallelwelt Terra und ihre Bewohner! Warum existiert dort ein Schwarzhandel mit Spazierstöcken? Warum haben die Kevinisten im Schwimmbad eine eigene Bahn? Wer ist Waldoof der Namentänzer? Was ruft Hacki der Specht? Was ist ein Tuthahn? Warum mußte Christel Mess in der Hedwig Schnullerbacke Mädchenschule wiederbelebt werden? Was erfand Schluppo der Geknickte? Was ist ein Schwappski mit Schuss? Warum schmecken manche Gewässer nach Leberwurst und andere nach Waldmeister? Was ist ein Mösenmarder? Diese und weitere Fragen werden geklärt. Die Geschichte sprüht nur so von skurrilen Einfällen, Wortwitz, herrlichem Blödsinn, abgedrehten Ideen und Humor! Wenn Lachen gesund ist, dann ist Reisen für Nichtirdische ein medizinisch wertvolles Buch!
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Seitenzahl: 148
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Axel Schade
Reisen für Nichtirdische
- Absturz in Ostfriesland -
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Inhaltsverzeichnis
Ab ins Heu
Shabbadag Wixwurst
Ufologen glauben, Hauptschullehrer wissen
Es gibt eine Parallelwelt der Erde, die Terra genannt wird
Der Sowjet Frosch
Die Erde, Forschungs- und Vergnügungsplanet für Terraner
Auf dem Deich
Fischfried Otter
Ein Taschennotsignal wirkt beruhigend!
Strausselbert Eng
Das ist aber kein Wetterballon, oder?
Die Sache mit dem Kacknest Roswell
IDEALL – Reisen, Teil 1.
Kurzes Intermezzo: Firmenlegenden!
IDEALL – Reisen, Teil 2.
Die Geschichte des legendären FLUGS Raumgleiter Piloten Schlabbasag Dingdong
Der Kommissar mit den Hosenträgern
Als wäre die Zeit eingefroren,
Alda Wigsa
Krawämms!
Die Erfindung des FLUGS - Selbstzerstörungsmechanismus
Wunder über Wunder
Viel zu tun
Ist das bekloppt oder ist das Kunscht?
Horst Emscher
Prof. Dr. Joghurt Lööf, Dozent für “Irgendwas mit Kunscht“
Erst mal da lang
Drei sinnvolle Tipps für Nichtirdische auf Reisen
Wandalismus auf Terranisch
Hunger, Durst und Blasen
... Schwappski mit Schuss.
Der Kommissar geht früh schlafen
Am Strand von Norddeich
Victor Bur
Waldoof der Namentänzer
Tragisch, aber was will man machen?
Parallelwelt - Pädagogik
An der Wurstbude
Kartoffelstäbchen mit Perlenwasser
Lotte Rie
Schnüffels und Mommels
Funkspruch von Terra
Christel Mess
Chantalismus & Kevinismus
Was machen wir denn jetzt?
Elke Tress
Im Hotel
Sigrid Sörvis
Der alte Schnüffler findet eine Spur
Heide Witzka, auch genannt „Tussi“
Neue Kleider, neue Erkenntnisse
Das terranische Betriebssystem
Beliebte Oberbürger, die erwähnt werden müssen
Ein letzter herrlicher Tag auf Erden
Tuthahn, Fass An, Schrägervogel, Hacki und Der Hailand
Weitere terranische Tiere von A bis Z:
Bohling!
Der Kommissar schiebt eine ruhige Kugel
Abschiedsfeier auf irdisch
Das Meisentaxi
Dem Kommissar geht ein Licht auf
Auf der Jagd
Immer diese Holländer
Im Affenzahn nach Utlandshörn
Es blubbert in der Dunkelheit
Blubbediblubbedi! Blub Blub Blub!
Kontakt
Himmelfahrt!
