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Das ist keine Werbung, das ist eine Warnung! Die vorliegende Sammlung aus unmoralischen, satirischen Kurzgeschichten ist kein Buch, das man seiner Großmutter zu Weihnachten schenkt – es sei denn, die Großmutter hat eine Vorliebe für BDSM und anarchische Tabubrüche. Im Zentrum steht Santa Sackerl, der anti-moralische, überpotente und extrem vulgäre Gegenspieler des gütigen Santa Claus. Seine Mission: die Entweihung des Heiligen Abends durch rücksichtslosen und exzessiven Sex. Die brutal schwarzhumorigen und maßlos überzogenen Geschichten sind ein krasses Programm gegen Langeweile und politische Korrektheit.
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Seitenzahl: 68
Veröffentlichungsjahr: 2025
Sabine und Thomas Benda
Sackerl Nights
Vulgäre, anti-moralische und schonungslose Erotik-Satire – nur für abgebrühte Erwachsene mit Sinn fürs Schräge!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Sackerl Nights
1. Das ist keine Werbung, das ist eine Warnung!
2. Sex ist ein geiles Geschenk
3. Der Fickwunsch
4. Der geile Hamster
5. Vor dem Werbespot über Zahnseide
6. Der an Gudruns Glocken läutet
7. Spritziger Wettstreit
8. FF – Finanzamt-Fick
9. Hallelujaaaaaaaaaa!
10. Spritz, Santa, spritz!
11. Die Müllerstochter
Über die Autoren:
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Impressum neobooks
Erotik-Satire
Sabine & Thomas Benda
IMPRESSUM
© 2025 Sabine Benda, Thomas Benda
Korrektorat und Lektorat: Sabine Benda
Coverdesign: Sabine Benda
Sabine und Thomas Benda
Josef-Schemmerl-Gasse 16
A-2353 Guntramsdorf
E-Mail: [email protected]
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt.
WARNUNG der Autoren: Unsere Bücher sind frei erfundene Geschichten und sind nur für Personen ab 18 Jahren geeignet. Sie enthalten explizite sexuelle Darstellungen, körperliche und seelische Gewalt und Themen wie Machtmissbrauch/Nicht-einvernehmliche Sexualität, Alkohol- und Drogenkonsum sowie Vulgärsprache, die für sensible Leserinnen und Leser NICHT geeignet sind!
31.10.2025
An alle, die noch an den gütigen Nikolaus glauben, an heimeligen Kerzenschein und das zarte Klingen von Stille Nacht: DREHEN SIE SOFORT UM! Laufen Sie! Verriegeln Sie die Türen und beten Sie!
Diese Warnung ist kein Scherz. Wenn Sie nach einer herzerwärmenden Geschichte über Nächstenliebe suchen, sind Sie hier falsch. Wenn Sie glauben, der Mann mit dem weißen Rauschebart käme, um Plätzchen zu essen und Kindern Holzspielzeug zu bringen, dann leben Sie in einer süßen, klebrigen Lüge.
Der Mann, um den es hier geht, heißt Santa Sackerl. Und er ist nicht der nette Bruder vom Nikolaus. Santa Sackerl ist ein geiler, triebhafter, schwarzhumoriger und absolut tabuloser FICKER!
Er ist der Albtraum jeder Schwiegermutter und der feuchte Traum jeder BDSM-Jüngerin. Sein einziger Zweck ist es, die Heilige Nacht zu entweihen. Sein Sack ist nicht mit Geschenken gefüllt, sondern mit einer monströsen Rute geschmückt, die er häufiger auspackt als ein Workaholic sein Smartphone.
Dieser Mann wünscht Ihnen alles, aber garantiert keine besinnliche Weihnachtszeit. Er wünscht Ihnen einen Orgasmus, der die Fensterscheiben platzen lässt. Er wünscht Ihnen Schweiß, Dreck und einen ordentlichen Muskelkater im Becken und eine Maulsperre.
