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DER COP: Sexy Michelle muss den strengen Cop Logan unbedingt davon abhalten, ihren Kofferraum zu inspizieren, in dem sich Belastungsmaterial befindet. Dazu setzt sie alle Mittel weiblicher Verführungskunst ein. Doch der Cop durchschaut sie und dreht den Spieß um. Bald findet sie sich in Handschellen wieder – und seiner Lust ausgeliefert. TABULOS IM BÜRO: Die sexy Werksstudentin Vanessa lässt sich auf ein gefährliches erotisches Spiel mit ihrem Chef Luke ein. Der verfolgt jedoch eine eigene Agenda. Zudem hält man sie für eine Wirtschaftsspionin … ARTEMIS' VERFÜHRUNG: Artemis wird vom attraktiven Pan verführt und umgeben von Satyrn und wunderschönen Nymphen liebevoll in die Geheimnisse der Lust eingeweiht. Dabei erweckt er in ihr bislang ungeahnte Begierden und Gefühle, die seinen eigenen in nichts nachstehen ... Alle Storys sind auch einzeln erhältlich. LESEPROBE aus "Tabulos im Büro": Luke beugte sich über sie und presste seine heißen Lippen auf die ihren. Seine Hände umfassten ihre Taille und zogen sie an sich, bis sie den unmissverständlichen Beweis seiner Erregung an ihrem Bauch spürte. Vanessa sollte ihn von sich stoßen, doch sie konnte es nicht. Viel zu lange hatte sie von davon geträumt, in seinen Armen zu liegen. Vorgestern waren sie ja auch noch nicht Feinde gewesen. Sie wünschte nur, dies alles geschähe unter anderen Voraussetzungen. Sie verstand nur nicht seinen plötzlichen Sinneswandel. Gestern war er noch so abweisend gewesen. Als seine Zunge zwischen ihre Lippen glitt und in ihren Mund eintauchte, überlagerten die intensiven Gefühle, die dies hervorrief, all die Zweifel in ihr. Es gab nur noch ihn, das Gefühl seines Mundes auf dem ihren und seines Leibes, der sich an sie presste. Vanessa schlang die Arme um ihn und sog seinen Duft tief in sich ein. So lange hatte sie sich dies gewünscht und sich nach ihm gesehnt. Es war nicht vernünftig, überhaupt nicht, doch ihre Vernunft hatte sich bereits von ihr verabschiedet. Ihre Hände wanderten über sei
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Veröffentlichungsjahr: 2019
»Sicher wird es Sie nicht überraschen, zu erfahren, dass Ihr Vater uns mit der JOP Corporation enorme Schwierigkeiten macht. Erst kündigte er, dann nahm er einen Teil des Kundenstamms mit«, sagte Luke Sander, Leiter der Marketingabteilung der NGFE Corporation in Midtown Manhattan, die Feuerlöscher herstellten und vertrieben.
Er war seit einem Jahr Vanessas direkter Vorgesetzter – und ein einfach atemberaubender Mann, in dessen Nähe sie stets ein erotisches Prickeln verspürte. Seine Augen waren von einem tiefen Blau und das Haar, in das sie unter anderen Umständen am liebsten ihre Hände vergraben hätte, schwarz und ein klein wenig zu lang. Auch hatte er einen Dreitagesbart, der bei ihm äußerst sexy aussah. Würde er nicht ihr Chef sein, wäre er ihr Traummann.
Doch im Moment fühlte sich die zwanzigjährige Vanessa, die Marketing studierte und als Werksstudentin bei NGFE beschäftigt war, sich nicht gut. Sie fror in ihrer engen burgunderroten Bluse und dem knappen Rock, obwohl es Juli und gewiss nicht kalt war.
»Es tut mir leid«, sagte sie. »Davon wusste ich nichts.« Sie starrte auf die Tischplatte aus grau-schwarz gesprenkeltem Granit. Der Raum war pragmatisch eingerichtet, strahlte aber dennoch die persönliche Note seines Besitzers aus mit den vorherrschenden Farben Royalblau, Grau und Silber. In den drei Metallregalen herrschte Ordnung. Ein Benjaminbaum stand in einer Ecke und eine Yukkapalme in der anderen.
