Ungehemmt und versaut 5 - Kira Moes - E-Book

Ungehemmt und versaut 5 E-Book

Kira Moes

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Beschreibung

Hier warten feuchte Möschen ... ... auf was hartes für die Döschen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book Ungehemmt und versaut 5 wird angeboten von like-erotica und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
ungehemmt, versaut, Sammler, Sammelband, pervers, geil, Porno, Hardcore

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Seitenzahl: 68

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Ungehemmt und versaut 5

5 geile Storys

Kira Moes

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Inhaltsverzeichnis

Die Hausmagd entjungfert

Ihre erste Faust

Meine Frau will einen Dreier

Versaut geile Tante

Benutzt vom wilden Mann

Die Hausmagd entjungfert

Hausmädchen gesucht!

Die Anzeige fiel mir sofort auf. Das war gerade das Richtige für mich. Es war in einem Industriellenhaushalt. Die Bezahlung war ganz ordentlich und auch die Arbeitszeit. Bis ich einen richtigen Job habe, wäre das gar nicht so schlecht. Ich hatte Glück. Meine Bewerbung kam an und schon einige Tage später trat ich meine neue Arbeitsstelle an.

Die Hausdame unterzog mich einer strengen Musterung, gab mir knallharte Anweisungen, wie es im Hause des Managers ablief und was meine Aufgaben waren. Neben den üblichen Hausarbeiten servierte ich auch zu den Tischzeiten. Eine entsprechende Kleiderordnung bekam ich gestellt. Alles war neu und fremd für mich. Den Hausherrn und seinen Sohn lernte ich kennen, als ich den Frühstückstisch vorbereitete.

Beide Herren waren sehr freundlich. Johannes, der Sohn, versuchte sogar ein Gespräch mit mir. Doch ich ging nicht darauf ein, da mir die Hausdame verboten hatte, privat mit den Herren zu sprechen. Der junge Herr beobachtete mich oft und versuchte immer wieder, mich in ein Gespräch zu verwickeln. Er machte mir Komplimente und steckte mir heimlich kleine Geschenke zu. An einem freien Nachmittag begegneten wir uns zufällig in der Stadt. Er lud mich zu Kaffee und Kuchen ein. Ich wusste zunächst nicht, wie ich mich verhalten sollte.

«Du kannst die Einladung ruhig annehmen Theresa, die Hausdame wird nichts davon erfahren!»

Ich war hin und weg. Der junge Herr und ich im Café. Er behandelte mich mit meinen 19 Jahren wie eine große Dame. Ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm wenden. Er machte mir kleine Komplimente, wie hübsch ich sei, ob ich einen Freund habe und wie mein Leben bisher so ablief. Je mehr ich ihm von mir erzählte, umso vertrauter wurde er mir. Nach zwei Stunden verabschiedeten wir uns.

«Wir sehen uns beim Abendessen Theresa, ich freue mich darauf!»

Ich hätte nach Hause hüpfen können vor Freude. Ich war so glücklich, der schöne Nachmittag mit dem jungen Herrn, ich konnte es nicht glauben.

Träumte ich oder was war los?

Zum Servieren des Abendessens machte ich mich besonders hübsch. Ich spürte wieder seine Blicke und bangte, dass jemand etwas merken könnte.

«Theresa», hörte ich auf einmal seine Stimme, als ich die Küche betreten wollte.

Er stand plötzlich hinter mir.

«Ja junger Herr», antwortete ich.

«Heute abend gebe ich eine Einladung. Es kommen einige Freunde. Wir wollen Kartenspielen. Könntest du uns einige Snacks und Getränke servieren? Du bekommst die Zeit auch extra bezahlt.»

Das Geld konnte ich gut brauchen und Zeit hatte ich auch, also sagte ich begeistert zu. War es doch wieder eine Gelegenheit, den jungen Herrn ohne die Hausdame zu treffen. Ich folgte seinen Anweisungen, servierte, wie er es sich vorstellte. Immer wieder rief er mich, machte mir sogar vor seinen Freunden Komplimente.

Die lachten.

«Wo hast du denn dieses Goldvögelchen her», meinte einer spöttisch. «Die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen!»

Es war mir peinlich und der junge Herr sagte nichts dagegen, sondern auch er lachte nur. Ich war irgendwie enttäuscht. Ich nannte ihn für mich schon Johannes, ich fühlte, dass er mein Herzensmann ist. Ja, ich war verliebt und würde alles für ihn tun. Noch nie war ein Mann so nett zu mir wie Johannes. Eigentlich hatte ich noch kaum Erfahrungen. War immer noch Jungfrau, aber das mit Johannes, das machte mich irgendwie an. Jetzt aber war ich enttäuscht, ging hinaus und merkte, dass er mir folgte.

«Du musst dir bei diesen dummen Sprüchen nichts denken Theresa, ja du bist hübsch und tüchtig, und ich bin stolz darauf, dass du heute für mich und meine Freunde da bist.»

