Zu Friedrich Nietzsches Fakten Psychologische Aufklärung über einen angeblich großen Philosophen - Christian Georg - E-Book

Zu Friedrich Nietzsches Fakten Psychologische Aufklärung über einen angeblich großen Philosophen E-Book

Christian Georg

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Beschreibung

Es bringt nichts, Nietzsche zu lesen, als ob es sich, beispielsweise bei seinem Lebensmotto "Werde, der du bist", um eine allgemeinverständliche Aussage handelt. - Bei Nietzsche muss man sich hüten, ihm aufs Wort zu glauben, d.h. man darf sich nicht naiv darauf einlassen, was er in allgemeinverständlich scheinende Worte packte. Zu seinen oft gefährlichen "Wahrheiten" über sich selbst und die Welt, so, wie er sie sah, muss man wissen, aus welcher Veranlassung und aufgrund welcher Quellen er zu seiner jeweiligen Ansicht gekommen ist, denn seine zumeist totalitär vertretene Selbstmittelpunktlichkeit hatte extreme Formulierungen nötig, deren Gültigkeit und Rechtfertigung nicht ohne Gefahr auf anders Veranlagte übertragen werden kann. Dieses Buch verweist darauf, wie und wo sich genauere Analysen des Nietzscheschen Philosophierens, wenn man es denn so nennen will, finden lassen.

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Seitenzahl: 101

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Christian Georg

Zu Friedrich Nietzsches Fakten

Psychologische Aufklärung

über einen angeblich großen Philosophen

Verlag epubli

Impressum

Das Werk, einschliesslich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Copyright: © 2016 Christian Georg,

22889 Tangstedt

Zur Wälschenbek 4Vertrieb und Druck: epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Hinweise zum Lesen

dieses Einführungsbuches sowie des Buches:

Christian Georg: Also schrieb Friedrich Nietzsche: „Zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott, aber …“ Eine chronologische Darstellung seiner als Philosophie erachteten Wahnideen in Gegenüberstellung zu den Gegebenheiten seiner tatsächlichen Existenz. (epubli 2016)

Es ist für den Leser von nicht zu unterschätzendem Vorteil, stets die 3 Quellen schon vom Schriftbild her klar und eindeutig voneinander unterscheiden zu können. Daher wurde das Buch so gesetzt, dass:

Texte des Autors: In Serifenschrift (hier die Times New Roman)Texte von Nietzsche:In Kapitälchen und serifenloser oder nur serifenloser, größerer Schrift (hier die Verdana)Zitate anderer Autoren:In einer deutlich anderen Schrift (hier die Optima);

erscheinen.

Das erleichtert bei der vielfach wechselnden Herkunft der Aussagen, die dem Leser im laufenden Text vorgeführt werden, das Verständnis für die dargestellten Zusammenhänge.

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Zu Friedrich Nietzsches Fakten

Die kurzfassende Feststellung, Friedrich Nietzsche wäre - zum Beispiel nach dem Urteil des von ihm umworbenen Zeitgenossen und angeblichen „Freundes“, des erfolgreichen und im deutschsprachigen Raum derzeit bedeutendsten Zürcher Schriftstellers Gottfried Keller - „nur“ ein Verrückter gewesen, - das kann zum Verständnis dessen, was Nietzsche mit seiner „Philosophie“ geleistet - richtiger müsste es sicherlich heißen „was er der Philosophie angetan“! - hat, auf keinerlei Weise genügen! - Im Gegenteil ist in nachvollziehbarer Form verständlich zu machen, woraus die eigentlichen „Untiefen des Falles Nietzsche“ ihrer gesamten Tragweite nach bestehen! - Wegen seinem fortwährend vor sich her getragenem Anspruch auf Vorbildlichkeit und der daraus resultierenden Tatsache seiner moralisch letztlich elendiglichen Wirkung ist seine Art „Philosophie“ am ehesten als Selbstdarstellung zu deuten und zu verstehen. Die Beliebigkeit seiner Begründungen haben ihn zum erfolgreichen Vorbereiter und Weg-Ebner dessen gemacht, was der „Nationalsozialismus“ nötig hatte, um in voller Pracht und Maßlosigkeit erblühen zu können. Es geht heute nicht mehr darum, dem Schwerverständlichen seiner Werke nachzugrübeln und - wunder was darin vermutend! - sich auszudenken, was er des Genaueren „gemeint haben könnte“, sondern es ist den Ursachen der bei ihm vorliegenden Schwerverständlichkeit - und damit herlaufender Rätselhaftigkeit! - hinsichtlich deren Gehalt sowie dessen „Wieso“ und „Warum“ in aller Gründlichkeit nachzugehen!

