Thymian und Steine - Sumaya Farhat-Naser - E-Book

Thymian und Steine E-Book

Sumaya Farhat-Naser

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Beschreibung

Als Botschafterin der palästinensischen Sache ist sie zu einem Begriff geworden: Sumaya Farhat-Naser. Sie kommentiert im Radio politische Entwicklungen, im Fernsehen und an Veranstaltungen tritt sie als unpolemische Zeugin und engagierte Frauenvertreterin auf. Für ihr Engagement wurde sie mit zahlreichen Friedenspreisen geehrt, u.a. mit dem Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte, dem Mount Zion Award und dem Augsburger Friedenspreis. In 'Thymian und Steine' erzählt die charismatische Palästinenserin ihre Lebensgeschichte, die 1948, im Jahr der israelischen Staatsgründung, beginnt. Wie ein Schatten begleitet die Leidensgeschichte des palästinensischen Volkes ihr Leben - ein Leben, das in seiner emanzipatorischen Ausrichtung exemplarisch ist für den Weg einer jüngeren palästinensischen Frauengeneration.

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Seitenzahl: 326

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Die Autorin

Sumaya Farhat-Naser, geboren 1948 in Birseit bei Ramallah. Studium der Biologie, Geographie und Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg. Promotion in Angewandter Botanik. Seit 1982 Dozentin für Botanik und Ökologie an der Universität Birseit in Palästina. Mitbegründerin und Mitglied zahlreicher Organisationen, u.a. von Women Waging Peace an der Harvard Universität und von Global Fund for Women in San Francisco. Von 1997 bis 2001 Leiterin des palästinensischen Jerusalem Center for Women. Regelmässige Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz, u.a. über Erziehung, Alltag, Ökologie, Frauen und die politische Lage in Palästina. Sie lebt in Birseit.

Für ihren Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden erhielt Sumaya Farhat-Naser zahlreiche Auszeichnungen: Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Münster (1989), Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte (1995), Mount Zion Award, Jerusalem (1997), Evangelischer Buchpreis des Deutschen Verbands Evangelischer Büchereien (1997), Augsburger Friedenspreis (2000), Hermann-Kesten-Medaille des P.E.N.-Zentrums Deutschland (2002), Bremer Solidaritätspreis (2002), Profaxpreis, Küsnacht (2003), AMOS-Preis für Zivilcourage in Religion, Kirchen und Gesellschaft (2011).

Die Herausgeberinnen

Rosmarie Kurz-Hohl (1926–2002) arbeitete von 1972 bis 1992 beim Christlichen Friedensdienst (cfd) in Bern. Sie war Redaktorin des cfd-Blatts und verantwortlich für die cfd-Öffentlichkeitsarbeit mit den Schwerpunkten Nahost und Frauen-Friedensarbeit.

Chudi Bürgi, geboren 1956, Studium der Germanistik und Volksliteratur in Zürich und Berlin. Langjährige Beschäftigung mit Literatur aus verschiedenen Kulturen als Journalistin und (Mit-)Herausgeberin. Bei artlink, Büro für Kulturkooperation (www.artlink.ch) u.a. zuständig für Literatur.

Die arabischen Namen wurden – soweit möglich – in ihrer Schreibweise der deutschen Aussprache angenähert. Zur Erleichterung der Aussprache wurden betonte lange Silben mit einem Zirkumflex (^) versehen.