Als er sprach, legte er seine Hand unter mein Kinn und blickte mir zärtlich in die Augen. Ich wäre fast umgefallen. Ich war total weg.

«Die Herren gehen bald, dann kannst du noch abräumen und dann ist Feierabend.»

Schon bald hörte ich, wie sie sich laut lärmend verabschiedeten. «Fickst du diesen blonden Engel? Sie schaut aus wie die Unschuld pur», hörte ich einen lallen und wieder hämisch lachen.

Es kam keine Antwort, aber das war mir so peinlich. Ich wollte nur noch aufräumen und dann gleich weg. Als ich das Geschirr zusammenstellte, spürte ich, dass Johannes hinter mich getreten war. Er nahm mich an den Schultern, drehte mich zu sich, sein Gesicht kam ganz nahe und seine Lippen berührten ganz leicht meinen Mund.

«Du bist sehr schön kleine Theresa, ich würde dich gerne für mich haben, würdest du alles für mich tun?»

«Ja junger Herr», flüsterte ich ganz benommen.

«Das ist schön Theresa!» «Komm mit nach nebenan ins Kaminzimmer, wir sind heute ganz alleine, meine Eltern sind verreist, die Hausdame ist auch nicht da. Wir trinken gemeinsam ein Glas Wein, lass hier alles liegen, das kannst du morgen machen.»

Er nahm mich bei der Hand und ich ging willig mit. Ich weiß nicht, was mit mir los war, dieser Mann hatte mich verzaubert. Ich sah nur noch ihn, lebte nur noch für den Zeitpunkt ihn zu treffen oder für ihn da zu sein. Sein stechender, tiefgehender Blick, seine sanfte Stimme und sein bestimmendes Auftreten, das alles faszinierte mich. Im Kaminzimmer war es wohlig warm, das Licht gedämpft. Er drückte auf einen Knopf und leise, betörende Musik erklang. Johannes öffnete eine Flasche Rotwein, füllte die Gläser und kam auf mich zu. Ich stand da in meiner Arbeitskleidung, mit roten Wangen und brennenden Augen. Es war mir fast peinlich. Er war so chic angezogen, das passte doch alles nicht. Er drückte mich in einen hohen Sessel und er prostete mir zu. Ich trank nie Alkohol und schon sehr schnell spürte ich die Wirkung. Ich merkte, wie er mich beobachtete, und das machte mich verlegen. Immer wieder schenkte er mir nach. Ich wurde lockerer, meine Beklemmung ließ nach.

«Komm zu mir Theresa», hörte ich seine sanfte Stimme.

Ich gehorchte und trat vor ihn hin.

«Zieh dich aus!» Sein etwas rauer Befehlston duldete keinen Widerspruch. Ich wollte etwas sagen, doch ich brachte keinen Ton heraus. «Du hast versprochen alles für mich zu tun», hörte ich wieder seine sanfte Stimme.

«Ja, junger Herr!»

«Dann tu, was ich dir sage, zieh dich aus bis auf die Unterwäsche.»

Ich knöpfte langsam meine Bluse auf und blickte zu ihm.

«Mach weiter, zieh dich aus!»

Ich sah ihn wie im Nebel. War es der Alkohol oder was machte mich so willenlos? Ich zog mich aus.

«Wow», rief er, «das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ein Dienstmädchen in einer so feinen Spitzenwäsche. Dreh dich um und komm dann etwas näher zu mir.»

Er saß immer noch im Sessel und betrachtete mich wie eine Ware. Ich gehorchte wie unter einem Zwang. Ich kam näher. Er brauchte jetzt nur noch die Hand auszustrecken, um mich zu berühren.

«Spreize etwas deine Beine! So ist es gut! Ich werde mich jetzt davon überzeugen, dass dir das Spiel gefällt!»

Er nahm seine Hand, berührte die Innenseiten meiner Schenkel, streichelte hoch bis zu meiner Scham. Dabei blickte er mir immer wieder in die Augen und beobachtete jeder meiner Regungen. Seine Hand zog meinen Slip zwischen meinen Beinen zur Seite, seine Finger schoben sich zwischen meine Schamlippen und berührten die Öffnung meiner Scheide.

«Habe ich es mir doch gedacht du kleines Fötzchen, du bist feucht. Gefallen dir meine Berührungen, möchtest du mehr haben?»

Ich wollte schreien: «Ja, ja ich will mehr!» Doch ich konnte nicht.

«Heb deine Brüste aus deinem BH», erklang erneut sein barscher Befehl.

«Oh, welch eine geile Brust. Deine Titten sind ganz schön groß, das konnte man unter der Kleidung gar nicht erkennen. Auch dein großer, dunkler Brustwarzenhof gefällt mir!»

Er umfasste mit beiden Händen meine Brüste und presste sie zusammen. Seine Daumen stimulierten meine Brustwarzen, die sofort hart und fest wurden.