Sibirische Heilgeheimnisse - Gala Naumova - E-Book
SONDERANGEBOT

Sibirische Heilgeheimnisse E-Book

Gala Naumova

3,0
5,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

„Ich wünschte mir, die Zeit möge stehen bleiben. Ich wollte diesen Augenblick festhalten und in diesem seligen Zustand des Glücks und der Freiheit auf ewig verharren.“ In Sibirien, wo die Natur und die Welt unendlich erscheinen, hat sich eine Kultur erhalten, deren religiöse Grundzüge geeignet sind, die verlorene Empfindung für das Wunder und das Wunderbare wiederzugewinnen. Aus diesem Grund reist Gala Naumova in das »Zentrum der Welt«, um dort Schamanen zu begegnen, deren Heilkunst sie hautnah miterleben darf. Was sie dabei erfährt, ist nicht nur sensationell, sondern zeigt auch, wie einfach es sein kann, sich selbst und die Wunden der Erde zu heilen. In der uralten Heilkunst der Schamanen liegt der Schlüssel zu einer dauerhaften Gesundung von Welt und Mensch. Begeben Sie sich auf eine spirituelle Reise zu sich selbst. Jetzt als eBook: „Sibirische Heilgeheimnisse“ von Gala Naumova. dotbooks – der eBook-Verlag.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 259

Bewertungen
3,0 (18 Bewertungen)
4
3
4
3
4
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über dieses Buch:

In Sibirien, wo die Natur und die Welt unendlich erscheinen, hat sich eine Kultur erhalten, deren religiöse Grundzüge geeignet sind, die verlorene Empfindung für das Wunder und das Wunderbare wiederzugewinnen. Aus diesem Grund reist Gala Naumova in das »Zentrum der Welt«, um dort Schamanen zu begegnen, deren Heilkunst sie hautnah miterleben darf. Was sie dabei erfährt, ist nicht nur sensationell, sondern zeigt auch, wie einfach es sein kann, sich selbst und die Wunden der Erde zu heilen. In der uralten Heilkunst der Schamanen liegt der Schlüssel zu einer dauerhaften Gesundung von Welt und Mensch.

Über die Autorin:

Die Literaturwissenschaftlerin und Anthropologin Gala Naumova, geboren 1962 in Russland, lebt und arbeitet in Paris, München und St. Petersburg.

Ihr Buch Magische Heilgeheimnisse wurde bereits in mehrere Sprachen übersetzt, darunter Französisch, Bulgarisch und Slowenisch.

***

Neuausgabe April 2013

Copyright © der Originalausgabe 1999 Bastei Lübbe

Copyright © der Neuausgabe 2013 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nicola Bernhart Feines Grafikdesign, München

Titelbildabbildung: © Amanda Rohde - iStockphoto.com

ISBN 978-3-95520-213-2

***

Wenn Ihnen dieses Buch gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weiteren Lesestoff aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort Sibirische Heilgeheimnisse an: [email protected]

Besuchen Sie uns im Internet:

www.dotbooks.de

www.facebook.com/dotbooks

www.twitter.com/dotbooks_verlag

www.gplus.to/dotbooks

Gala Naumova

Sibirische Heilgeheimnisse

Vom magischen Wissen der Taiga-Schamanen

dotbooks.

Teil I

Vorgeschichte einer Reise: Auf der Suche nach der verlorenen Seele

Der Traum

Petersburg

Die Begegnung

Teil II

Durch Sibirien

Zwischen Europa und Asien

Im Zug

Mythos Sibirien

Station in der Taiga

Die russische Seele

Die Vergessenen der Taiga

Das sibirische Schambhala

Teil III

In den Sajanbergen

Chakassien, Abakan

Die Bergbeschützerin

Die sibirische Schweiz

Weiter nach Tuwa

In den Sajanbergen

Teil IV

Im Land der Schamanen

Tuwa

»Dungur«

Die Initiation einer kleinen Schamanin

Zwei Schamaninnen, zwei Welten

Der Dialog der Kulturen

Die Schamanin Zoja

Die Domtschu-Mutter

Die Geheimnisse des Schamanengewandes

Das Steinelesen

Der Schamanenschmaus

Die Seele verlässt den Menschen, wenn sie zu wenig Liebe erhält

Der sibirische Schamane im Westen

Daryma – der Schamane und der Lama

Das Geschenk der kleinen Schamanin

Teil V

In der Taiga

Wo lebst du? Wer bist du?

