Wie der Kaiser im Porzellanladen - Margarethe Alb - E-Book

Wie der Kaiser im Porzellanladen E-Book

Margarethe Alb

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Beschreibung

Nach dem Einbruch der Dunkelheit geht im Dresdner Zwinger die Post ab. Als in der Nacht des zwanzigsten Dezember der erste Wintersturm um die Ecken pfeift, zerbricht nicht nur ein Fenster. Ein Verbrechen, von langer Hand geplant, kommt zur Ausführung. Die Porzellanballerina Lysande von Meißen wird gestohlen. Oder sollte man sagen, entführt? Immerhin gehört sie zu den sogenannten belebten Bewohnern der Museen, die allnächtlich ihre Podeste und Vitrinen verlassen, um ihren Alltagsgeschäften nachzugehen. Wird sie bis zum Weihnachtsfest wieder auftauchen? Und was hat das Glockenspiel im ebenso genannten Pavillon des Zwingers damit zu schaffen? Was die Frage aufwirft, ob Glocken reden können? Unter dem nagelneuen Label -Zauberhafte Dresdner Weihnacht- erscheinen dieses Jahr erstmals zwei zauberhafte Bücher. Neben -Wie der Kaiser im Porzellanladen- wird es -Tilly-eine Fee zu Weihnachten- von der wunderbaren Denise Bormann geben.

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Inhalt

Vorgeplänkel zum Vorgeplänkel

Vorgeplänkel

1

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6

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9

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Was noch zu sagen ist

Eine Dilogie besteht nicht nur aus einem Buch

Vorgeplänkel zum Vorgeplänkel

Bevor es hier losgeht und die Puppen unter dem Weihnachtsbaum tanzen, muss ich mich unbedingt bei Ines Wiesner bedanken, der die Idee zur „Zauberhaften Dresdner Weihnacht“ gekommen ist. Sie hat es zu ihrem Herzensprojekt gemacht und nun dürfen Denise Bormann und ich die ersten Autorinnen sein, die unter dem wundervollen Label unseren Weihnachtssenf dazu abgeben.

Herzlichen Dank liebe Ines!

Vorgeplänkel

Nach dem Einbruch der Dunkelheit geht im Dresdner Zwinger die Post ab. Als in der Nacht des 20. Dezember der erste Wintersturm um die Ecken pfeift, zerbricht nicht nur ein Fenster. Ein Verbrechen, von langer Hand geplant, kommt zur Ausführung. Die Porzellanballerina Lysande von Meißen wird gestohlen. Oder sollte man sagen, entführt? Immerhin gehört sie zu den sogenannten belebten Bewohnern der Museen, die allnächtlich ihre Podeste und Vitrinen verlassen, um ihren Alltagsgeschäften nachzugehen. Wird sie bis zum Weihnachtsfest wieder auftauchen? Und was hat das Glockenspiel im ebenso genannten Pavillon des Zwingers damit zu schaffen? Was die Frage aufwirft, ob Glocken reden können?

Unter dem nagelneuen Label „Zauberhafte Dresdner Weihnacht“ erscheinen dieses Jahr erstmals zwei zauberhafte Bücher.

Neben „Wie der Kaiser im Porzellanladen“ wird es „Tilly-eine Fee zu Weihnachten“ von der wunderbaren Denise Bormann geben.

1

„Man hat mich heute ganze dreimal tanzen lassen.“ Lysande verdrehte die Augen. Diese eingebildeten Emporkömmlinge würden es nie lernen. Wer wirklich und wahrhaftig wertvoll war, der hatte es nicht nötig selbst zu tanzen. Neben ihrer auf Hochglanz polierten Vitrine gab es sogar extra einen kleinen Bildschirm, auf dem ein Band ablief, welches ein bekannter Videokünstler von ihrem Tanz gemacht hatte.

Sie war immerhin bereits über dreihundert Jahre alt und eine der ersten Porzellantänzerinnen, die jemals gefertigt worden waren. Sogar ihre Spieluhr wurde noch von dem originalen Uhrwerk angetrieben. An ihr war fast alles echt. Und darauf bildete Lysande sich schon etwas ein. Nur ein kleiner Finger war einmal ersetzt worden, nachdem sie ihn sich abgebrochen hatte und dessen Reste unter der Schuhsohle eines quengelnden Kindes fortgeschleppt worden war. Entsprechend ihres Wertes schaute Lysande daher schon auf die anderen Spieluhren und Figuren im Kabinett herab.

Sie war die wertvollste und kostbarste und schönste Porzellanfigur im ganzen Zwinger. Sie wurde am gründlichsten abgestaubt und Fachleute und Sammler aus aller Welt bewunderten sie tagtäglich.

