Anal genagelt und angepisst - Leona Ray - E-Book

Anal genagelt und angepisst E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Anal genagelt und angepisst Klappentext Tess und Mona machen Urlaub auf Ibiza. Auf was sie dabei aus sind, ist nicht der exklusive Strand. Schnell hat Tess ein Auge auf den attraktiven Barkeeper geworfen. Doch dieser macht ihr prompt klar, dass er besondere Fetische hat. Er steht auf Nylon und Sex in der Öffentlichkeit. Ein Problem für Tess? Wer das eine will… Auf einem Bootstripp muss sie sich beweisen und zwar nicht durch ein heißes Frühstück mit Sahne und Erdbeeren. Dass Diego nicht alleine kommt, war ihr dabei fast schon klar. Herausforderung angenommen? Ein bisschen schlecken, blasen, wichsen – Was kann daran schon schlimm sein? Der muskulöse Diego zeigt ihr dabei schnell, dass er auf ihr heißes, knappes Outfit steht und belohnt sie prompt dafür, dass sie seinem Befehl gefolgt ist und ohne Unterwäsche erschienen ist. Das er auf ihre Nylonstrumpfhose steht, zeigt er ihr schnell und diese eignet sich perfekt dazu, ein Wildkätzchen zu zähmen und zu fesseln. Und auch der Picknickkorb gibt weitaus mehr her, als nur Sahne und Leckereien. Was hat Diego mit der Wurst und dem Kondom vor? Widerrede? Ein No Go! Schließlich reizt Diego und seinen strammen Schwanz mit den breiten Adern, was er da tut. Und so bekommt Tess bald auf ungewöhnliche Art ihre Löcher gespreizt. Und wer weiß, vielleicht macht das Diego und seinen Freund Toni ja so geil, dass sie das Dehnen durch ihre Prügel erweitern wollen. Wenn Tess geglaubt hat, dass Sex auf einem Boot vor Badegästen schon die größte Herausforderung ist, hat sie sich geirrt. Und schließlich landet ihr Voyeur, der dominante Surfer, mit in ihrem Boot. Und er ist bereit, herauszufinden, ob ihre Kehle wirklich so verdammt lang ist. Was für ein Tag! Und er ist noch nicht vorbei. Und tatsächlich bekommt Tess ihre Freundin Mona dazu überredet, sich mit den Männern am Abend am Strand zu treffen. Natürlich will sie nur beobachten und den Abend bei einem Drink ausklingen lassen. Dass aber die Männer einer zweiten Möse nicht widerstehen können, wird schnell klar. Ein bisschen Nachhilfe muss sein und so landet auch Mona bald auf Knien hinter dem Tresen der Strandbar, gefesselt mit Nylon und geschützt vor den Blicken einer Gruppe Badegäste am abendlichen Strand. Wie wäre es mit einem Doppelfick? Anal? Oral oder lieber direkt in die Möse? Die dominanten Spanier stellen keine Fragen und danach braucht es eine Abkühlung im Nass. Doch längst haben die Männer eine Fortsetzung für ihre äußerst dehnbaren Touristinnen geplant, die sich so sorglos auf dem Bauch liegend von ihrem Fick erholen. Von hinten überfallen am halbdunklen Strand, der noch immer nicht ganz verlassen ist. Aber wem fällt es schon auf, wenn ein harter Schwanz unauffällig ein enges Arschloch aufbohrt? Öffentlich benutzt und besudelt! Doch die Revanche ist sicher und so kommen auch bald wieder die noch immer feuchte Nylonstrumpfhose und verboten süßer Natursekt zum Einsatz. Ein bisschen Demut muss auch für die Männer sein, denn nur so erweisen sich Tess und Mona doch als ebenbürtige Spielgefährtinnen. Und bald fließen die Säfte und werden Stoffe durchtränkt. Ein Ibiza-Urlaub, wie ihn sich Tess und Mona nie hätten träumen lassen. Aber sind sie taff genug für die barsche Gangart der Männer?

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Seitenzahl: 52

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Impressum

Anal genagelt und angepisst

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Belphnaque@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-63-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Ausgedehnte Spritztour

Frivole Einladung

Frivole Einladung Akt 2

Besaften

Ausgedehnte Spritztour„Du lässt aber auch nichts anbrennen hier auf Ibiza”, sagte Mona und stieß Tess in die Seite, die noch etwas baff nach vorne blickte, wo ihr der heiße Barkeeper, auf den sie ein Auge geworfen hatte, entgegen geschlendert kam. Unmissverständlich hatte ihr der dunkelhaarige Typ mit dem provokanten Blick, der gebräunten Haut und den stahlharten Muskeln klargemacht, dass nicht jede Frau bei ihm landen würde. Er hatte ihr verdeutlicht, dass er keinen Bock auf Romanzen hatte, auf knallharten Sex in der Öffentlichkeit stand und einen Fetisch für Nylon hatte. Das war doch mal eine Herausforderung für Tess, die sie nervös angenommen hatte. Eine Herausforderung für heute!

Ihre Kehle war wie zugeschnürt, als sie nicht nur auf das weiße Hemd von Diego starrte, unter dem sich stramm seine dunklen Warzen abzeichneten, sondern auch auf seine Begleitung! Er hatte einen Freund mitgebracht.

Irritiert drehte sich Tess zu Mona. 

„Was hat er bitte vor?!”

Mona zwinkerte verschwörerisch und deutete auf den Picknickkorb in Diegos Hand.

„Ich denke, es wird eine heiße Bootstour.”