Das Bärenfest

Die schamanische Grabstätte

Wie die Schamanen sterben

Wie die Teufel singen und die Ziegen melken

In der Jurte

Teil VI

Im Reich des Mythos

Bei der Schamanin Ojun

Vater Himmel, Mutter Erde

Teil VII

Archaische Rituale

Die Rituale des langen und gesunden Lebens

Rituale der Erhörung einer kinderlosen Frau

Das rituelle Begräbnis der Plazenta

Das Fest der Fruchtbarkeit

Die Neugeburt

Lesetipps

Teil I

Vorgeschichte einer Reise: Auf der Suche nach der verlorenen Seele

Der Traum

Aus dem Nachbarhaus roch es nach Suppe. Ein riesengroßer Schmetterling mit purpurfarbenen Flügeln kostete die reifen Feigen, die zuvor bereits die kleinen geschickten, Meisen ähnelnden Vögel zerpickten.

Über dem Patio in Korsika lag die drückende Hitze des Augustnachmittags, die sich mit dem Geruch der Erbsensuppe, dem Surren der Fliegen und dem monotonen Schlagen der Schreibmaschine vermischte. Sobald deren Geräusche aufhörten, schallte der Ruf durch den Raum: »Ich kann nicht mehr!«, und danach setzte das Anschlagen der Tasten wieder ein.

Auf dem Patio war es gemütlich und eng. Mein Blick umfasste einen nicht großen, viereckigen Raum, der von blaugrünem korsischen Stein eingefasst wurde, in Form der vergangenen Jahrhunderte, die heute längst vergessen ist. Wenn man die Anordnung der Steine in der alten Mauer aufmerksam betrachtete, verstand man, dass die Menschen früher ein anderes Zeitgefühl und Empfinden für Schönheit hatten. Die großen Steine wechselten sich mit kleinen ab, ergänzten und unterstützten sich gegenseitig. Wie viel Geduld und Liebe hatten die Menschen gebraucht, um solch eine Mauer zu bauen. In ihrer Mitte wuchs ein Feigenbaum – er ragte aus dem Stein heraus – und sah besonders malerisch aus, da ihn gelbe Feigen schmückten. Unter dem Gewicht der Reife fielen sie ab und barsten auf dem blaugrünen steinigen Fußboden.

Wenige Augenblicke später wurden sie von Horden von Wespen und Ameisen in kleinste Stückchen zerrissen, die ihre süße köstliche Beute verschleppten. Manchmal kamen auch Schafe hierher, »les pauvres betes«; mit der Unmittelbarkeit des Stumpfsinns benagten sie die Blätter und die Früchte von den unteren Zweigen des Feigenbaumes, und zu allem Überfluss hinterließen sie eine stinkende Kloake. Ab und zu schnüffelte der Hund Porthos durch die zerbrochene Gartentür. Er zog sein lahmes Hinterbein nach und betrachtete die Anwesenden aus seinem glasigen Auge mit erloschenem Blick. Porthos zählte zum Bestand des netten Nachbarn, des Geschichtsprofessors aus dem großen Haus gegenüber. Auch die weiße Katze mit dem plumpen, ausdruckslosen Gesicht, die dem anderen Nachbarn, dem Bürgermeister und Kommunisten gehörte, strolchte jeden Morgen unauffällig in den Patio, bewegte sich scheinbar zufällig, um zu überprüfen, ob es möglich war, etwas vom Tisch zu stibitzen, wo nach dem Frühstück diese wunderbare französische Pastete und der Käse übrig blieben.

Die schnellfüßigen Salamander zischten auf der sonnigen Seite der Steinmauer auf und ab, wobei sie blitzschnell aus dem Blick verschwanden. Die Geranien in den großen Tontöpfen streckten ihre saftigen samtenen Blätter in die Sonne. Die ganze Welt um mich genoss aus tiefster Seele das Leben in der Sonne. Ich ließ mich von dem Licht und der Luft dieses Tages so intensiv durchdringen, dass ich meine Zugehörigkeit zu dieser lebenden Welt der Natur voller Harmonie und innerer Ruhe deutlich empfand. Ich hörte, wie die Pflanzen atmeten, wie die Insekten flüsterten und die weiße Katze und der Hund ihre ewige Feindschaft und den Zwist ihrer Herren vergessen ließen, als sie auf den blauen Steinen zusammenlagen und vor Zufriedenheit schnurrten.