Lysande war die grazilste der Porzellanfiguren im Haus und trug außerdem das prächtigste Rokokokleid von allen. Ihr konnte niemand anders das Wasser reichen.

Klar gab es ähnlich alte Figuren in der Ausstellung, aber bei den meisten fehlte meistens mehr als nur ein Fingerchen oder es war sogar ein großes Stückchen Porzellanspitze abgeplatzt.

Nur sie war nahezu perfekt erhalten.

Lysande wischte ein fast unsichtbares Staubkorn von ihrem mit winzigen Rosen besetzten Kleid. Die Tänzerin vom Nachbarsockel, die sich lasziv, auf die so typische Art des Jugendstils, auf ihrer Spieluhr räkelte, warf Lysande einen giftigen Blick zu.

„Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass die Besucher uns gern in Persona zusehen und nicht nur einen schnöden Film anschauen wollen? Denn das können Sie ja auch jederzeit im Internet auf ihren Smartphones tun. Dafür müssten sie sich nicht ins Museum bemühen.“

„Ihr könnt mir erzählen was ihr wollt. Ich bin hier der Star. Ihr seid doch alle nur Nachkömmlinge.“ Lysande drehte sich einmal um sich selbst, um sicherzustellen, dass auch alle sie beachteten. Sie war immerhin die Schönste hier und keiner von den anderen konnte ihr das Wasser reichen. Ihr Porzellan war feiner und durchscheinender als dass aller anderen Figuren im Kabinett. Von den antiken Chinesen mal abgesehen, aber die zählten nicht wirklich, waren doch die wenigsten von denen belebt, wie es die einheimischen Wesen waren. Die meisten standen nur rum und verstaubten.

Sie war diejenige von den Wesen dieses Hauses, die nur mit äußerster Vorsicht angefasst wurde. Spezialisten aus aller Welt kamen sogar eigens in den Dresdner Zwinger, nur um sie zu begutachten. Von ihrem erhöhten Platz aus beobachtete Lysande, wie die meisten Figuren ihre Tagesplätze verließen, um sich den abendlichen Vergnügungen hinzugeben.

Die Jäger vom Podest am Fenster schulterten ihre Waffen, bevor sie die die zarten porzellanenen Schimmel aus der Nebenvitrine zu sich riefen. Schon ein Augenzwinkern später begann ihre allnächtliche Jagd durch die Räume des Porzellankabinettes. Manchmal erwischten sie sogar den ein oder anderen Truthahn, der sich dann lautstark beschwerte. Aber zum Ende der Nacht flatterte dieser dann doch unbeschädigt zurück auf seinen Platz.

Lysande beobachtete, wie Tische und Podeste eilends beiseitegeschoben wurden. Eine größere Gruppe von Tänzerinnen und Tänzer fand sich zusammen, um zu den Klängen eines schlecht gestimmten Glockenspiels ein barockes Menuett zu tanzen. Das Instrument hatte auch schon bessere Tage gesehen. Die barocke Figurengruppe hatte es angeblich aus einem Sperrmüllcontainer gezogen, als einige Kammern unter dem Dach zu Renovierungszwecken ausgeräumt wurden. Die Herren verneigten sich eben vor den artig knicksenden Damen und begannen, ein Menuett zu tanzen. Da Lysande nicht eingeladen war, ließ sie den Blick von den Tanzenden durch das Kabinett schweifen.

Draußen vor den Fenstern zog gerade ein garstiger Wintersturm auf, der augenscheinlich nicht von Pappe war. Er rüttelte an Türen und Fenstern bis diese empört knarzten, ließ die Dachziegel klappern und wehte nasses Laub in Wirbeln draußen vorbei. Durch die Ritzen der durch die Jahre etwas undicht gewordenen alten Sprossenfenster pfiff der eiskalte Wind ein disharmonisches Lied von Winter und Eiseskälte. Raschelnd griff der Luftzug gerade nach dem schlichten Kalender, der unauffällig zwischen den Fenstern hing, und riss das oberste Blatt ab. Der 20. Dezember segelte langsam zu Boden.

Lysande blickte auf die Zahl und seufzte. Jetzt war es endgültig wieder soweit. Die täglichen Besucher trügen ausnahmslos wieder diese hässliche voluminöse Winterkleidung, der schon so manches Ausstellungsstück zum Opfer gefallen war.

Egal was die anderen von ihr dachten, Lysande sorgte sich um jeden von ihnen. Kein Porzellanwesen hatte es verdient, von einem grob gestrickten Schal oder einer mit Daunen gefütterten, ausladenden, Jacke vom Podest gestoßen zu werden.