Das glaubt uns eh keiner
Jetzt ist die Geschichte zu Ende
Terranische Sternzeichen im Jahresverlauf
Jahresnamenverlosung, dem Gewinner winkt ein Preis!
Bedeutende Jahresnamen der Vergangenheit:
Einige Terranische Feiertage
Auszüge aus dem terranischen Bildungswesen
Der Autor
Foto von Shabbadag Wixwurst
Impressum neobooks
Ab ins Heu
Shabbadag Wixwurst
Ufologen glauben, Hauptschullehrer wissen
Es gibt eine Parallelwelt der Erde, die Terra genannt wird
Der Sowjet Frosch
Die Erde, Forschungs- und Vergnügungsplanet
Auf dem Deich
Fischfried Otter
Ein Taschennotsignal wirkt beruhigend
Strausselbert Eng
Das ist aber kein Wetterballon, oder?
Die Sache mit dem Kacknest Roswell
IDEALL – Reisen, Teil 1.
Kurzes Intermezzo: Firmenlegenden
IDEALL – Reisen, Teil 2.
Die Geschichte des legendären FLUGS Raumgleiter Piloten Schlabbasag Dingdong
Der Kommissar mit den Hosenträgern
Als wäre die Zeit eingefroren
Alda Wigsa
Krawämms
Die Erfindung des FLUGS Selbstzerstörungsmechanismus
Wunder über Wunder
Viel zu tun
Ist das bekloppt oder ist das Kunscht
Horst Emscher
Prof. Dr. Joghurt Lööf, Dozent für “Irgendwas mit Kunscht“
Erst mal da lang
Drei sinnvolle Tipps für Nichtirdische auf Reisen
Wandalismus auf Terranisch
Hunger, Durst und Blasen.
Schwappski mit Schuss
Der Kommissar geht früh schlafen
Am Strand von Norddeich
Victor Bur
Waldoof der Namentänzer
Tragisch, aber was will man machen?
Parallelwelt - Pädagogik
An der Wurstbude
Kartoffelstäbchen mit Perlenwasser
Lotte Rie
Schnüffels und Mommels
Funkspruch von Terra
Christel Mess
Chantalismus und Kevinismus
Was machen wir denn jetzt
Elke Tress
Im Hotel
Sigrid Sörvis
Der alte Schnüffler findet eine Spur
Heide Witzka, auch genannt „Tussi“
Neue Kleider, neue Erkenntnisse
Das terranische Betriebssystem
Beliebte Oberbürger die erwähnt werden müssen
Ein letzter herrlicher Tag auf Erden
Tuthahn, Fass An, Schrägervogel, Hacki und Der Hailand
Weitere terranische Tiere von A bis Z
Bohling
Der Kommissar schiebt eine ruhige Kugel
Abschiedsfeier auf irdisch
Das Meisentaxi
Dem Kommissar geht ein Licht auf
Auf der Jagd
Immer diese Holländer
Im Affenzahn nach Utlandshörn
Es blubbert in der Dunkelheit
Blubbediblubbedi! Blub Blub Blub!
Kontakt
Himmelfahrt
Das glaubt uns eh keiner
Jetzt ist die Geschichte zu Ende
Terranische Sternzeichen im Jahresverlauf
Jahresnamenverlosung, dem Gewinner winkt ein Preis
Bedeutende Jahresnamen der Vergangenheit
Einige Terranische Feiertage
Auszüge aus dem terranischen Bildungssystem
Der Autor
Foto von Shabbadag Wixwurst
Als der mit 11 Personen besetzte IDEALL Raumgleiter durch das Dach des Heuschobers krachte, war Pilot Shabbadag Wixwurst überzeugt, dass Ende seiner Existenz stünde bevor. Die angeheiterte galaktische Reisegruppe im Heck bekam davon nichts mit und begleitete den Absturz mit Gesang. Der Tagesausflug aus der Parallelwelt Terra zur Erde sollte nun etwas länger dauern als gedacht. Exakt 9 Sekunden vor dem Aufschlag hob die komplett überdrehte Heide Witzka ihr Glas und kreischte „Zickezackezickezacke“, worauf die ganze Truppe, passend zum Aufschlagsort, mit „Heuheuheu“ antwortete. Dann brach Chaos aus.