DARUM GILT: Alle empfindlichen Leserinnen und Leser – alle, die glauben, Anstand sei eine Tugend, und alle, die das Wort Wichse nur im Zusammenhang mit Schuhcreme kennen – MÜSSEN einen riesengroßen Bogen um diese Geschichten machen!
Was Sie hier finden, ist: Sex, Sex und, falls Sie es überlesen haben, NOCHMAL SEX. Dazu kommt die derbste Tabulosigkeit, die man sich vorstellen kann. Hier wird in der Kirche gerammelt, bis die Orgelpfeifen zittern. Hier werden Wichs-Wettbewerbe im Schnee veranstaltet. Hier werden Anstand und Moral so brutal penetriert, bis sie Ave Maria rückwärts singen.
Wenn Ihr Weltbild zart und rein ist, wird Sackerl es Ihnen nehmen, es hodenknirschend tief rammeln und es vollgespritzt in der Ecke liegen lassen. Okay, Sie wurden gewarnt!
Allen anderen, die denken, das verkraften zu können – allen, deren Humor so schwarz ist wie die Seele des Fickerl-Krampus und die wissen, dass Zuckerguss nichts mit Backen zu tun hat: Viel Spaß – es wird krass!
In einem fernen Winterwald, wo die Stille mächtiger war als jeder Laut, bettete eine dicke Schneedecke den Boden in ein glitzerndes Weiß. Die Sterne funkelten wie Seelenlichter hoch oben am klaren Nachthimmel und ließen ihr sanftes Licht auf die eingefrorenen Zweige der majestätischen Bäume unter ihnen fallen.
Der eisige Hauch des Windes, der durch die kahlen Äste strich, erzeugte ein leises Rascheln und Knirschen. Es waren zarte Klänge, die den Wald mit einem geheimnisvollen Flüstern erfüllten und die Ohren derjenigen erfreuten, die sich in diese abgelegene Schönheit wagten. Der Duft von frischer Kälte erfüllte einen, während die kräftige Winterluft in die Nase einzog und die Lungen mit neuer Kraft füllte.
Ein kleiner Pfad schlängelte sich durch das Dickicht, der sich von der Welt der Hektik und des Chaos fernhielt und tief in den zauberhaften Wald führte. Auf einer kleinen Lichtung, umgeben von knorrigen Bäumen und zarten Schneeflocken, thronte eine Holzhütte. Von dem gemütlichen Kamin auf dem Dach stiegen Rauchschwaden auf und lösten sich langsam im Nachthimmel auf.
Das flackernde Licht drang durch die beleuchteten Fenster und hüllte die Hütte in warmen, einladenden Glanz. Die Eisblumen, die auf den dünnen Glasscheiben wuchsen, begannen durch die Hitze des Kaminfeuers zu schmelzen und zauberten wilde Muster auf das Glas. Wassertropfen bahnten sich ihren Weg nach unten, wie Tränen oder Schweiß.
Als die Tür der Hütte geöffnet wurde, breitete sich ein warmes, beruhigendes Gefühl aus. Der Innenraum war mit liebevoll handgefertigten Möbeln ausgestattet, deren poliertes Holz die urige Härte des Waldes widerspiegelte. Ein behagliches Feuer knisterte im Kamin und hüllte alles in sanfte Wärme.
Ein Mann mit einem weißen Rauschebart kniete vor der Holzfeuerstelle und betrachtete eine elfenhaft nackte Frau, die auf einem weißen Fell vor dem Feuer lag. Ihre Augen waren geschlossen, und ihre Lidränder zuckten leicht vor Aufregung und Erwartung. Der Mann, der Santa Sackerl hieß, war von ihrer Schönheit verzaubert und leckte mit seiner feuchten Doppelzunge, die einer Riesenschlange alle Ehre gemacht hätte, ihre saftige Perle der Lust, die zwischen ihren geöffneten Schenkeln prangte und laut schrie: Lutsch mich in Grund und Boden!