Tess musterte den Mann, der Diego begleitete. Er war genauso wie ihr Barkeeper komplett in weiß gekleidet, nicht viel älter als Tess mit ihren dreißig Jahren und trug sein Haar etwas länger, aber nach hinten gebunden. Deutlich prüfte er ihren Körper. Ihm schien ihre schlanke Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen zu gefallen, denn während sein Blick auf ihr Dekolletee in dem weißen Minikleid fiel, erkannte Tess deutlich die Erhebung in seinen Shorts.

„Ich denke, sein Boot ist viel zu klein für Vier”, sagte Mona und klopfte Tess auf die Schulter, ehe sie sich mit einem Kopfnicken verabschiedete.

Tess rang nach Luft, während Diego verboten nah an sie herantrat und von unten nach oben hinauf den Duft von ihrer Kehle aufnahm und dabei erzitterte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du dich meinen Vorlieben so perfekt anpasst”, hauchte er ihr ins Ohr und blies seine Luft hinein, während er sich leicht beugte und über die enge hautfarbene Nylonstrumpfhose strich, die Tess trotz der Hitze angezogen hatte. 

„Du siehst scharf aus.”

Obwohl sie noch gut sichtbar und von Passanten umgeben an der Hafenpromenade standen, strich seine Hand über ihren Schenkel und unter ihr Kleid.

„Oh ja, und das gefällt mir noch besser!”

Er nickte seinem Freund zu und rieb seine Lippen aneinander, während er auf ihrem Schamhügel nichts anderes fühlte als die Strumpfhose. Kein Slip. Keine Schambehaarung.

„Du hast mir nicht gesagt, dass du jemanden mitbringen willst.”

„Ich bin immer für eine Überraschung gut", erklärte er.

Tess wurde nervös, doch das sanfte Reiben über ihren Hügel sorgte bereits dafür, dass ihre Muschi zuckte und nun auch ihre knüppelharten Warzen aus dem weißen Stoff ihres Kleides stachen.

„Komm!”, knurrte Diego regelrecht und deutete auf sein Boot. Es war lediglich ein kleines, für Fahrer und Beifahrer und mit einer schmalen Rückbank. 

Tess blickte sich um. Was tat sie hier überhaupt?

Doch nun griff Diego einfach in ihr schwarzes, langes Haar und drückte seine Finger in den Ansatz ihres Zopfes.

„Lass uns nicht warten!”

Er ging voraus, Tess in der Mitte und der andere Typ hinter ihr. Noch einmal warf sie einen unsicheren Blick zurück auf Mona, die die Brauen hob und den Kopf schüttelte.

„Hinein mit der Dame!”

Diegos Augen zogen sie förmlich aus. Seine Hand landete auf ihrem festen Arsch, während sie ins Boot kletterte. Kurz hielt er sie dabei gebückt und drückte sein bereits verdammt strammes Gemächt an ihren Hintern.

„Na dann machen wir uns mal bereit für die Abfahrt.”

Er stellte den Picknickkorb in den Fußraum. Tess nahm auf der Rückbank platz.

„Das ist übrigens Antonio. Du kannst ihn auch Toni nennen.”

„Okay.”

Tess wurde immer unruhiger. Sie wischte sich ihre feuchten Hände an ihrem Kleid ab, das so verdammt kurz war, dass Toni, der nun den Motor angeworfen hatte, bereits ihren blankrasierten Hügel sehen konnte. Tess schlug ihre Beine übereinander.

„Nein, lass ihn ruhig sehen, was ihn erwartet!”

Diego drückte ihre Schenkel wieder auseinander und erhielt dafür Zustimmung von Toni. Ganz klar, waren sie auf einen Dreier aus. 

Er schob ihr Kleid herauf, obwohl sie noch längst nicht so weit vom Ufer entfernt waren, dass man ihn nicht dabei beobachten konnte. Provokant hockte er sich neben Tess und rieb über ihren Kitzler. Weiter spreizte er ihre Beine. Er klappte so regelrecht ihre wulstige Scham auf.

„Hast du etwa schon eine verdammt schmierige Fotze? Dann wollen wir dich nicht lange warten lassen.”

Tess hielt die Luft an, als Diego seine Shorts herunterzog, obwohl sie noch immer viel zu nah an den Spaziergängern und Badenden waren.

„Ich hab da was für dich!”

Sein strammes Glied schnellte heraus und die deutlich dunklen und breiten Adern ließen erahnen, dass er bereits knüppelhart war. Seine Eichel war rot und glänzte klebrig. Er schob die Vorhaut zurück und winkte regelrecht damit.

„Man kann dich bestimmt sehen!”, stieß Tess aus und sah zum Ufer, als Toni genau hier das Boot stoppte und so rasant drehte, dass das Wasser überschwappte und Tess nasse Füße bekam. 

„Die Süße will doch kneifen!”, sagte Diego amüsiert und lehnte sich gegen die Lehne des Beifahrersitzes. 

„Zeig mir, was du hast”, sagte er schließlich befehlend.

„Was?!”

Tess sah ihn irritiert an.

„Zieh dein Kleid herunter.”

Er half nach. Er beugte sich vor und befreite ihre drallen Titten, indem er den weißen Stoff bis zu ihrem Bauchnabel herunterzog.

„Richtiges Flittchen, was? Kein Höschen und kein BH.”

Er schlug so derbe abwechselnd gegen ihr Fleisch, dass Tess zischte. Sie blickte geil auf ihre harten Warzen herunter.

„Und nun mach es dir doch bequem.”

Sie schluckte, als auch Toni über den Sitz kletterte und in den schmalen hinteren Bereich kam.

Tess schaute zu den Badegästen. Vermutlich sahen einige nun ihre blanken Titten und vermutlich auch Diegos strammen Schwanz.

„Ah!”

Was?