Luke Sander fuhr sich durch sein schwarzes Haar und sah sie aus seinen blauen Augen kalt an. »Das glaube ich Ihnen nicht. Sollten Sie für Ihren Vater hier spionieren wollen, so warne ich Sie!«
Vanessa, die zwar nur Werksstudentin, aber nichtsdestotrotz der Firma gegenüber loyal war, verspürte Empörung. Zudem schmerzte es sie persönlich, dass gerade er sie zu so etwas fähig hielt. »Wenn Sie so etwas von mir denken, dann … dann kündigen Sie mir doch einfach!«
Luke taxierte sie. »So einfach mache ich es Ihnen nicht. Ihr Vater wird lernen müssen, sich nicht mit dem Falschen anzulegen.«
»Ich kann nichts für das, was mein Vater getan hat!«
»Warum sind Sie dann noch hier und nicht mit ihrem Vater gegangen?«
Die Frage war berechtigt, denn von außen sah alles anders aus …
»Weil ich nichts mit ihm zu schaffen habe. Von seiner Firmengründung habe ich ja nicht mal was gewusst.«
»Spielen Sie nur das Unschuldslamm. So werden Sie mir nicht davonkommen. Außerdem habe ich noch eine persönliche Rechnung mit Ihrem Vater offen.«
Mühsam kämpfte Vanessa gegen die Tränen. Musste ihr Vater ihr ständig Steine in den Weg legen?
»Sie können natürlich jederzeit selbst kündigen«, sagte Luke Sander.
Vanessa hasste ihn in diesem Moment ebenso sehr, wie sie ihn liebte. Seit einem Jahr, in dem sie nun für ihn arbeitete, schwärmte sie für ihn. Da sie seine guten Seiten und seine Intelligenz bald zu schätzen gelernt hatte, wurden daraus tiefere Gefühle. Zudem war die sexuelle Spannung zwischen ihnen greifbar, sobald sie sich im selben Raum befanden. Fast täglich musste sie an sich halten, um ihn nicht einfach zu verführen. Doch dies hatte sie bisher nicht tun können, da sie dringend auf ihren Job angewiesen war und ihn keinesfalls aufs Spiel setzen konnte. Luke Sander war für sie unerreichbar und jetzt stand noch viel mehr zwischen ihnen.
Am liebsten würde sie sofort kündigen, doch sie brauchte das Geld dringend, um ihre Miete zahlen zu können. Jobs, insbesondere in Teilzeit, und Wohnungen waren derzeit äußerst rar und das wusste mit Sicherheit auch dieser Teufel von ihrem Chef. Außerdem wollte er gewiss nicht die drei Monate Gehaltsnachzahlung leisten, wie sie seine Firma mit ihrem College in Midtown Manhattan als Absicherung vereinbart hatte, damit sie die Top-Studenten bekamen.
»Ich werde gewiss nicht kündigen!«, sagte Vanessa.
»Dann werden Sie die Konsequenzen dafür tragen!«
Vanessa schluckte. »Dann werde ich das eben.«
»Gehen Sie wieder an die Arbeit. Sie werden sich mehr anstrengen und Überstunden leisten müssen, um ihren Job zu behalten.«
Sie nickte. Daher wehte also der Wind. Wenn sie zu lange arbeitete, würden früher oder später ihre Leistungen in der Universität darunter leiden. Es handelte sich um eine Zermürbungstaktik.
Sie erhob sich von dem eleganten silberschwarzen Stuhl und verließ, trotz der in ihren Augen brennenden ungeweinten Tränen, hoch erhobenen Kopfes Luke Sanders Besprechungszimmer.
Luke sah Vanessa nach, bis sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Meistens ließ er die Tür offen, doch im Moment war er froh über die Abgeschiedenheit.
