Harte Begegnung auf der Insel - Katja Couree - E-Book

Harte Begegnung auf der Insel E-Book

Katja Couree

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Beschreibung

Er strandet auf einer tropischen Insel – und trifft dort auf eine Frau. Sie versteht seine Sprache nicht – aber er versteht bald, was sie von ihm möchte. Niemand sonst scheint hier zu sein, und das Spiel wird immer härter. Bis er merkt, dass sie ihm etwas verheimlicht …

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Katja Couree

Harte Begegnung auf der Insel

Erotisches Abenteuer

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Anhang

Impressum

Inhalt

Er strandet auf einer tropischen Insel – und trifft dort auf einer Frau. Sie versteht seine Sprache nicht – aber er versteht bald, was sie von ihm möchte. Niemand sonst scheint hier zu sein, und das Spiel wird immer härter. Bis er merkt, dass sie ihm etwas verheimlicht …

Kapitel 1

Seit zehn Minuten schlugen die Wellen über meinen Beinen zusammen. Mein Mund fühlte sich trocken an, aber vielleicht hatte ich nur zu viel Salzwasser verschluckt. Ich sollte aus der Sonne gehen. Ein Muskelkrampf fuhr durch mich, als ich mich aufraffte. Aber er schien einfach in den nassen Sand zu laufen. Ich drehte mich zum offenen Meer und sah wieder nach links und rechts. Hier gab es nichts außer Palmen.

Ich zog meine durchnässten Sachen aus und wollte doch noch ein wenig die glühenden Sonnenstrahlen auf meine Haut treffen lassen. Die kurze Hose zog ich ebenfalls aus. Da gab es keine Straßen, keine Boote, keine Hotels, nicht einmal Hütten. Wer sollte hier so schnell vorbeikommen? Erst einmal alles trocken lassen, dann würde ich mich umsehen und mir schon etwas einfallen. Aber was, wenn ich nichts fand?

Ein schwarzes Flimmern wollte vor meinen Augen aufkommen – und ich trat einfach in den Schatten und atmete tief durch. Was denn? Vielleicht sollte ich zur Beruhigung … vielleicht später. Ich hatte nicht einmal einen Kratzer, und hier gab es sogar Kokosnüsse. Manche schienen sogar irgendwie erreichbar. Da gab es auch ein paar Steine …

*

Nach einer halben Stunde den Strand entlang kam mir die Gegend wieder bekannt vor. Ich hatte nur ein kurzes Stück gehen wollen, doch es war immer mehr geworden. Es war also wirklich eine Insel und ich weit vom Festland entfernt. Ob meine Sachen schon trocken waren? In allen Richtungen gab es nichts außer Wasser und keine Schiffe, keine Flugzeuge, nichts. Ich bemerkte die Palme von vorhin und wollte nach meiner Kleidung greifen – als ich jemand weiter vorne auf dem Strand herumstehen sah. Eine Frau? Sie war völlig nackt und schien zu überlegen, ob sie eine Runde schwimmen sollte. Es schien eine Asiatin zu sein, vielleicht eine Einheimische? Dann musste die Insel bewohnt sein, doch wo waren die anderen? Sie schien höchstens so alt wie ich zu sein.

Die Frau drehte sich zu mir, und der Stamm bot kaum Gelegenheit, mich zu verstecken. Sie zuckte zusammen, um mich die folgenden Sekunden mit offenem Mund anzusehen. Langsam und zunehmend schneller wandelte sich ihr Gesichtsausdruck zu einem Lächeln. Begann sich bei ihrem Anblick etwas in meiner nicht vorhandenen Hose aufzurichten? Wahrscheinlich würde sie bei einer Meisterschaft im Schwimmen ziemlich gut abschneiden, zumindest passte ihr Körperbau dazu. Sie musste meine Nacktheit bemerkt haben, suchte nicht nach einer Möglichkeit, ihre zu verdecken – und kam über den heißen Sand auf mich zu.

„Hello! Guten Tag! Bonjour!“, probierte ich und deutete einen Händedruck an.

Die Frau überlegte, lächelte mir noch ein wenig intensiver entgegen und drückte fest zu. Sie legte, nackt wie sie und nicht nur ich war, ihre Hand auf mich und zog mich enger zu sich. Oh, stand sie jetzt schon auf mich? Lag meine Erregung besonders an ihrer ansehnlichen und doch festen und straffen Oberweite? Es war fast mehr sie, die sich an mich drückte als umgekehrt, und wer sollte uns beobachten? Was war dabei, sie noch ein bisschen meinen Rücken erkunden zu lassen, oder gleich meinen ganzen Körper?

Ob wir eine gemeinsame Sprache fanden? Dann konnte ich ihr die ganze Geschichte erzählen, von meinem Urlaub und dem Schiff. Vielleicht auch, dass ich zu lange an der Bar hängengeblieben war. Wer sich dann noch zu weit über den Rand lehnte und nur mit einer Hand festhielt, sollte eben aufpassen. War die laute Musik schuld gewesen, oder mein zu leises Schreien?

Sie ließ von mir ab und wandte sich dem Meer zu. Ob sie doch nicht sehen wollte, was halb aufgerichtet von mir abstand? So, wie sie zuerst angefangen hatte? Die Wassertemperatur erschien mir einen Hauch kühler als zuvor. Doch wenn sie wollte, konnte ich gern folgen.

Kapitel 2

Ich lag auf dem Rücken inmitten des fast unangenehm heißen Sandes. Eine weitere Abkühlung wäre gar nicht so schlecht, dachte ich mir. Hatte es nicht auch eine Stelle gegeben, an der frisches Wasser eine Felswand hinunterfloss? Wasser … ja. Vielleicht hatte ich es nur geschafft, weil die starke Strömung mich getragen hatte.

War sie vielleicht auch durch einen Unfall auf die Insel gekommen? Kannte sie sich hier aus und hatte Dinge gesammelt, die am Ufer angespült worden waren?

---ENDE DER LESEPROBE---