Die Mittel dazu, dies darzustellen, gab Nietzsche selber mit seinen Schriften in jedermanns Hand. - Man muss diese nur als seine psychologisch bedingten Faktenansehen, das heißt, nicht daran zu glauben, was Nietzsche damit zu verstehen geben wollte, sondern - unabhängig vom beabsichtigten Inhalt! - sehr genau darauf zu achten, aufgrund von was, wieso und auf diese Weise gerade, diese Aussagen, d.h. so und nicht anders, zustande gekommen sind! - Nichts sonst an und bei Nietzsche ist von wirklichem Belang! - Interpretationen, das so beliebige Glasperlenspiel zu und mit dem, was Nietzsches mit dem, was als seine Fakten zu gelten hat, seiner Vorstellung nach gemeint haben könnte, gehen nur den jeweils Interpretierenden etwas an, denn es handelt sich bei dieser Art von „Erkenntnissen“ vor allem um jeweils dessen, also des Interpretierenden psychologisch bedingte Fakten und sagt auf praktisch brauchbare Weise nur über den Interpretierenden etwas aus, - nichts wirklich Nützliches jedoch über Nietzsche.

Vor wenigen Tagen kam mir wieder einmal - zufälligerweise! - eine dieser oft sehr üblichen, weitgehend unkritisch vollzogenen Nietzsche-Interpretationen - diesmal in Form einer, von einem vor wenigen Jahren erst aktiv gewordenen amerikanischen Autor - handwerklich nicht ungeschickt gemachten Betrachtung des Phänomens Nietzsche in die Hand. Auch die niemals unwesentlich erscheinende elegante äußere Aufmachung des knapp 350-seitigen Buches spricht an: Aber auch in diesem hat sich - und das wird immer wieder geschehen! - die Lust von einem nicht ausreichend Informierten aus naiver Freude über das eigene Vergnügen an zu erbringender Gehirnakrobatik, sich in Friedrich Nietzsches Erlebnisberichten wiedererkennen und sich an diesen gütlich tun und mit diesen mithalten zu wollen. Zu was aber kann einem eine solche, an sich auf durchaus beachtliche Weise zustande gebrachte phantastische „Denkerei“ nützlich sein und der Vernunft des Lesers - ihn in seinen Erkenntnissen weiterführend! - etwasVerlässliches bieten , wenn derlei Verfechter, Verfasser oder Vollführer von einem Nietzsche ausgegangen sind, den sie bis in seine geheimen Tiefen gar nicht wirklich kannten und also viel weniger noch wirklich verstanden haben können? - Bei dem hier beispielsweise herangezogenen Fall ergibt sich das zwingend daraus, dass der Autor bei seinen Betrachtungen a) ziemlich zum Ende des 20. Jahrhunderts immer noch von einem Nietzsche-Werk ausgegangen ist, welches unter dem Titel „Der Wille zur Macht“ vor langer Zeit bereits als eine Fälschung des Nietzsche Archivs unter der Führung seiner Schwester entlarvt wurde. - Nietzsche selber hat ein solches Werk, das allenfalls als Kehraus seiner Schreiberwerkstatt angesehen werden könnte, zwar verfassen wollen, aber nie realisiert und herausgegeben und b) - was weit schlimmer und unentschuldbar ist! - wenn der Autor von einem für Nietzsche zeitlebens von geradezu abnormer und abstruser Bedeutung gewesenen Faktum nicht die geringste Ahnung hatte: Nämlich davon, dass Nietzsche sich zeitlebens auf nur krankhaft zu nennende Weise weit über jedes normale Maß hinausgehend und im für derlei physiologisch besonders anfälligen, also typischen Alter von ungefähr - bei Nietzsche von knapp - 17 Jahren, mit 2 frühen Schriften des amerikanischen Predigers und Schriftstellers und als „Philosoph“ geltenden Ralph Waldo Emerson, 1803-1882 - anlässlich von dessen „Versuchen“ in der 1858 erschienenen deutschen Übersetzung von G. Fabricius sowie auch bzw. bald darauf, mit Emersons „Führung des Lebens“ in der Übersetzung von E. S. v. Mühlberg - identifiziert und recht eigentlich infizierthat; - nichts Böses dabei ahnend, denn für ihn war es das Natürlichste der Welt! - Das geschah in Nürnberg, zufällig anlässlich einer kaum hinreichend geplanten Ferienreise im Sommer des Jahres 1861! - Dieses Ereignis, oder dieser „Unfall“, etwas anderes war es nicht, führte dazu, dass Nietzsche, fortlaufend aufgefrischt, eine von Emerson auf vielfältige Weise beschriebene „Denkerrolle“ übernahm und zeitlebens damit beschäftigt war, diese, wie er sie beschrieben gefunden hatte, willens war, sie zu erfüllen und zu leben! - Für ihn bedeutete das „Philosophie“ - oder „philosophisch zu leben“ - obgleich es ein Defekt war, eine gigantische Fehlleistung, die seinem Leben eine nicht vorgesehene und geistig auch nicht auszufüllende Richtung gab!