Vanessa Parker, die Tochter seines Todfeindes, erregte widerstrebende Gefühle in ihm. Niemals wollte er sich mit einer Angestellten oder einer Werksstudentin einlassen, doch was sie betraf, war die Versuchung ungeheuer groß. Am liebsten hätte er sie auf seinen Schreibtisch gesetzt und ihren knappen, dezent gestreiften anthrazitfarbenen Rock hochgeschoben, um zu sehen, was sie darunter trug. Ob sie überhaupt ein Höschen anhatte?
Er wollte sie dort riechen und schmecken und danach in ihr versinken. Auf seinem Tisch hätte er sie genommen, ihre langen schlanken Beine mit den halbhohen Pumps um seine Hüften geschlungen. Er hätte ihr meist hochgestecktes braunes Haar gelöst, von dem er wusste, dass es bis zu ihrer schmalen Taille reichte. Die enge burgunderfarbene Bluse hatte ihre Reize kaum verbergen können. Fast glaubte er, ihre erigierten Nippel durch den Stoff der Bluse erahnt zu haben. Am liebsten hätte er seine Zunge oder seinen Penis in die Spalte ihrer beachtenswerten Brüste geschoben.
Doch er wollte verdammt sein, wenn er sich vom Charme der Tochter James Parkers einlullen lassen würde. Natürlich glaubte er ihr kein Wort, dass sie nichts von seiner Firmengründung gewusst haben soll, selbst wenn sie nicht in die Machenschaften ihres Vaters verwickelt war. James Parker wäre nicht er selbst, wenn er es nicht ausnutzen würde, dass seine Tochter noch beim Konkurrenten beschäftigt war. Andererseits war Vanessa ihm in dem Jahr, seitdem sie für ihn arbeitete, stets zuverlässig vorgekommen, doch das war ihr Vater auch einst gewesen.
Luke würde sie beobachten oder jemanden damit beauftragen. Er wollte selbst herausfinden, ob sie schuldig war, denn irgend etwas an der Geschichte stimmte nicht.
Die Firmenleitung hatte ihn auf Vanessa Parker angesetzt, da sie James Parkers Tochter war. Diese Sache gefiel ihm nicht, da zu befürchten stand, dass Vanessa ungerechtfertigt ihren Job verlieren würde – sofern sie denn tatsächlich unschuldig war, wonach es keineswegs aussah. Um es sich mit dem Berkley College nicht zu verscherzen, wollte man Vanessa nicht kündigen, zumal man eine Klage von ihrer Seite erwartete. Schließlich war ihr Vater reich genug, um ihr die besten Anwälte New Yorks zu zahlen.
Vanessa starrte ihre Kollegin Sandy Coleman entgeistert an. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.
»Du siehst mich an, als hättest du es gar nicht gewusst«, sagte Sandy.
Dies entsprach der Wahrheit. Sie hatte vom Vorhaben ihres Vaters bis vor Kurzem tatsächlich keine Ahnung gehabt.
»Du hast es wirklich nicht gewusst!«, sagte Sandy, die wohl in die einzige in der gesamten Firma war, die Vanessa wirklich kannte.
»Du solltest hier kündigen, Vanessa«, sagte Sandy mit gedämpfter Stimme.
»Ich kann nicht.«
»Aber dein Vater …«
»Ich will nichts mit ihm zu tun haben und schon gar nicht von ihm abhängig sein. Nach dieser Angelegenheit noch weniger.«
»Du hast doch noch diesen anderen Job in dem kleinen Independent Cinema.«
Vanessa verkaufte dort Popkorn, Tacos, Süßigkeiten und Getränke an die Kinobesucher im »Purple Lily Cinema«.