Nicht einmal die ungehobelte, nach ihrem Geschmack viel zu viel Haut zeigende, Jugendstiltänzerin.

Ein lauter Donnerschlag ließ die Vitrinen zittern. Lysande presste die Hand aufs Herz. Sie war so sehr damit beschäftigt gewesen den Sturm zu beobachten und zu grübeln, dass der plötzliche Knall sie beinahe zu Tode erschreckt hätte. Sie blickte an sich herab. Es gab zum Glück keine Anzeichen, dass ihre Porzellanform einen Riss abbekommen haben könnte. Nur ihr Herz schlug rasend schnell.

Auch die anderen Bewohner des Saals unterbrachen ihre Belustigungen, um dem garstigen Wetter zu lauschen. Erscholl auch kein weiterer Donner, so raste der Sturm inzwischen doch recht laut brüllend um die Ecken. Unglaubliche Mengen an Laub trieben vorbei, klatschten gegen die Scheiben und rutschten langsam daran hinunter.

Und dann geschah das Unbegreifliche. Etwas Härteres als lasches Blattwerk krachte mit hoher Geschwindigkeit gegen eines der Sprossenfenster.

Glas klirrte und ein im Licht der Lampen glitzernder Schwall aus Scherben ergoss sich über die versammelte Gesellschaft des Kabinettes.

Alle zuckten kollektiv zusammen, als ein misstönender, schrecklich ohrenbetäubender Lärm einsetzte. Bislang kannten sie dieses Geräusch nur von den leidigen Katastrophenübungen, die mehrfach im Jahr stattfanden. Das eindringliche Jaulen der Alarmanlage übertönte einfach alles. Den Sturm, die aufgeregten, panische Stimmen und sogar die Pferde, die außer Rand und Band, wiehernd immer wieder rund um den Saal galoppierten. Sämtliche Figuren stürmten in wildem Durcheinander zurück auf ihre Plätze.

Allerdings war das Unheil bereits angerichtet. Als die diensthabenden Nachtwächter mit gezogenen Waffen ins Kabinett stürmten, lagen zwei der hübschen Pferde und eine orientalische Schleiertänzerin schwer verletzt am Boden. Gleich vier der eleganten Rokokodamen einer Figurengruppe hatten Teile ihrer hauchzarten Spitzenvolants verloren und einem viktorianischen Jüngling mit Zylinder und Gehstock fehlte der rechte Arm. Der Junge weinte, dass Lysande das Herz blutete. Sie nahm ihn in den Arm und führte ihn, nach einem bestätigenden Nicken eines der Nachtwächter, aus dem Kabinett, um ihn zur Tageslichtleuchte zu bringen, die es ihm ermöglichen würde, seine Porzellanform anzunehmen. In dieser Form empfand man nun einmal weniger Schmerz und außerdem musste er diese auch einnehmen, um zumindest vorerst notdürftig restauriert zu werden.

Als sie zurückkam, hatte sich das Chaos zwar nicht gelichtet, aber doch ziemlich verändert. Lysande hatte freien Blick auf die Unglücksstelle, da die Wesenheiten dieses Saales sich zumeist in einen Nebenraum zurückgezogen hatten. Es herrschte ein Bild, beinahe wie nach den Bombeneinschlägen, die Dresden im letzten Weltkrieg hatte erleiden müssen. Sie blickte nach oben. Zumindest hatten sie noch ein Dach über dem Kopf. Aber es sah wirklich schlimm aus. Glassplitter mischten sich mit den Scherben eines chinesischen Teeservices. Podeste waren umgeworfen worden, als die Wesen erschrocken durcheinandergelaufen waren und Glashauben gesprungen.

Die Nachtwächter sprachen weiterhin aufgeregt in ihre Funkgeräte, während sie sich einen ersten Überblick verschafften. Immerhin musste das kaputte Fenster so schnell wie möglich verschlossen werden, bevor der eiskalte Regen unter anderem das gute Parkett aufweichen würde.

Nur kurze Zeit später wimmelte es von Menschen. Eine große Platte aus Sperrholz, sowie eine wasserfeste Folie, wurden vor das kaputte Fenster genagelt. Polizisten einer besonderen Spezialeinheit suchten den Boden des Raumes ab. Solange nicht feststand, dass es sich bei dem Schaden um keinen perfiden Einbruchsversuch handelte, würden sie auch nicht verschwinden.