„Raus, raus, raus!!!“, schrie Shabbadag hektisch, während er den Auslöser für den Selbstzerstörungsmechanismus aktivierte und gleichzeitig die Rettungstüren öffnete. Die schwangen sich mit einem Knall zur Seite.
Siebzehn irdische Minuten später stand Shabbadag Wixwurst, heftig nach Luft schnappend, auf einem Deich in Ostfriesland. Utlandshörn, oder so ähnlich, hieß der recht einsame Ort. Das hatte er kurz vor dem Absturz auf dem Bildschirm der Pilotenkabine gelesen. In etwa 700 Metern Entfernung sah man die in Flammen stehende Scheune. Der flackernde Feuerschein beleuchtete die Umgebung. Knistern und Krachen war zu hören. Es war 5 Uhr 17 auf der Erde.
„Da haben wir aber nochmal Glück gehabt, was?“, sagte Strausselbert Eng, der neben Shabbadag stand und ebenfalls nach Luft rang. „Wieso Glück gehabt? Hat jemand die Getränke gerettet?“, rief kichernd und ein wenig lallend Horst Emscher aus dem Hintergrund. Am Horizont konnte man einen heller werdenden Streifen erkennen, der den nahenden Sonnenaufgang ankündigte.
Pilot und Reiseführer in Personalunion. Ururururururururachhastenichtgesehenurenkel von Schlabbasag Dingdong, dem legendären ersten Piloten von IDEALL.
Als Shabbadag Wixwurst die „Engelchen Flieg“ Grundschule erfolgreich beendete, war dies als erstes Anzeichen zu werten, das er in seines Ururururururururachhastenichtgesehenurgroßvaters Fußstapfen treten sollte. Er bekam einen Ausbildungsplatz an der renommierten renovierten KIRKSPOCK - Flugschule. Sein Klassenlehrer dort war, der zwar inzwischen etwas in die Jahre gekommene, aber immer noch verdienstvolle, Rotor Schraub - Huber. Bekannt wurde dieser als Kommandant des legendären Robbitobbi - Fliewatüüt Geschwaders. Er führte die Truppe in die Schlacht um Tütermoor gegen Rob 344-66/IIIa im Jahr der Melonenbowle und das ausgerechnet während der großen Hitzewelle im Monat Jucki. Shabbadag bestand die Prüfung für kleine Raumgleiter und erhielt das „Flugblatt“, das zum Betrieb von Flugförderzeugen berechtigt. Damit hatte er die Lizenz entweder Pakete auszuliefern oder an der „Robertichkennedie Akademie“ den mittelprächtigen Personenbeförderungsschein für kleine Raumgleiter zu erlangen. Den FLUGS - Schein, unter Akademikern "Gleitcremeschein" genannt. Diese Prozedur ging er umgehend an. Er finanzierte die Ausbildung mit Tafeldienst. Im Speisesaal des Lehrpersonals deckte er mittags die Tafel. Jetzt zahlte es sich für ihn aus, dass er an der KIRKSPOCK - Flugschule die Technik AG gewählt hatte. Seine dort erworbenen Kenntnisse der Serviettenfalttechnik konnte er endlich gewinnbringend anwenden. An seinem Kaputtstach, dem 02. Mehrjucki, im Jahr der lachenden Susanne, bestand er die Abschlussprüfung. Bereits kurze Zeit später flog er für IDEALL die ersten Gäste zu einem Tagesausflug zur Erde. In den kommenden Jahren bildete er sich weiter und qualifizierte sich zum Reise- und Städteführer „Regional“. Seine Fachgebiete sind Ostfriesland und das Wattenmeer, das Siegerland, das Sauerland und dat Ruhrgebiet.