»Das mache ich nur acht Stunden in der Woche und verdiene dort recht wenig. Eigentlich ist das eher ein Job, den ich aus Idealismus tue und weil ich die Filme kostenlos ansehen darf. Ob es mir gefällt oder nicht: Ich brauche den Job hier.«
»Und wenn du deine Arbeitszeit im Kino verlängern lässt? Dann zahlen sie dir sicher auch etwas mehr Stundenlohn. Da du dort schon länger arbeitest und bisher zuverlässig warst, kannst du auch eine Gehaltserhöhung verlangen.«
Die Idee war tatsächlich nicht schlecht. »Ich werde gleich morgen dort nachfragen.«
Sandy strich sich ihre schulterlangen schwarzen Locken zurück und hauchte Vanessa einen Kuss auf die Wange. »Pass auf dich auf. Ich muss weiter. Meine Pause ist gleich zu Ende.«
Sie verabschiedeten sich voneinander, dann lief Sandy zurück in die Telefonzentrale.
Vanessa starrte ihr trübsinnig nach. Natürlich hatte Sandy Recht, doch ihr blieb einfach keine Wahl. Lieber würde sie sich eine Hand abhacken, als ihren Vater um Geld zu bitten. Bei ihm wohnen wollte sie schon gar nicht. Seit sie ein kleines Mädchen war, wusste sie, dass ihr Vater sie niemals gewollt hatte. Ein Sohn war geplant gewesen, der etwa ein Jahr nach ihr auf die Welt kam, woraufhin sie für ihren Vater nur noch Luft gewesen war. Ihre Mutter Carrie Ann hatte ohnehin nie etwas zu sagen gehabt in ihrer Beziehung. An sie konnte und wollte sie sich auch nicht wenden und das nicht nur, weil sie ihrer Mutter dadurch Probleme mit ihrem dominanten Ehemann einhandeln würde.
Vanessa würde sich anstrengen. Leider hatten die Ferien begonnen, doch auch sie würden einmal vorbei sein. Natürlich würde sie sich schnellstmöglich um einen anderen Job bemühen. Womöglich konnte man ihr in der Uni helfen, doch hatte die NGFE Corporation einen überaus guten Ruf bei den Kunden, aber auch den Studenten, die dort gut behandelt wurden. Voraussichtlich war Vanessa jedoch auf sich allein gestellt. Doch sie war niemand, der leicht aufgab.
So fuhr sie erstmal in ihre Wohnung in Chelsea, die sie aufgrund der in New York horrenden Mieten mit der dreiundzwanzigjährigen Rebecca Carter und dem siebenundzwanzigjährigen Stanley Cooper teilte. Sie wollte in die Küche gehen, um sich einen Tee zu machen, da stoppte sie mitten in der Bewegung mit der Klinke der halb geöffneten Tür in der Hand.
Ein nackter Mann lag dort auf dem Boden. Daneben stand ein Glas Schokocreme, von der noch Spuren auf seiner Brust klebten. Ihre blonde Mitbewohnerin saß auf seiner Hüfte und hatte ihm den Rücken zugewandt. Da der Mann mit dem Kopf in Richtung der Tür lag, bemerkten die beiden Vanessa nicht, doch sie sah sowohl Rebeccas süßen Hintern mit dem kleinen Loch und den dicken Penis des Mannes in ihrer rosigen Spalte verschwinden.
Rebecca ritt ihn so hemmungslos, dass ihr schulterlanges blondes Haar wild in alle Richtungen flog. Der Mann unter ihr stöhnte und hob immer wieder seine Hüften an, um ihren Bewegungen entgegen zu kommen. Sein harter Schaft glänzte von ihren Säften. Ihre Intimdüfte lagen in der Luft.
Vanessa wurde es heiß in ihrer Bluse und unter ihrem Rock. Vergessen war der Ärger, den sie in der Firma hatte. Flugs ließ sie ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und bemerkte, dass der Schritt ihres schwarzen Tangaslip bereits feucht war. Sie schob ihn beiseite und tauchte mit zwei leicht gebogenen Fingern in sich ein. Sie stellte sich vor, ebenfalls einen Mann so nehmen, wie Rebecca es soeben tat.