Ich wünschte mir, die Zeit möge stehen bleiben. Ich wollte diesen Augenblick festhalten und in diesem seligen Zustand des Glücks und der Freiheit auf ewig verharren. Dies schien mir echtes Leben zu sein, wo die Seele zufrieden und verzaubert ist. Alle anderen Lebensformen kamen mir oberflächlich und künstlich vor.

Die Schreibmaschine stockte. Man hörte wieder den Ruf, der wie aus einer anderen Welt kam: »Ich kann nicht mehr! Aber ich muss es schaffen!« Und die Schreibmaschine ließ wieder ihr monotones Schlagen vernehmen.

***

Ich kam zu mir durch die starken Stöße und das bremsende Knirschen des anhaltenden Zuges. Einige Zeit saß ich aufrecht im Halbschlaf mit geschlossenen Augen, voller Angst, den wunderschönen Traum zu verschrecken, in welchem noch das Licht und die Wärme des sonnigen Augustnachmittags am Mittelmeer auflebten. Nach wenigen Sekunden war der Zauber zerstreut und an seine Stelle trat eine leichte Unruhe, die von ersten Gedanken und Fragen begleitet war: »Was habe ich gerade erlebt? War dies ein Traum oder eine Erinnerung? Vielleicht, ein Traum«, stimmte ich mir selbst faul zu.

Ich war nicht bereit, diese geträumte Welt der Harmonie, der Wärme und der Liebe, von welcher ich jetzt durchdrungen war, zu verlassen. Ich wollte dieses erlebte Glück ins wirkliche Leben mitnehmen, beibehalten und nicht wie Nebel zerstäuben lassen. Ich wusste, dass all dies verschwinden würde, wenn ich die Augen öffnete. Ich hatte das Gefühl, eingesperrt zu sein; meine aktuelle Realität konnte mir kein warmes Gefühl der Harmonie und Zufriedenheit anbieten.

So saß ich noch lange mit geschlossenen Augen da, in der Hoffnung, meinen glücklichen Zustand zu verlängern. Ich lies mich wieder in den samtenen Abgrund fallen, indem ich mich in die meditative Melodie des Ratterns des Zugs vertiefte, und nur am Rand des erwachenden Bewusstseins kletterten am Faden der Realität die aufdringlichen Gedanken empor und zogen mich aus meiner wonnigen Zuflucht zurück.

Wie nach einer tiefen Ohnmacht schlug ich endlich die Augen auf und sah vor mir im Fenster die unendliche weiße Schneewüste, überflutet von der Sonne. Von starkem Frost waren die Fensterscheiben mit verwinkelten Zeichnungen überzogen, durch welche die weiße Winterlandschaft durchschien. Über viele Kilometer erstreckten sich endlose Laubwälder, Birken und Lärchen. Die Bäume standen dicht und waren doch schlank; Tannenbäume mit ihren voller Traurigkeit schlaff herunterhängenden Konturen vermittelten ein bedrückendes Gefühl.

Mir schien, als wäre ich schon eine Ewigkeit unterwegs. Die Ewigkeit hatte auf der Zugfahrt mein Zeitgefühl erfasst; die gleiche Ewigkeit begleitete mich, als ich aus dem Fenster auf den milchfarbigen Winterhimmel blickte, auf das entzündete Auge der Sonne, das mich verfolgte. Siedlungen, verschlafene Dörfer und Provinzstädte, Wälder und Wiesen, Felder und Ebenen, die mit dickem Schnee bedeckt waren, wechselten wie auf dem Bildschirm und öffneten sich ohne Ende wie ein riesiger Fächer.

Im Waggon roch es nach Schimmel und Langeweile. Vom Mangel an frischer Luft, vom Geruch des Essens und der menschlichen Ausdünstungen war mir schwindelig. Gedankensplitter rasten durch den Kopf. Ich erinnerte mich, dass ich den dritten Tag durch Sibirien fuhr.

***

Ich fragte mich, wann und wie diese Reise angefangen hatte, wohin ich fuhr und warum? Es schien, als würde die objektive und konkrete Welt nicht mehr existieren. Für mich gab es nur noch die innere subjektive Realität, die sehr dicht und gespannt war. Trotzdem versuchte ich, die Chronologie der letzten Monate nachzuvollziehen. Ich wollte nicht an meine Verluste, an den Schmerz und die Enttäuschung denken, ich wollte mich nur konzentrieren und feststellen, weshalb ich mich entschieden hatte, diese Reise nach Sibirien zu unternehmen.