Auf der Erde gibt es Menschen, die an die Existenz außerirdischer Lebensformen glauben. Dazu gehören in erster Linie UFO Forscher und Hauptschullehrer.
UFO Forscher glauben, das Erscheinungen, denen sie nachgehen, außerirdischen Ursprungs sind. Hauptschullehrer hingegen wissen, dass die Erschienenen, denen sie täglich gegenüberstehen, außerirdischen Ursprungs sind! Und zwar vom Planeten HONK. Glauben und Wissen machen den Unterschied zwischen UFO Forscher und Hauptschullehrer aus. Glauben und Wissen machen auch den Unterschied zwischen Honk und Hauptschullehrer aus. Mensch, da haben wir wieder was gelernt!
Fremdes, Unbekanntes, hat die Menschen von jeher fasziniert. Schon der olle Willi Shakespeare legte seinem Hamlet gleich im ersten Akt den Satz in den Mund:
„Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, Horazio, als in unserer Philosophie geträumt werden.“
Terra ist keine Kugel wie die Erde, sondern eine einem Suppenteller ähnelnde riesige Scheibe, die ein wenig schief ist. Das macht aber nichts. Sie ist rechtsdrehend. Das Tempo ähnelt dem einer früheren irdischen Langspiel - Schallplatte. Terranische Flüsse fließen, je nach Ort und Lage, während des Tagesverlaufs im Kreis oder mal Links, mal Rechts herum. Dadurch, als auch durch die ortsbedingte Vegetation, sowie geologische Bedingungen, kommt es zu interessanten unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Gewässer, von Waldmeister bis Leberwurst. Terra ist nur einseitig bewohnt. Man kann vom Rand runterfallen. Da muss man sich aber schon sehr doof anstellen. Terraner sind Menschen, allerdings den irdischen Menschen in ihrer gesamten Entwicklung um Jahrtausende voraus. Terraner sind gesellig und gemütlich, sie lachen gerne und hassen Spazieren gehen. Alle Terraner sprechen (blubbern) die gleiche Sprache. Politik und Staaten haben sie abgeschafft, sie leben grenzenlos. Statt einer Regierung haben sie das terranische Betriebssystem, das einst von Oberbürger Schluppo dem Geknickten installiert wurde. Im weiteren Verlauf dieser Geschichte kommen wir noch einmal genauer darauf zurück. Das Betriebssystem wird vom Oberbürger in Gang gehalten. Der wohnt 9 Jahre im volkseigenen Oberstübchen. Alle 9 Jahre wird der Oberbürger ausgetauscht. Der Oberbürger muss dem Volk guttun und seine vornehmste Aufgabe ist es, etwas zum Wohl des Volkes beizutragen. Trotz der Abschaffung von Ländern und Grenzen hat Terra eine Armee. Sie wird "Proforma" genannt und dient eigentlich nur der Leibesertüchtigung. In Wahrheit ist es nur ein Turnverein, aber das traut sich keiner den Offizieren zu sagen. Es sind halt welche darunter, die gerne Uniform tragen und es lieben, sich im Matsch zu wälzen. Deren Gefühle muß man ja auch respektieren. Terraner reisen gerne zwischen den Parallelwelten Terra und Erde hin und her. Dies geschieht in unsichtbaren geräuschlosen Fluggeräten, den FLUGS – Raumgleitern. Die Technologie ist hoch entwickelt, umweltfreundlich und sicher. Eigentlich können nur Pannen zur Enttarnung führen. Leider häufen sich derartige Missgeschicke seit einiger Zeit, was zu Verdruss in der Tourismusbranche führt. Davon handelt dieser Bericht unter anderem.