Unter diesen Voraussetzungen interpretierte der hier als lehrreiches Beispiel angeführte Autor de facto einen „angeblichen Denker“, den es jedoch - so wie er von dem Interpretierenden gesehen worden war! - tatsächlich nie gegeben hat! Er berichtete also von einem wegen eigener Fehlstellen unbekannten Phantom! Die beiden eben angeführten Tatsachen - und daneben her viele andere mehr! - dürfen im Zusammenhang ausgerechnet zu Nietzsche nicht einfach unbesehen und unberücksichtigt bleiben, wenn es darum gehen soll, ein wahrheitsgetreues oder zumindest ehrlicherweise ein möglichst vollständiges Bild des betrachteten „Denkers“ - oder über von diesem gestützte „Wahr- und Weisheiten“! - etwas wirklich Wissenswertes vermitteln zu wollen.

Eine vollständige Betrachtung Nietzsches - unter Einbezug seiner vielfältig und vielseitig gegebenen Defizite, Schwächen, Unsinnigkeiten und vor allem anderen seiner für ihn so einflussreichen Wünsche - ihm alles unter seinem ihm unbändig eigenen Geltungsbedürfnis gegeben - hat aufzudecken und zu erklärenwas Nietzsches Leben als gleichmäßig durchziehende Eigenschaften unbewusst, für ihn unbeeinflussbar und all diesem ausgeliefert, bestimmte, ohne dass es dagegen für ihn eine erfolgreiche, wirklich Frei-Geist-würdig zu nennende Abwehr gab! - Dies bietet die in eins der heikelsten Kapitel der Philosophie-Geschichte einführende Nietzsche-Deutung „Also schrieb Friedrich Nietzsche:“, in welcher dieser als ein psychologischer, nicht als ein philosophischer Fall betrachtet wird. Schließlich hat Nietzsche sein als geistig immer befreiter empfundenes Leben tatsächlich nicht nur am Ende in geistiger Verwirrung und Irrung verbracht: Ohne dass ihm von außen etwas Derartiges Veranlassendes als eine damals nicht unübliche Infektion in „die Quere“ seiner nie vorhanden gewesenen Logik und Geistesmacht gekommen wäre: - Gemeint ist die ihm unterstellte, aber unbewiesen gebliebene und wenn, dann auf geradezu abenteuerlich atypisch verlaufene Weise, alle herkömmlichen Erfahrungen über den Haufen werfend abgelaufene „luetische Infektion“, die man ihm angedichtet hatte, um sein angeblich so bedeutendes „philosophisches Werk“ aus seinem zuletzt nicht mehr zu leugnenden Wahnsinn heraushalten zu können.

In den Geisteswissenschaften - zu welchen jede Art von ernsthaft gemeinter Auseinandersetzung mit dem Fall Nietzsche schließlich gehört - gibt es kein abschließend urteilendes „Richtig“ oder „Falsch“, sondern ersatzweise nur die engmaschig überzeugende Vielfalt von zueinander passenden Motiven, Verdachtsmomenten, Gegebenheiten oder auch stereotyp nicht selbstkritisch hinterfragten Verhaltensweisen, die Nietzsche dankbarerweise - zumeist mit einiger - oft sogar erheblicher! - Zeitverzögerung - aber eben doch! - in Form eigener Aussagen, unfreiwilliger „Beichten“, verallgemeinernden Erklärungen oder - immer als beschönigend gemeinte Behauptungen über sich selbst! - in reicher Vielfalt und eindeutiger Aussagekraft geliefert und hinterlassen hat.