Am Anfang stand der Umzug von St. Petersburg nach München und dann von München nach Paris. Ein Umzug zwischen drei Welten. Der letzte wurde sehr eilig vollzogen, einer Flucht ähnlich, für viele unverständlich und rätselhaft. In Wirklichkeit war alles ganz einfach zu erklären. Wie Edmond Jabes sagte: »Ich habe ein Land verlassen, das nicht meines war, für ein anderes, das auch nicht meines war«. St. Petersburg habe ich geliebt, aber es hat mich kaputt gemacht. Mit München verband mich keine Liebe auf den ersten Blick, auch nicht nach fünf Jahren. Paris dagegen bedarf keiner Liebe. Diese Stadt hatte bereits alles gesehen, die schönste und kälteste Stadt der Welt.

Es folgten Reisen in die ganze Welt, nach Nord- und Lateinamerika, nach  Asien, Indien und China, wo ich mit meinem Freund und Kollegen Universitäten besuchte und an unseren Forschungsprojekten arbeiteten. Nachdem ich von New York nach Paris zurückgekehrt war, flog ich wenige Tage später weiter nach Petersburg, von wo aus meine Reise ihren Anfang nahm.

Die Eindrücke, Erinnerungen und Gedanken wurden aufeinander geschichtet, vermischten sich und wirbelten wie in einem Kaleidoskop. Vor dem inneren Auge erschienen Wall Street, Harvard, Park Avenue, Soho, die Pariser Wohnung im Marais, der Englische Garten in München, der Himmel in Petersburg. Ich hatte den Eindruck, als bewege sich mein Leben in Pfeilgeschwindigkeit durch einen vorgegebenen Raum. Ich spürte, dass die Kette der Reisen, der Rhythmus, die Erlebnisse eine vom Schicksal gegebene Chance darstellten, das zu finden und zu verstehen, was ich bereits seit langem suchte.

Und jetzt breitete sich vor mir diese Schneewüste aus; mir stand eine Reise ins Nichts bevor, eine Reise, die ich selbst gewählt hatte. Eine Reise ins Nichts, weil ich nicht wusste, was ich sehen und erleben würde. Mein Ziel - das Herz Asiens, ein kleines Land an der Grenze zur Mongolei, das Tuwa heißt. Mein Gefühl, meine Intuition sagten mir, dass ich diese Reise unbedingt machen sollte, und es zog mich etwas dahin, das größer war, als dass ich es mit Worten erklären konnte. Das unbekannte Land, das mich als Kind im Geographieunterricht kaum beeindruckt hatte, zog mich magnetisch an, so als würde ich dort Befreiung und Erlösung finden.

Die Nacht im Zug, im schaukelnden Waggon mit trübem Licht unter monoton ratternden Schienenschlägen dauerte eine Ewigkeit. Der Zug donnerte, knirschte, heulte und sang sein endloses Lied der Bewegung. Ich konnte kaum schlafen, weil der junge Halbmond mich mit seinen weißlichen Augen anstarrte und die Sterne, indem sie mit dem Zug am schwarzen Nachthimmel wetteiferten, mir ins Gesicht blickten. Für eine knappe Stunde versank ich in Schlaf, wachte dann erschrocken auf und lauschte dem dumpfen Rollen des Zuges. Die schnarchenden Passagiere hauchten mir ihren Atem ein, der sich in die Bewegung des Zuges einschwang.

Meine Nachbarn im Abteil unten und oben waren der seltsam duftende Koreaner Ten und die große russische Frau Lida. Um das Gefühl des Alleinseins zu erreichen und mich zu entspannen, um schlafen zu können, wickelte ich mich in meine Haare, die seit der Kindheit nach Heu riechen, und fiel dann endlich in einen tiefen Schlaf.

Petersburg

Durch das sich brechende Licht der nassen Nebelschwaden blickte auf mich Petersburg mit seinen italienischen Augen.

Die ganze Traurigkeit der Stadt, ihre besondere Tristesse war mit den ersten trüben und nassen Novembertagen da, mit dem ersten kalten Winterregen, wenn man die schönen, weißen, gelben und blauen Fassaden nicht mehr sieht, sondern nur die nasse, schwarze, schmutzige Straße, Mülleimer, Bettler und die grauen Gesichter der Passanten.

Petersburg im November ist nicht geeignet für psychisch Instabile, ebenso wenig ist es die passende Zeit, um mit dieser Stadt eine erste schöne und angenehme Bekanntschaft zu machen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!