Tatsächlich steht die Erde unter ständiger Beobachtung und wird häufig besucht. Die Nichtirdischen kommen und gehen wann immer und wie sie wollen. Einige Berufs - Komiker unter Ihnen bleiben gern mal für länger. Sie tragen fantasievoll per Live Schaltung ins laufende Terra TV Programm zur Unterhaltung Ihres Publikums bei. Dabei gehen die Scherze selbstverständlich zu Lasten der Erdlinge, deren Naivität zur allgemeinen Erheiterung vorgeführt wird. Zum Beispiel dadurch, dass jemand über Wasser läuft. Oder das sich einer im Gebüsch versteckt und ahnungslos Vorbeikommende anquatscht. Manchmal sogar mit Feuersbrunst. Vor langer Zeit wurden die irdischen Trottel mit Aufgaben versorgt und mussten bisweilen sauschwere beschriftete Steintafeln von einem Berg ins Tal schleppen. Das Ganze auf Sandalen! Mit dem ganzen Unfug hatte einer angefangen, an dessen Namen sich heute keiner mehr erinnert. Man weiß nur noch, dass er sich als Kriechtier verkleidet hatte und in einem Garten einem Mädel eine Frucht aufdrängte. Und!!! Was man noch sicher weiß: Es war definitiv kein
Da standen sie auf dem Deich in Ostfriesland. Victor Bur war inzwischen zur Gruppe gestoßen und zeigte den Mitreisenden seine von grauem, zähen, seltsam muffelnden Schleim bedeckten Füße. „Ich war da nur ganz kurz drin! Ich schwöre!“, schwor er den staunenden Mitreisenden und zeigte Richtung Nordsee. „Da ist gar kein Wasser drin!“, empörte er sich. „Ist das ein Grund zur Beschwerde? So ein Reiseminderungsgrund oder wie das heißt?“ „Du hast vielleicht Sorgen!!!“, sagte Lotte Rie und schüttelte den Kopf über Victor´s Frage. „Ich habe mein Notizbuch verloren.“, murmelte Heide Witzka. „Hat einer mein Notizbuch gesehen?“ Sie durchstöberte ihre Handtasche und anschließend ihre Jacken- und Hosentaschen. „Wer hat denn heutzutage noch ein Notizbuch?“, wunderte sich Christel und schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich bin eben nostalgisch und schreibe mir gerne was auf, damit ich es nicht vergesse. Das weißt du doch!“, antwortete Heide ein klein wenig pikiert.
Die Teilnehmer des Ausflugs zur Erde waren nicht zufällig an Bord. Einige kannten sich bereits seit Kindertagen, manche waren gemeinsam im Kinderpark, dem größten Hort im Ort. Andere standen in geschäftlichen Beziehungen zueinander. Eines verband sie jedoch alle. Sie waren Mitglieder der „Fisch und Chips Kooperative“ (FuCK)
In seiner Welt steht das Schauspiel an erster Stelle. Das er zwei (!) Schokoladenseiten hat, kommt seiner Couleur der Charakter-darstellung zu Gute! Die Kamera liebt ihn. Seinem Talent als Schauspieler folgt unmittelbar die Schriftstellerei, für die er sich, seit seiner Kindheit begeistert. „Ich bin schreibender Schausteller!“, ist seine Antwort, wenn Pressefuzzis ihn fragen, wie er sich beruflich einordnet. In der Tat feiert er außergewöhnliche Erfolge mit seinen Kinderbüchern. Ein kleiner Bär und seine Schwester sind darin die Helden, die den Kindern wertvolle Tipps für ihren Lebensweg geben. Als „Prägend und fruchtbringend“ stuft man in Fachkreisen mehrere seiner Werke ein! Das Erstlingswerk „Pups der Bär“ wurde an jeder Straßenecke gepriesen. Eine praktische Anleitung für kleine Kerlchen durch die schwere Zeit der Pupsität. Diese humorige Geschichte wurde vom Erfolg des nachfolgenden Werks für Mädel nochmals übertroffen. „Puder Bär“