Im Hintergrund kreischte eine angesagte Metalband mit einem wilden Weihnachtssong aus den Lautsprechern eines altmodischen Kassettenrecorders, den Santa Sackerl bei einem nächtlichen Rutsch durch den Kamin einem pennenden Jugendlichen gestohlen hatte.
»Du leckst wieder so meeegaaa!«, stöhnte die Frau. »Dufte ich eigentlich wieder weihnachtlich lecker?«
Santa Sackerl unterbrach sein sinnliches Geschlabber und flüsterte: »Japp, nach Zimt und süßlichem Glühwein – so wie ich es mag!« Dann leckte er weiter.
Die Frau war eine wunderschöne Weihnachtselfe, die sich in dieser Zeit der Jahreswende von ihren üblichen Aufgaben kurz abgesetzt hatte. Sie war eine der zahlreichen Elfen, die sich um die Weihnachtsfeierlichkeiten kümmerten. Sie zogen durch die Dörfer und Häuser, um die Kinder zu besuchen und ihnen Geschenke zu bringen. Sie versorgten sie mit Speisen und Getränken und versprachen ihnen, dass Santa Sackerl bald kommen würde, wenn sie gut waren. Willigen Singlefrauen, die einsam in ihrem Bettchen masturbierten, versprachen die Elfen, dass Santa Sackerl auch reichlich pappigen Süßkram für sie in seinem prächtigen Sack hatte, der männlich haarig zwischen seinen durchtrainierten Schenkeln hing und oft in diesen langen Winternächten von ihm ausgepackt wurde.
»Genug gut geleckt!«, forderte die Elfe in der Weihnachtshütte. »Meine Pause ist gleich um – und ich habe noch eine ordentliche Tour vor mir! Bitte komm endlich mit deiner langen Rute und gib es mir, wie ich es mag!« Schließlich umfing sie mit ihren Händen ihre vollen Titten und hob sie lächelnd an. »Halt dich nicht zurück – dein Zuckerguss ist der beste Zuckerguss weltweit!«
»Zuerst will ich dir die andere Rute gebührend geben!«, meinte Santa Sackerl.
»Ach?«, amüsierte sich die Elfe und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, um ihre Weiblichkeit vollends zu präsentieren. »Hat der fleißige Fickerl-Krampus dir sein dorniges Ding ausgeliehen?«
»Nur für heute! Ich sagte ihm, dass du mich in einer deiner Mösen-Pausen besuchen würdest!«
»Oooh, du bist sooo lieb, Santa!«
»Deswegen werde ich auf der ganzen Welt geliebt«, meinte der Mann verschmitzt. »Besonders Frauen, die an Weihnachten auf ihre Männer warten, weil es auch zu diesen besinnlichen Zeiten Workaholics gibt, wissen alle meine Ruten zu schätzen. Die herbe und dornige Rute vom Fickerl-Krampus lasse ich allerdings bei Menschenfrauen beiseite. Blutige Striemen sind so schwer zu erklären – und zudem will ich die weißen Bettlaken nicht einsauen.« Er starrte auf die vollen Titten der Elfe. »Doch bei dir kann ich heftig die Weihnachtsglocken läuten lassen, bis du Weihnachtslieder singst!«
»Oooh jaaa, bitte, Santa! Hit me, baby, one more time – and very, very, very hard and heavy!«
Später dann, als frisches Blut über kernige Nippel triefte und die Elfe sich in einen Höhepunkt hineinsang, der endlos zu sein schien, rieb Santa Sackerl seinen schweren Schwanz und richtete ihn zu einer weihnachtlichen Größe auf.
»Lass bei mir die Glöckchen klingen!«, schrie die vollends geil gewordene Weihnachtselfe den prachtvollen Sackträger an.