E-Book-Ausgabe 2015

Copyright © 1995 by Lenos Verlag, Basel

Alle Rechte vorbehalten

Cover: Anne Hoffmann Graphic Design, Zürich

Coverfoto: Claire Niggli

www.lenos.ch

ISBN 978 3 85787 935 7

Inhalt

Zu diesem Buch

Einleitung

Wo der Thymian blühtKindheit in Palästina

Zwischen zwei WeltenSchulzeit im Internat

Als Palästinenserin in DeutschlandDer schwierige Weg zu einem hohen Ziel

Heimkehr in ein besetztes LandTradition und Fremdherrschaft

Zwischen Aufbruch und EntmündigungBirseit: Universität in einem besetzten Land

Promotion und Weg in die ÖffentlichkeitBelastungen und Durchbrüche

Frauen – kräftig wie PetersilieVon der Wohltätigkeit zur Selbsthilfe

IntifadaAusbruch aus den Zwängen der Besatzung

Palästinensische und israelische Frauen im GesprächAnspruch und Wirklichkeit

Friede – und doch kein FriedeStreiflichter auf eine ungeklärte Situation

Dezember 1997Ein Nachtrag

Der Leidensweg des palästinensischen VolkesVon Arnold Hottinger

Anhang

Zu diesem Buch

Thymian und Steine ist die Lebensgeschichte einer Frau, die auf einem langen und schwierigen Weg der Bewusstwerdung zu einer Botschafterin der palästinensischen Sache geworden ist. Mit ihrem Bericht will sie nicht eine weitere Analyse des Nahostgeschehens leisten, sondern vielmehr versuchen, die weitgehend unbekannte Realität der palästinensischen Erfahrungswelt und die tiefgreifenden Veränderungen in der palästinensischen Gesellschaft darzustellen. Sumaya Farhat-Naser wird so zur Sprecherin und Zeugin ihres Volkes, das 1948 seine Heimat verlor und in alle Welt zerstreut wurde. Ihre Erfahrungen lassen uns am palästinensischen Alltag im Westjordanland vor und nach der Besetzung von 1967 teilnehmen – an einem anhaltenden Zustand der Entrechtung und der Demütigung, der 1987 in der Intifada explodierte.

Die israelische Lebenswelt dagegen erscheint in dieser Geschichte in der Einseitigkeit und Ferne, die durch die Bedingungen der Besatzungssituation gegeben sind und die aufzubrechen Sumaya Farhat-Naser als Voraussetzung einer wirklichen Friedenslösung sieht: »Wir haben gar keine andere Wahl, als einen gemeinsamen Weg zu finden.«

Dass es keine andere Wahl gibt, das ist auch die Botschaft israelischer Friedenskräfte, die seit mehr als zwanzig Jahren versuchen, Israel aus der nahöstlichen Isolation herauszuführen: Das Trauma der Vergangenheit habe im jungen Staat Israel zu einer Weltsicht geführt, die jede Annäherung an die arabisch-palästinensischen Nachbarn, aber auch an die Palästinenser im eigenen Land verhindere und zudem die Nahost-Problematik auf einen Kampf um gesicherte Grenzen reduziere. Diese Abwehrhaltung, die davon ausgehe, dass das Land von Feinden umgeben sei, habe Israel daran gehindert, zu einem organischen Teil der Region zu werden. Wer sich um Israel und seine Zukunft sorge, müsse sich darum heute auch an die Seite der Palästinenser stellen. Nur: Wer diese Überzeugung in Israel öffentlich vertrat oder sich später für einen Rückzug aus den besetzten Gebieten und eine Zwei-Staaten-Lösung einsetzte, wurde zum Aussenseiter.

Auch wer sich in Europa für die palästinensische Sache einsetzte, wurde im herrschenden Konsens als Störfaktor wahrgenommen. Die Solidarität mit Israel schloss eine gleichzeitige Solidarität mit den Opfern der israelischen Staatsgründung aus. Eine »doppelte Solidarität« im Interesse beider Völker stand unter dem Verdikt einseitiger Parteinahme bis hin zum Verdacht antisemitischer Tendenzen.

Sumaya Farhat-Naser hat diese verinnerlichte Regel schon früh durchbrochen. Bereits während des Studiums in Deutschland machte sie die Erfahrung, dass die unverarbeitete Schuld an der beispiellosen Leidensgeschichte des jüdischen Volkes den Blick auf die palästinensische Wirklichkeit verstellte. Wahrgenommen wurden die blutigen Anschläge palästinensischer Fedajin, nicht aber die politischen Veränderungen, die sich in den siebziger Jahren unter der Last der Besatzung im innerpalästinensischen Diskurs abzuzeichnen begannen.

Als erste Palästinenserin hat Sumaya Farhat-Naser im deutschen Fernsehen öffentlich mit israelischen Frauen über einen israelisch-palästinensischen Frieden diskutiert. Immer wieder ist sie seither im Radio mit Kommentaren zum politischen Geschehen in Nahost zu vernehmen. Im Fernsehen und an Veranstaltungen tritt sie als unpolemische Zeugin und engagierte Frauenvertreterin auf. Für zahlreiche Reise- und Studiengruppen, die Israel und die besetzten Gebiete besuchen, ist sie zur kompetenten und unideologischen Vermittlerin der palästinensischen Sichtweise geworden.