Irgendwann war jedes herein gewehte Laubblatt zweimal umgedreht und jeder einzelne Fingerabdruck im Kabinett mit Hilfe von Graphit und Klebestreifen abgenommen worden. Einige hatte man auch einfach nur fotografiert. Abgesehen davon, war einfach alles fotografiert worden. Lysande hatte das Gefühl, dass man jeden, sie eingeschlossen, von oben und unten, eben aus jeder verfügbaren Perspektive betrachtet und fotografiert hatte. Jeder Gegenstand und jedes Wesen war außerdem mit diesem schrecklichen Staub bestäubt worden, mit dem die Beamten nach Spuren gesucht hatten. Es sah aus, als hätte jemand einen Sack mit feinstem Ruß im Kabinett platzen lassen.

Der Morgen dämmerte bereits schon beinahe, als endlich wieder halbwegs Ruhe eintrat. Alle belebten Bewohner des Kabinettes hatten ein Plätzchen gefunden, an dem sie den Tag in ihrer festen Form verbringen konnten, ohne Gefahr zu laufen, umgestoßen zu werden.

Als sich die doppelflügelige Tür zur Porzellansammlung das nächste Mal öffnete, waren es wieder nur die Nachtwächter, die eine letzte Runde drehten. Bevor auch sie sich vor dem Sonnenaufgang zurückzogen und die Geschäfte an die Tagesschicht abgaben. Sie wurden von einem großen, aufgeregt schnüffelnden und ziemlich eklig sabbernden Rottweiler begleitet. Das riesige Vieh sprang, als hätte man es aufgezogen, zwischen den Vitrinen und Podesten umher, als hätte es den Spaß seines Lebens. Dabei war es allerdings so geschickt, dass nicht einmal ein Stücken Papier aufflog.

Diese spezielle Hundedame, so wusste jeder hier, hörte auf den Namen Zerbera und lebte angeblich schon viele Jahre länger hier, als man Porzellan überhaupt sammelte. Sie stand dabei seit jeher unter der Obhut der Nachtwächter des Dresdner Zwingers. Deren oberster Offizier war bereits ebenso lange schon im Dienst, wie die Gebäude existierten. Angeblich war es der sächsische Kurfürst August der Starke höchstpersönlich gewesen, der den herrlich anzuschauenden, muskulösen Baso vom Hohenfels seinerzeit auf dem Posten des Obernachtwächters berufen hatte. Wobei Herr Baso nicht wirklich dem entsprach, was Lysande sich für sich als Partner vorstellen konnte. Er war ihr zu groß, zu massig und zu laut in seiner Art. Als Künstlerin fühlte sie sich zu einem anderen Typ Mann hingezogen. Sie musterte den Obernachtwächter im Vorbeigehen. Ihn und seinen Begleiter kannte sie bereits, seit sie hierhergebracht worden war. Und wie gesagt, die Wächter waren mit der Fertigstellung der Gebäude eingestellt worden, als länger hier als sie.

Vor der Einweihung des Gebäudekomplexes hatte die Aufgabe, sich um den ursprünglichen Zwinger zu kümmern, die Dresdner Stadtwache ausgefüllt. Und das wohl, wie gesagt, immer schon unter den wachsamen Augen von Zerbera.

Nicht umsonst hieß der zu schützende Bereich zwischen äußerer und innerer Stadtmauer Zwinger.

Und ebenso nicht umsonst nannte man heutzutage diese schrecklichen Hundegefängnisse ebenfalls so.

Bloß, dass damals die Hunde ursprünglich eben frei über ein großes Gebiet rund um die Stadt herrschten und nicht über eine winzige, eingezäunte Fläche, wie es in heutigen Zeiten leider allzu oft üblich war.

Lysande winkte Zerbera unauffällig mit der rechten Hand zu, was die Hündin mit einem Zwinkern beantwortete.

Baso überprüfte inzwischen sorgfältig das notdürftig verschlossene Fenster und rüttelte auch an den Verschlüssen der restlichen Fensterflügel. Aber das wäre eigentlich völlig unnötig gewesen, erledigte das der Sturm doch von ganz allein. Zerbera lauschte angespannt, als eine besonders scharfe Böe um das Gebäude fauchte.

„Das wird noch richtig schlimm da draußen.“ Serpan, Basos schlankerer Kollege, musterte sein Smartphone, über dessen Bildschirm die Wettervorhersage flimmerte. Die Männer aktivierten die Alarmanlage und zogen weiter, um die anderen Räume des Museums zu kontrollieren.

Endlich kehrte wieder halbwegs Ruhe im Kabinett ein. Lysande reckte noch kurz den Hals, um das schmale, aber knackige Hinterteil Serpans gebührend zu würdigen und zog sich danach ebenso wie alle anderen auf ihren Tagesplatz zurück. Jedenfalls wie all jene, die noch einen hatten.

Eine Schäferin, die meistens ruhig und für sich blieb, streichelte ihre Schafe.