2,99 €
Der Klassenlehrer Nicholas muss die aufsässige Internatsschülerin Amanda unter Kontrolle bringen. Fast alle Mittel sind erlaubt. Doch ihre erotische Anziehungskraft, die sie voll ausnutzt, macht ihm seine Aufgabe denkbar schwer. Er rechnet nicht damit, dass er sich ausgerechnet in sie verliebt.
Hinweis: Die Schülerin ist volljährig, was bereits auf den ersten Seiten deutlich wird.
Zuvor veröffentlicht unter dem Pseudonym SANDRINE PARADISE.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2023
Amanda Williams war vermutlich direkt aus der Hölle in das Treegate Internat gekommen, das etwas außerhalb von Oklahoma lag. Sie hatte es faustdick hinter den Ohren und gehörte wohl zu den verzogensten Gören, die Nicholas Morris jemals kennengelernt hatte.
Vermutlich hatten ihre Eltern sie deshalb hierher abgeschoben. Blicken ließen die sich hier nie. Amanda reiste nach den Ferien immer alleine an. Beim letzten Mal war sie sogar im Internatsgebäude geblieben.
Das Treegate Internat war eine Privatschule, die hauptsächlich von Gutbetuchten besucht wurde, auch wenn sie in den letzten Jahren ernsthafte Konkurrenz bekommen hatte. Zudem war die Schüleranzahl leider inzwischen merklich gesunken, sodass sie froh waren über gewisse Spenden.
Nicholas Morris unterrichtete dieses Höllenweib erst seit ein paar Monaten, doch konnte er verstehen, warum seine Vorgängerin Mrs. Wright die Schule verlassen hatte. Am liebsten würde er sich sein kurzes, dunkles Haar ausraufen, aber er bezweifelte, dass das etwas ändern würde.
Lehrer gab es leider im Überfluss, doch er hoffte, dass sich das bald wieder bessern würde. Soweit er wusste, jobbte Mrs. Wright trotz ihrer zwanzig Jahre Berufserfahrung jetzt an einer Tankstelle … Diese traurige Tatsache und was das für ihn als Junglehrer bedeutete, hielt ihn in seinem derzeitigen Job. Auch hatte er nicht vor, den Kampf so leicht aufzugeben.
Amanda Williams hatte einen schlechten Einfluss auf die Moral der Klasse und damit meinte er nicht nur die Arbeitsmoral, die sie beeinträchtigte.
Dabei sah sie aus wie ein Engel mit ihrem langen, hellblonden Haar und den grünen Augen, mit denen sie ihm nun aufreizend zuzwinkerte, da sie seinen Blick bemerkt hatte. Vor drei Wochen war sie achtzehn geworden, also nur elf Jahre jünger als er selbst.
Sie trug wieder dieses viel zu knappe, frivole Kleidchen in Knallrot, aus dem ihre Brüste fast hinausfielen und man ihren Hintern sah, wenn sie sich bückte, was sie allzu oft und gerne tat. Nicht selten hatte er den Eindruck, dass sie ihn ganz bewusst provozieren wollte. Schließlich war das kaum eine geeignete Kleidung für Ende März.
Sie schrieben gerade eine Mathematikarbeit und selbst bei dieser hielt sie sich nicht zurück, ihm auf laszive Weise die Zunge herauszustrecken, sobald er in ihre Richtung schaute.
Die Höhe war jedoch, als sie etwas aus ihrem tiefen Ausschnitt hervorzog, das ganz offensichtlich ein Spickzettel war! Sie hatte die Formeln also nicht auswendig gelernt, dieses faule, aufreizende Stück!
Ganz auffällig ließ sie den Zettel auf den Boden fallen, bückte sich und wandte ihm dabei ihren Hintern zu, den sie diesmal besonders herausstreckte. Sie trug einen knallroten String und das kleine Teufelchen, das auf ihre linke Pobacke tätowiert war, schien ihn auszulachen. Ebenso wie ihre schwarzhaarige Tischnachbarin Lisa, die leise vor sich hin kicherte. Die war auch nicht viel besser als sie.
Die Jungs starrten Amanda natürlich an, anstatt sich der Mathematikarbeit zu widmen. Das konnte er verstehen, denn ihr äußerst wohlgerundeter Hintern und das knappe, rote Stückchen Stoff, der ihre Scham unzüchtig bedeckte, ließen auch ihn keineswegs kalt. Seine Hose wurde ihm zu eng. Doch konnte er ihre Spickerei nicht ungestraft lassen. Das würde Konsequenzen für sie haben.
Er hielt eine Mappe vor seine Erektion. Leise erhob Nicholas sich von seinem Stuhl und ging zu ihrem Tisch hinüber. Amanda saß bereits wieder. Schnell legte sie ihre Hand auf den Zettel, als sie seinen Blick bemerkte, und lächelte ihn frech an.
»Alles in Ordnung, Mr. Morris?«, fragte sie zuckersüß.
»Geben Sie mir sofort den Zettel.«
»Welchen Zettel?« Lasziv fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sie war die Provokation in Person.
»Das wissen Sie ganz genau, Ms. Williams.«
Blitzschnell schob sie das Ding zurück in ihren Ausschnitt, und zwar sehr tief hinein, sodass man es nicht herausbringen würde, ohne ihre vollen Brüste zu berühren.
»Holen Sie ihn sich doch selbst, wenn Sie ihn unbedingt haben wollen!«
Das war die Höhe! Nicholas bemerkte die Blicke der anderen Mitschüler, von denen einige belustigt und andere mitleidig wirkten. Er hatte keine Möglichkeit, das konnte er nun wirklich nicht tun, so sehr es ihn auch reizte und so sehr sie ihn reizte.
»Sie kommen sofort mit mir, damit Mrs. Hill den Zettel konfisziert.«
Amandas Grinsen wurde schwächer, doch dann zog sie selbst das Papier aus ihrem Ausschnitt. Anstatt es ihm zu überreichen, nahm sie es in den Mund, kaute schnell darauf herum und schluckte es herunter.
»Nun beweisen Sie mir mal, dass das ein Spickzettel war. Vielleicht war es ein Bon von der Stadtbücherei oder der Wäscherei«, sagte sie frech.
»Wer’s glaubt …« Er sah sich um, ob er Zeugen finden konnte. Doch er wusste, dass die anderen Mitschüler sich da heraushielten. Alle sahen weg und taten unbeteiligt. Damit wollten sie nichts zu tun haben, schon allein, um nicht das nächste Opfer von Amandas Streichen zu werden. Mit Erschrecken dachte er an die tote Maus, die sie einer Mitschülerin in die Schultasche gelegt hatte. Die dadurch erzeugte Panik bei den Mädchen war unvorstellbar gewesen.
»Irgendwann fliegen Sie auf, das verspreche ich Ihnen«, sagte er zerknirscht. Dieses Luder würde eines Tages für ihre Taten büßen.