Sie stimulierte ihre angeschwollene Klitoris nur indirekt, doch rieb mit den leicht gekrümmten Fingern immer wieder über ihren G-Punkt. Zwar fühlte es sich nicht wirklich an wie ein Penis, doch musste es genügen.
Ihr Innerstes zog sich um ihre Finger zusammen. Feuchtigkeit rann über ihre Hand. Vanessa ließ ihre Finger noch einen Moment in sich und genoss das Nachbeben der Lust, dann zog sie sie heraus, trat in den Flur und schloss die Tür so leise wie möglich hinter sich.
Im Bad duschte sie schnell und betrat anschließend ihr winziges Schlafzimmer. Vanessa zog ein beinahe durchsichtiges weißes Spitzennachthemd mit Spaghettiträgern an und legte sich ins Bett. Doch wälzte sie sich noch lange unruhig darin herum. Ihr letzter Gedanke, bevor sie einschlief, galt Luke Sander.
Vanessa bog sich seinen streichelnden Händen entgegen. Mit seinen feurigen Küssen löschte er all ihre Sorgen und Ängste aus. Sie schlang ihre Finger in Luke Sanders schwarzes Haar, sog seinen Duft ein und hieß ihn in ihren Leib willkommen. Endlich glitt er über sie und in sie und füllte sie aufs Köstlichste aus. Nie zuvor hatte sie sich so vollständig gefühlt, als jetzt, wo er endlich in ihr war. Lange hatte sie darauf gewartet.
Er beugte sich über sie zu einem weiteren verheerenden Kuss. Seine Zunge umschlang die ihre und nahm ihr den Atem. Vanessa hob ihre Hüften an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle. Sein Blick tauchte in den ihren ein und hielt sie gefangen. Immer wieder flüsterte sie seinen Namen, während ihr brennendes Verlangen mit jedem seiner tiefen Stöße zunahm, bis sie es fast nicht mehr aushielt.
Dann erwachte sie. Allein. Es war alles nur ein Traum gewesen. Natürlich. Luke würde sie, die Tochter James Parkers, nie im Leben anfassen oder auch nur in dieser Weise über sie denken. Er war jetzt ihr Feind, das durfte sie niemals vergessen.
Qualvolle Lust brannte in ihr. Eine Lust, die nur er vollends zu verlöschen vermochte. Vanessa zog ihren roten Dildo und eine kleine Tube Gleitcreme aus der Nachttischschublade und verschwand damit im Bad, da sie befürchtete, Rebecca oder Stanley würden sie hören können.
Vanessa setzte sich breitbeinig auf den Badewannenrand und gab etwas Gleitgel auf die harte Länge des Dildos, der in der Form dem Original nachempfunden war. Vorsichtig durchpflügte sie mit der dicken Eichel ihre Schamlippen, fand die kleine Öffnung und weitete sie.
Sie wimmerte leise, als die Eichel sie dehnte und tiefer und immer tiefer in sie drang. Schließlich war die ganze Länge in ihr und füllte sie aus. Vanessa schloss die Augen und stellte sich vor, es wäre Luke, der in sie stieß, während sie den Dildo vor- und zurückgleiten ließ.
Da sie bereits so erregt war, erreichte sie der Höhepunkt schnell und heftig. Sie dämpfte den Schrei mit ihrem Handrücken. Tränen quollen aus ihren Augen.
Luke. Sie würde niemals mit ihm zusammen sein. Fast ein Jahr hätte sie noch bei der NGFE Corporation arbeiten müssen, dann wäre ihr Studium endlich abgeschlossen und sie hätte sich einen Vollzeitjob gesucht, was vermutlich einfacher gewesen wäre. Danach hätte sie Luke kontaktiert oder wäre ihm – natürlich rein zufällig – über dem Weg gelaufen und gehofft, dass er nicht inzwischen eine Lebensgefährtin hatte. So hatte ihr Plan ausgesehen, da sie wusste, dass Luke sich niemals mit einer Mitarbeiterin einlassen würde. Doch er war ihr gegenüber gleichgültig, oder etwa nicht?