Zur Stute gezüchtet - Stefan Lamboury - E-Book

Zur Stute gezüchtet E-Book

Stefan Lamboury

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Beschreibung

Der Autor: Nach einer Ausbildung zur Bürokraft begann er ein Fernstudium bei der Schule - des - Schreibens, welches er Ende 2007 erfolgreich abschloss. Seitdem hat Stefan mehrere Ebooks veröffentlicht. Seit 2011 ist Stefan außerdem als freiberuflicher Texter im Internet tätig. Das Buch: Alina wird von einigen Männern entführt und zusammen mit anderen Frauen in einem Stall festgehalten. Schnell wird Alina klar, dass alle Frauen zu menschlichen Pferden abgerichtet worden sind. Die bei Bedarf von ihren Entführern neben Wettrennen ganz nach Bedarf benutzt werden. Nach anfänglichen Sträuben, findet Alina schnell gefallen an ihrem Leben als Stute. Ein Spiel mit Lust, Demütigungen und erotischen Momenten beginnt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 33

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Kapitel 2
Zuckerbrot und Peitsche

Impressum neobooks

Zur Stute gezüchtet

Kapitel 1

Gefangen

Alina erwachte mit Kopfschmerzen. Sie schlug die Augen auf. Ihr Kopf dröhnte, als würde ein Güterzug durch ihren Schädel fahren. Was war geschehen? Wo war sie? Was hatte das alles zu bedeuten? War das ein Traum, lag sie in ihrem Bett und schlief? Wie war sie nach Hause gekommen? Verschwommen sah sie die Umrisse einer Tür oder eines Tores. Waren das Schritte? Sie vernahm ein Rasseln? Sie war sich nicht sicher. Wo kam das Geräusch her? Die Geräusche schienen etliche Meter vielleicht sogar Kilometer weit entfernt zu sein. In ihrem Kopf schien sich ein wabender Nebel zu befinden, der sämtliche Erinnerungen blockierte. Ihre Sicht war verschwommen? Wer war sie überhaupt? Alina hob den Kopf, ließ ihn aber sofort wieder sinken, als ein stechender Schmerz ihr Hirn durchbohrte. Unbeholfen tastete sie nach ihrem Kopf und begann ihre Schläfe zu massieren. Die Kopfschmerzen ließen ein wenig nach. Sie sah sich um, ihre Sicht war noch immer verschwommen. Sie sah Holzlatten und waren das Gitterstäbe? Alina schloss die Augen, worauf die Kopfschmerzen ein wenig nachließen. Ihre Glieder waren bleischwer, ihre Arme schienen hundert Kilo zu wiegen. Ihr Körper verweigerte ihr den Befehl, die Arme zu bewegen. Alina lehnte den Kopf gegen die Wand, dann driftete sie in eine Schwärze ab. Ihre Seele schien zu schweben, sich einen Weg aus dem Nebel bahnen zu wollen. Ihre Augen waren bleischwer, dann schlief sie ein, als Alina wieder erwachte, waren die Kopfschmerzen verschwunden. Sie sah Bretter und Gitterstäbe. Sie stand auf, was von einem Schwindelgefühl begleitet wurde. Sie ließ sich wieder ins weiche Stroh sinken. Wie war sie hierhergekommen? Stroh hing in ihren langen schwarzem Haar, sie fror. Ihre Sachen wo waren sie? Wieso war sie nackt? Wankend erhob sich Alina. Ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpudding, aber es gelang ihr, das Gleichgewicht zu halten und ans Tor zu treten.

„Hallo ist hier jemand, hall?“, fragte sie.

„Sparen Sie sich Ihre Kräfte.“, sagte eine Frauenstimme.

„Wie heißen Sie, was hat das alles zu bedeuten?“

„Wir sind Pferde, wir müssen Leiterwagen um die Wette ziehen. Unsere Eigentümer wollen genau das. Wir trainieren regelmäßig. Ab und an werden wir in einen LKW geladen, der uns meistens nachts an einen geheimen Ort bringt, wo wir um die Wette Leiterwagen ziehen müssen.“, sagte die Person.

Trainieren, Pferde, Wettrennen, Leiterwagen? Hatte sie die Frau gerade richtig verstanden? Oder wollte man sie verarschen? Erlaubte sich jemand einen Scherz mit ihr? Diese Art von Humor konnte Alina nicht teilen.

Am besten ist, du vergisst ein bisheriges Leben, es ist vorbei. Übrigens mein Besitzer nennt mich Freya.“

Freya, Pferde, Besitzer das konnte doch nicht wahr sein, das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein, Oder wollte sich jemand an sie rächen? Aber wer? Sie hatte keine Feinde.

Ihre Stimme schien wie aus weiter Ferne an ihre Ohren zu dringen. Alina sank zu Boden, dann schwanden ihr erneut die Sinne, als Alina wieder erwachte, fühlte sie sich besser. Was war das für ein grauenhafter Traum gewesen. Sie hatte geträumt, sie wäre in einer Box gefangen ... Moment was war das? Alina schaute sich um. Sie war in einer Box. Ihre Hände waren mit Handschellen hinter dem Rücken zusammengekettet. War das alles doch kein Traum gewesen? Wieso war sie nackt? War sie in die Hände von Frauenhändlern gefallen? Im Geiste sah sich bereits in einem kurzen Rock und hochhackigen Stiefeln am Bahnhof stehen. Alina wurde speiübel. Das Herz schlug ihr bis zum Halse.

„Sparen Sie sich Ihre Kräfte.“, vernahm Alina eine Stimme.

„Wer sind Sie? Was hat das alles zu bedeuten?“, fragte Alina.