Beim Spannen erwischt E-Book

Isabel de Agony

• Herausgeber: Isabel de Agony
• Kategorie: Erotik
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2020

Beschreibung

BEIM SPANNEN ERWISCHT

Neugier, dein Name ist Weib… Das ist so ein Spruch, den mir meine Mutter immer vorgehalten hat, wenn ich als Kind immer so viele Fragen stellte. Wie wahr der ist… Denn auch jetzt, als erwachsene junge Frau, treibt mich immer wieder mal die Neugierde um. Und auch meine ältere Schwester kann es nicht lassen, mit mir ihre hübsche Nase in Dinge zu stecken, die uns eigentlich gar nichts angehen. Heute werden wir es jedoch bitter bereuen. Denn zur Befriedigung unserer Neugier sind wir unserer Mama hinterhergefahren. Warum geht sie so spät noch aus dem Haus? Noch dazu mit dieser seltsamen Frau. Wir schleichen uns an das Fenster des Hauses, in dem sie verschwunden ist. Und dann machen wir eine Entdeckung. Da steht Mama. Fast nackt und umgeben mit anderen Menschen, die offenbar nur eines im Sinn haben. Sex. Es miteinander zu treiben. Wir pressen unsere Nasen an die Scheiben und bemerken nicht, dass da eine Person bei diesem lüsternen Treiben fehlt. Und diese steht plötzlich hinter uns!! Und wir beiden Voyeure bekommen nun eine Medizin zu schmecken, die uns ganz und gar nicht gefällt…..

Leseprobe

Beim Spannen erwischt

Eine aufregende Erotik & Sex Kurzgeschichte

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

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Das war wirklich ein einfacher Job. Ganz leicht verdientes Geld. Das Baby war bereits um 8.30 Uhr im Bett gewesen und schlief sofort ein. Das war genau die Art von Arbeit, nach der ich wirklich süchtig werden könnte. Ich chattete noch ein wenig mit meinen Freundinnen, surfte im Internet und wartete in Ruhe auf die Rückkehr von Mr. und Mrs. Jason. Sie kamen früh.... Sogar sehr früh.... Ich hörte, wie sie gegen 11.15 Uhr aus dem Auto stiegen. Hörte sie reden...... Ich war ein wenig überrascht. Doch mir konnte das letztendlich egal sein, denn ich wurde für den Abend bezahlt und nicht nach Stunden. Sie kamen lachend herein... Und es war noch eine junge und attraktive Frau bei ihnen. Ich kannte sie nicht und die Jasons hatten mir nicht erzählt, dass sie noch Gäste mitbringen würden. Aber das ging mich ja nichts an. Sie bemerkten mich im Wohnzimmer, schienen fast von meiner Anwesenheit überrascht zu sein und dann stellte Mrs. Jason die junge Frau als Anne vor, als sie mich für das Babysitten bezahlte. Dann verließen mich die beiden und gingen zum hinteren Teil des Hauses in Richtung der Schlafzimmer und ich wurde allein gelassen. Das fand ich nun schon etwas befremdlich, da es unsere Vereinbarung war, dass sie mich nach dem Babysitten schnell nach Hause fuhr, damit ich als junges Mädchen nicht alleine mitten in der Nacht auf den Straßen unterwegs sein musste. Doch dann kam diese Anne wieder zurück und sagte mir, dass sie mich diesmal heimbringen würde. Sie war jünger als Mrs. Jason, wahrscheinlich Mitte / Ende zwanzig, und sie war äußerst attraktiv. Sie trug eine Hose und ein Oberteil. Der Stoff sah dünn aus, aber das Outfit war sicherlich elegant. Sie war richtig nett zu mir und dann gingen wir hinaus zur Einfahrt, da sie offenbar das Auto der Jasons benutzen durfte. Unterwegs unterhielt sie sich mit mir über dieses und jenes und sie fragte mich dabei über die Schule und meine Hobbies ein wenig aus. Sie wollte auch wissen, ob ich denn schon einen Freund hätte. Und das war so ein wunder Punkt, denn ich sprach nicht gerne darüber, weil ich eben noch keinen festen Freund hatte. Dabei sehe ich durchaus gut aus, habe einen schönen festen Busen (nicht zu groß, aber auch nicht zu klein), habe eine sportliche Figur und langes schwarzes Haar. Und ja.... Natürlich gab es durchaus Burschen, die an mir Interesse gehabt hätten.

Doch für eine schnelle Nummer, die lediglich der Befriedigung des Egos dieser Kerle diente, dafür war ich mir echt zu schade. Sie lächelte und gab mir recht. Jedoch riet sie mir, dass ich durchaus etwas selbstbewusster auftreten könne. Und wenn ich Lust auf Sex bekäme, dann solle ich mich nicht zurückhalten. Ich möge ihr glauben, dass die Kerle bei mir Schlange stehen würden, um mit mir schlafen zu dürfen, wenn ich es nur geschickt anstellen würde.