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Er liebt das Abenteuer und gabelt unterwegs eine Frau auf. Aus einer harmlosen Begegnung wird bald eine sehr prickelnde. Schon vor dem Finden einer Unterkunft für die Nacht geht es heiß her – und dort lässt sie sich endgültig nach seinen Wünschen abrichten.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Anhang
Impressum
Er liebt das Abenteuer und gabelt unterwegs eine Frau auf. Aus einer harmlosen Begegnung wird bald eine sehr prickelnde. Schon vor dem Finden einer Unterkunft für die Nacht geht es heiß her – und dort lässt sie sich endgültig nach seinen Wünschen abrichten.
Vor einer halben Stunde noch hatte er nicht den Eindruck gehabt. dass ihn diese Frau noch länger begleiten würde. Nun ging sie immer noch neben ihm her, oder knapp hinter ihm, wenn der Weg zu eng wurde. Seit einer Weile stieg er nun schon an – und er konnte mit ihr ruhig eine Pause unternehmen. Sonst würde sie doch noch zu jammern beginnen – und Drink konnte er ihr hier keinen kaufen.
Noch immer war sonst niemand hier und es war recht heiß geworden, obwohl dichte Vegetation über dem Wanderweg lag. Aber er konnte ruhig sein T-Shirt ausziehen und sehen, wie sie darauf reagierte. Sie würde das vielleicht nicht gleiche machen – aber später?
Der umgestürzte Baum dort vorne konnte ihn sicher nicht aufhalten. Diese Frau musste er wohl darüberziehen. Ein bisschen stand er davor und sah sich um – und bemerkte ihre Hand an sich. Vielleicht hatte sie sich nur ein wenig abstürzen wollen und setzte sich gerade dort hin. Wahrscheinlich hielt sie es nicht mehr für angemessen, einen Blick auf seine recht trainierten Bauchmuskeln zu vermeiden. Wer das Abenteuer liebte, sah eben so aus.
Sie saß dann aber einfach so da und sah sich um, wo es hier genau weitergehen könnte. Wegweiser gab es keine, aber bald sollte wieder ein Gasthaus auftauchen. Das Geld sollte noch reichen – und wenn nicht, wusste er schon, wie er welches auftreiben konnte. Sah auch so aus, als wollte sie doch wieder weiter. Hatte er sie falsch eingeschätzt? Dann konnte er sie auch einmal ganz zufällig berühren, wenn sie so angefangen hatte, oder?
Vor einer steilen Stelle blieb sie stehen. Es war schlammig und steinig, und dieser kleine Wasserlauf überspülte hier den Weg. Dafür war die Aussicht von hier aus nicht übel. Über mehrere Kilometer schien es hier nichts außer dichten Wald zu geben. Schön langsam sollte er einen Plan aufstellen, wo er übernachten konnte. Mit ihr hoffentlich. Sie ging weiter – und wieder spürte er ihre Hand. An seinem Rücken, noch bevor sie sie die steile Stelle betreten hatte.
„Gehen wir dort weiter“, meinte sie, „und dann …“
„Ja, was?“
Dieses Kribbeln kam ihn ihm auf, von dem er genau wusste, was es bedeutete. Noch immer lag ihre Hand dort, und nun begannen auch ihre Finger herumzuspielen. Eines war nun klar: Wenn sie etwas wollte, konnte sie es sehr gern bekommen! Fragte sich nur, wo.
Sie stellte sich vor ihn, sah ihn genau an, kam noch näher. Was sollte das genau werden? Drei Sekunden später spürte er ihren Kuss. Oh – und ganz zufällig lagen seine Finger nun auch auf ihrem Rücken. Endlich konnte er ihre Konturen erkunden. Wollte sie wirklich gleich hier …? Ein Gebüsch abseits des Weges wäre doch besser. Vielleicht war sie auch dieser Ansicht, weil sie sich nun vorsichtig auf den weiteren Weg machte.
Der Schlamm war nicht so tief, wie es ausgesehen hatte. Nur ein wenig stützte sie sich an ihm ab, als sie dort hinunterkletterte. Es war dabei auch nötig, an ihren Hintern zu fassen. Sonst wäre sie womöglich abgestürzt. Als es flacher wurde, hielt sie es nicht für nötig, seine Hand gleich wieder loszulassen. Oder ihre Blicke von seinem Körperbau abzuwenden.
Sah so aus, als würde es dort vorne eine kleine Lichtung geben. Ein kühler Luftzug wehte ihm entgegen und vertrieb die leichte Schwüle. Nur diese Frau sorgte dafür, dass diese Hitze in ihm nie ganz verschwand. Noch immer sah alles danach aus, als wäre er hier mit ihr allein. Dichter Wald und genauso dichtes Gebüsch umgaben die kleine Fläche.
Katja stellte sich direkt vor ihn und sah ihn an – und dieses Knistern wurde wieder stärker. Wenn sie anscheinend probierte, wie weit sie gehen konnte, konnte er das nun auch. Sie wollte ihn doch, diese kleine …
Was machte sie da? Auch sie schien davon überzeugt zu sein, hier mit ihm allein zu sein – denn sie machte sich nun an das Ausziehen ihrer Kleidung. Oder zumindest machte sie noch einen Schritt auf ihn zu und klammerte sich um ihn. Dann konnte er ihre Hände ruhig nehmen und sie an seine Gürtellinie legen. Schwierig war es nicht, diese kurze Hose abzustreifen – und sie machte sich daran, als er seine Hände wegnahm.
Ja, er wusste schon, wie er mit Frauen umzugehen hatte, die diese Nummer bei ihm abziehen wollten!