Als Dozentin für Botanik und Ökologie an der palästinensischen Universität Birseit nahm sie nach ihrem Studium am politischen Aufbruch der Universität teil und setzte sich in Bildungs- und Ausbildungsprogrammen für einen Bewusstseinsprozess unter den Frauen ein, der mit der Intifada neue Dimensionen annahm – als die Frauen gezwungen wurden, aus traditionellen Rollen herauszutreten. Mit Ausnahme von Hanan Ashrawi, die in den ersten Friedensverhandlungen eine führende Rolle spielte, blieb aber die Bedeutung palästinensischer Frauen im Kampf gegen die Gewalt der Besatzung – und gegen die Gewalt patriarchaler Herrschaft in der eigenen Gesellschaft – wie auch ihr Beitrag zur Entstehung und Ausgestaltung eines zukünftigen Staates weitgehend unbekannt. In der palästinensischen Frauenbewegung verknüpft sich heute der Kampf um politische Befreiung mit dem Kampf um Demokratie und gegen undemokratische Entwicklungen, wie sie sich in der Autonomiebehörde teilweise abzeichnen.

Als sich Sumaya Farhat-Naser im Frühjahr 1994 entschloss, ihre Lebensgeschichte aufzuzeichnen, wussten wir zwar um die mit dieser Aufarbeitung von Erfahrungen und Erinnerungen verbundene zeitliche und seelische Beanspruchung. Nicht voraussehbar war aber, wie gross die Belastung durch die niederdrückenden politischen Entwicklungen sein würde, die sie begleiteten. Thymian und Steine wurde zu einer Zeit geplant, als die Hoffnung auf einen Prozess friedlicher Veränderungen und allmählicher Annäherung die Skepsis überwog. Wie sehr sich die Stimmung inzwischen verändert hat, wird in den beiden letzten Kapiteln spürbar.

Durch unsere jahrelangen Kontakte war eine Nähe entstanden, die eine Zusammenarbeit an diesem Buch möglich machte. Realisiert wurde das Projekt dank der sensiblen und klugen Mitarbeit der Journalistin Chudi Bürgi bei der Aufarbeitung der Texte. Dem Nahostexperten Arnold Hottinger, der die historischen Hintergründe und Zusammenhänge des Nahostkonflikts ausleuchtet, danken wir sehr herzlich.

Habstetten, im März 1995

Rosmarie Kurz

Einleitung

Heute, am 2. November 1994, während ich versuche, meine Lebensgeschichte mit ihren guten und ihren quälenden Erinnerungen aufzuschreiben, sind es siebenundsiebzig Jahre her, seit Palästina von Fremden an Fremde versprochen wurde. Dies war der Beginn des palästinensisch-israelischen Konflikts. Am 2. November 1917 schrieb der britische Aussenminister Arthur James Balfour an Lord Lionel Walter Rothschild, den Präsidenten der »English Zionist Federation«, einen Brief, in dem er der Gründung einer jüdischen nationalen Heimstätte in Palästina die Unterstützung seiner Regierung zusagte. Einunddreissig Jahre später wurde der Staat Israel auf dem Boden Palästinas gegründet.

So alt wie der Staat Israel bin auch ich, die Palästinenserin Sumaya Farhat-Naser. Ich lebe auf dem Boden Palästinas, in den seit 1967 besetzten Gebieten. Mein Leben wird von Militärgesetzen kontrolliert und bestimmt. Weder politische noch zivile Rechte, weder Selbstbestimmung noch Existenzrecht werden mir und meinem Volk eingeräumt. Mein Bewegungsraum reicht, ohne Genehmigung des Geheimdienstes, fünfzehn Kilometer im Umkreis meines Heimatortes Birseit. Daran hat sich seit Unterzeichnung der Grundsatzerklärung im September 1993 in Washington nichts Wesentliches geändert. Die Verhandlungen laufen weiter und weiter – ohne substantiellen Gewinn für die Menschen in den besetzten Gebieten.

Als ich vor einigen Monaten mit der Arbeit an diesem Buch begann, dachte ich, dass das Schreiben der eigenen Lebensgeschichte vor allem ein Erinnern an Vergangenes verlange. Und ich hoffte damals noch, das Buch in einer Atmosphäre der Entspannung zu beenden, da wir unserem Traum zur Errichtung eines Staates Palästina neben dem Staat Israel – und damit dem Frieden – ein Stück nähergekommen sein würden.

