Vor dem Coronavirus sind die Menschen gleich - Helmut Lauschke - E-Book

Vor dem Coronavirus sind die Menschen gleich E-Book

Helmut Lauschke

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Beschreibung

Es sind die Zustände der Unmenschlichkeit und des Aufschreis vor den Grausamkeiten des wuchernden Unrechts der Menschen in ihrer wehrlosen Verlorenheit, was die alten Menschen und die Mütter mit ihren kleinen Kindern einschließt, was das Virus auf die elementarste Weise und millionenfach sichtbar macht und den Schmerz der Welt auslösen sollte. Doch wenn es um die Bekämpfung der Armut und die Rettung der Menschen in der Erbärmlichkeit mit ihren Hilferufen aus den Löchern und Gräben des Elends geht, dann haben die Menschen, denen es besser geht, nur wenig oder nichts gelernt.

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Seitenzahl: 17

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Helmut Lauschke

Vor dem Coronavirus sind die Menschen gleich

Zur Gebrechlichkeit des Lebens und der Gerechtigkeit

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

In der Erinnerung

Es ist schon schlimm

Die Angst

Es gibt die Armut und die Magerkeit

Von der Sprache des Bösen

Vor dem Ende und der Bildungsmangel

Der Mensch und die Gebrechlichkeit

Menschen in den Löchern und Gräben des Elends

Das Virus und die Macht des Tötens

Dinge der großen und der kleinen Bedeutung

Die Zeichen steigen und fallen

Vom Schlucken des Virus

Der Anstand geht bis in die Genetik

Das Verlorengehen der großen Werte

Vom verkehrten Verstehen

Das Virus zieht den Strich

Offenheit ist mit dem hohen Risiko behaftet

Von Häusern und dem fehlenden Dach

Unmenschlichkeit und der Aufschrei

Vom Taubhalten der Ohren

Unerwartet

Impressum neobooks

Einleitung

Zur Gebrechlichkeit des Lebens und der Gerechtigkeit

Die Menschheit beginnt zu denken, warum das Coronavirus kommen muss, um die Gleichheit, die die Schöpfung den Menschen zum Mit- und Untereinander gab, in Erinnerung zu rufen, dass es der Verstand aufs Neue und nun tiefer begreifen soll.

In der Erinnerung

So ists, dass es der saure Atem weiter tut, während die große Mehrzahl bereits unter der Erde ruht, denn es wurde nicht gefuchtelt, nein, es wurde gesäbelt und scharf geschossen, dass manchen die Unterkiefer und anderen die Arme und Beine davonflogen und anderen in die Gesichter flogen, dass sie nicht wussten, was noch vorn und was schon hinten ist, denn die Uhren standen still, als ein fürchterliches Rasen durch die Zeiten hämmernd schlug mit Schmettern und wippenden Brettern unter reißenden und türmenden Stegen, denen es um den Halt längst nicht mehr ging.

Es ist schon schlimm