Die aus den heutzutage in „physisch“ auseinandergerissenen, streng getrennten Sammlungen enthaltenen „Aussagen“ zu Nietzsche, die ihre rein zeitliche Zusammengehörigkeit nicht mehr ohne weiteres wahrnehmbar machen - wie da sind die Briefe von und an Nietzsche, Notizbücher, d.h. nachgelassene, nicht selber herausgegebene Schriften sowie die von ihm selbst veranlassten Veröffentlichungen und ebenso andere zeitbedingte Auslassungen zeitnaher Zeugen; - sie waren wieder, wie es zu seiner Zeit damals auf durchlebte Weise gegeben war, in einen alles zeitlich vereinigenden Zusammenhang zu bringen, um die jeweils überlieferten und zusammengehörenden Aussagen und Stellungnahmen als Faktenzu Nietzsche angemessen mit- und gegen-einander gewichten zu können. Der Aufwand, der zu erbringen war, um zu einer leidlich wahrheitsgerechten und geschichtlich auch überzeugenden, widerspruchsfrei verständlichen Darstellung zu kommen, war, wie sich denken lässt, nicht unerheblich.

Wenn man Nietzsches dabei zutage tretenden jeweiligen seelisch-geistigen Gegebenheiten aus den 4 Quellen zusammengefügt überblickt, wird deutlich, dass daraus dann sehr andere Schlüsse zu ziehen sind, als bisher aufgrund philosophisch betrachteter Einzelaussagen angesagt waren - und dass dabei dann viele Widersprüchlichkeiten und viel Fragwürdiges in Nietzsches Schicksal sich unversehens in nichts auflöst, weil alles sich in der Entwicklung von Nietzsche als Kind und Schüler bis hin zu Nietzsche als dem Schöpfer und somit als dem Gott einer neuen, von ihm vertretenen, d.h. aber von ihm erfundenen „neuen Moral der Selbstsucht“, von der er in krankhaftem Maße - im Verlauf einer damals noch unerkannten und folglich auch nicht behandelbaren Krankheit, einer „bipolar zwischen Manie und Depression“ schwankenden psychischen Orientierungs-Schwäche oder Störung - an der er zu leiden hatte und unter deren Berücksichtigung sein Lebenslauf in jeder Hinsicht verständlich erscheint, ohne dass man hinter dem, was er geschrieben hat, nun eine zukunftstaugliche oder sonstwie eine über Nietzsches eigene Existenz hinausgehende Gültigkeit beanspruchen könnende „Philosophie“ vermuten müsste, denn Nietzsche hat nur Bruchstücke von Ansichten und Ressentiments zustande gebracht, - in keiner Weise jedoch eine in sich geschlossene, im größeren Rahmen durchdachte und vertretbare Weltsicht, die logisch nicht nur für ihn, sondern in gleicher Weisefür alle „gelten“ könnte; - auf die Weise etwa, wie es zum Beispiel Arthur Schopenhauer, 1788-1860, mit seinem 1819 erschienenen Buch „Die Welt als Wille und Vorstellung“ näherungsweise gelungen war und diese Nietzsche, weil ihm die darin zum Ausdruck gebrachte Weltverneinung wesensmäßig zu eigen war, für die Dauer von etwa 10 Jahren tief aber letztlich doch ungenügend beeindruckt hat.

In aller Ausschließlichkeit und allen Ernstes hat Friedrich Nietzsche erklärt: »Unegoistische Handlungen sind unmöglich; [was von einem, der bis ans Autistische grenzend in sich selber - in seinem sich selbst zum Mittelpunkt des Weltgeschehens nehmendem Ich! - gefangen war, schwerlich ohne erhebliche Weltbild-Verzerrungen festgestellt werden konnte - und weiter erklärte er]: „unegoistischer Trieb“ klingt mir in die Ohren wie „hölzernes Eisen“.  Ich wollte, dass irgendwer den Versuch machte, die Möglichkeit solcher [unegoistischer?] Handlungen zu beweisen:  dass sie existieren, daran glaubt freilich das [von ihm immer für dumm gehaltene] Volk und wer ihm gleich steht - etwa wie der [und dazu wollte Nietzsche keinesfalls gehören!], welcher Mutterliebe oder Liebe überhaupt etwas Unegoistisches nennt«….. 11.208

Die Erkenntnis, dass Friedrich Nietzsche im Größeren -