Der heutige Tag ist ein Tag wie jeder andere; er ist nicht mehr wie in früheren Jahren geprägt von Demonstrationen, Kundgebungen und Protesten in Erinnerung an das Unrecht, das dem palästinensischen Volk vor siebenundsiebzig Jahren zugefügt worden ist. Die Leute sind still geworden und skeptisch. Viele meiner Mitstreiterinnen und Mitstreiter haben sich zurückgezogen, weil sie dem Frieden keine Chance mehr geben. Ich selber sehe mich gezwungen weiterzuschreiben, trotz der täglichen Last der politischen Ereignisse. Dass ich meine normalen Aktivitäten weiterführen muss, bereichert mein Schreiben. Ich nehme – zusammen mit israelischen Frauen – an Protestaktionen gegen Besiedlung und Landkonfiskation teil, ich beteilige mich an Frauentreffen, erfülle weiter meine Lehrtätigkeit an der Universität Birseit, kümmere mich um meine alten Eltern und meine Schwiegermutter und bemühe mich um meine Kinder. Diese fragen mich: Hat es einen Sinn zu schreiben? Wird dieses Buch etwas bewirken können? Die Antwort liegt bei denen, die es lesen. Ich versuche, es nach bestem Wissen und Gewissen und entsprechend meinen Erfahrungen und Überzeugungen zu schreiben. Vielleicht ist es ein kleiner Beitrag zum besseren Verständnis der schwierigen und leidvollen Situation in Palästina.

Sumaya Farhat-Naser

Wo der Thymian blüht

Kindheit in Palästina

Rings um meinen Heimatort Birseit wachsen Olivenbäume. Sie verbreiten eine Atmosphäre der Gelassenheit und Standhaftigkeit. Sie fordern Geduld und Genügsamkeit und versprechen ein gutes Leben. Früher wurden die reichen Vorräte an Olivenöl in Felszisternen gelagert, daher der Name Birseit– Ölbrunnen. Der Duft von Thymian und Oregano, Pistazien und Ginster, Pfefferminz und Salbei, von Zitrus- und Mandelblüten begleitet uns. Quellen sprudeln aus dem Gestein hervor und spenden kostbares Wasser. Dichter und Dichterinnen, Erzähler und Erzählerinnen haben seit jeher Palästina, diesen Ort der Freude, und ihre Liebe zu Land und Erde besungen. Wer Palästina verlassen hat, träumt von der Heimkehr und sehnt sich nach dem Duft der Sträucher, dem Schatten der Olivenbäume und dem Rauschen der Quellen.

Meine Familie lebt seit Jahrhunderten in Palästina. Früher hatten die semitischen Stämme im Winter diesseits, im Sommer jenseits des Jordans ihr Lager und begnügten sich dankbar mit dem, was der Boden hervorbrachte. Wie unsere Familie von dort nach Birseit gelangt ist, erzählt eine Geschichte, die von Generation zu Generation weitergegeben wird: Als eines Tages im Haus unseres Urahnen Farach ein Mädchen geboren wurde, war die Enttäuschung gross. Unter den Leuten, die sich bei Farach versammelt hatten und ihm Trost spendeten, befand sich auch ein fremder Gast, ein Moslem. Dessen Trostspruch erwiderte Farach mit den Worten: »Das Kind sei dir geschenkt.« Solche Aussprüche waren gebräuchliche Zeichen der Gastfreundschaft und Grosszügigkeit. Als aber das Mädchen sechzehn geworden war, kam jener Gast von damals wieder und forderte sein Geschenk. Der Vater erkannte, dass es dem Mann ernst war, und bereute seinen Ausspruch sehr– denn wie konnte er als Christ seine Tochter einem Moslem verschenken? Er bat um etwas Zeit für die Vorbereitungen, und sie wurde ihm gewährt. Als es Nacht wurde, floh Farach um der Schande zu entgehen– mit seiner ganzen Familie in die Berge und liess sich im Dorf Ain Arîk bei Ramallah nieder. Einer seiner Söhne wanderte später weiter nach Birseit. Von ihm stammen die vier grossen Sippen des Ortes ab. Neben diesen christlichen Familien lebten auch zwei muslimische Sippen in Birseit. Das Zusammenleben all dieser Menschen beruhte auf Respekt und friedlicher Nachbarschaft.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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