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Artemis wird vom attraktiven Pan verführt und umgeben von Satyrn und wunderschönen Nymphen liebevoll in die Geheimnisse der Lust eingeweiht. Dabei erweckt er in ihr bislang ungeahnte Begierden und Gefühle, die seinen eigenen in nichts nachstehen ...
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Veröffentlichungsjahr: 2019
Wassertropfen perlten über Artemis nackte Brüste, den Bauch und ihren Venushügel. Sie warf den Kopf zurück und fuhr mit den Händen über ihren Hals, das Dekolleté und tiefer. Da sie sich unbeobachtet fühlte in dem kleinen, im Wald versteckten See, streichelte sie ihre Nippel, bis sie vor Erregung steil abstanden. Ihre Finger glitten über ihren flachen Bauch und das Dreieck ihrer Scham und tauchten ein zwischen die nicht nur vom Wasser feuchten Labien.
Ihr tastender Zeigefinger fand die kleine Knospe am Eingang ihrer Spalte. Artemis streichelte ihn von allen Seiten, zog dann ihre inneren Schamlippen auseinander, um mit dem Finger über die Öffnung hin- und herzugleiten. Trotz des kühlen Wassers wurde ihr heiß. Cremige Feuchtigkeit rann aus ihrer glühenden Spalte.
Wie sehr sie sich danach sehnte ausgefüllt zu werden. Doch gleichzeitig hatte sie unwahrscheinliche Angst vor dem Schmerz der Defloration und noch mehr vor den Geburtswehen. So viel Angst, dass sie deshalb noch Jungfrau war - ausgerechnet sie, die kühne Jagdgöttin. Die anderen Götter, vor allem die schöne, begehrte Aphrodite, würden sie auslachen, wüssten sie davon.
Dabei hatte sich ein Teil ihrer Angst gelegt in den letzten vier Wochen, seit ihre Mutter Leto ihr gesagt hatte, dass ihre Geburt fast schmerzfrei verlaufen war. Womöglich war selbst größere Pein es wert für den richtigen Mann.
Langsam schob Artemis ihren Zeigefinger in sich hinein. Sie ließ ihn vor- und zurückgleiten. Dabei winkelte sie ihn leicht an, sodass er sowohl ihre Knospe als auch den vorderen Teil ihrer Vagina damit massierte. Sie ertastete die Rillen in ihrer Mitte. Die Haut dort war so zart, das Fleisch darunter so unnachgiebig.
Wie heiß und fest ihre Mitte ihren Finger umfing! Wie sich wohl ein Penis darin anfühlen musste?
Trotz ihrer eigenen Unberührtheit wusste sie, wie er aussah: länglich und mit einer purpurnen Kuppe. Sie dachte an den ihres Vaters Zeus, als sie ihn dabei erwischte, wie er die Nymphe Kallisto verführte.
Seiner war klein gegen Pans, dennoch waren die Frauen Zeus weitaus mehr zugetan. Das lag wohl an Pans wildem Äußeren und seiner ungestümen Art oder an Zeus’ Status. Als Oberhaupt der Götter besaß er Macht und Ansehen, etwas, das Frauen schon immer betört hatte. Artemis selbst war damit nicht zu beeindrucken. Selbst wenn er nicht ihr Vater wäre, würde sie ihm keinen zweiten Blick schenken.
Sie erinnerte sich an den Flussgott Alpheios, der einst die Dreistigkeit besessen hatte, sie zu verfolgen. Er war ein hübscher Mann, doch sie hatte nichts empfunden, als er ihr einen Kuss stahl. Sein Anblick war ihr auch gleichgültig, als er durch eine ungeschickte Bewegung seinen Phallus entblößt hatte und damit ihren Oberschenkel streifte.
Während sie den Finger noch tiefer in sich schob, dachte sie an Pan. Verdammt, er war nicht besonders angesehen bei den Göttern und er hatte Hufe statt Füßen, aber es war etwas an ihm, das sie irritierte.
Ihre Erregung wuchs. Ihre Schamlippen waren härter geworden. Sie blickte an sich hinab und sah, dass sie dunkler waren als zuvor. Heiße Säfte liefen an ihrem Zeigefinger herab, wo er sich in ihre Mitte bohrte. Sie rieb fester. Ein leises Stöhnen entwich ihren zusammengepressten Lippen. Mit der freien Hand streichelte sie ihre Brust.
Artemis spürte eine Bewegung der Wellen hinter sich und blickte nach hinten. Sie erschrak und erstarrte. Keine zwei Meter hinter ihr befand sich jener, dem ihre Träume und schlaflosen Nächte gehörten: Pan. Er war nackt. Im fast hüfthohen Wasser ragte ihr sein großes Glied entgegen. Erschrocken wandte sie den Blick davon ab.
»Soll ich dir helfen?«, fragte Pan.
Artemis errötete. »Was treibst du hier?«
Er hob eine Augenbraue. »Das wollte ich gerade dich fragen!«
»Wie du siehst, bade ich und du störst mich dabei!« Jeder andere wäre unter ihrem Blick ängstlich oder zumindest sehr irritiert zusammengezuckt. Dass Pan es nicht tat, imponierte ihr.
Diese grüne Wildnis war sein Zuhause, ebenso wie ihres. Das war etwas, was sie miteinander verband: die Liebe zur Natur. Wie sie war er einer der wenigen, die sich im Wald fast vollkommen geräuschlos bewegen und beinahe unsichtbar werden konnten. Ein paar Blätter in seinem Haar verrieten, dass er durch einen Haselstrauch gegangen war.
Pan lächelte. »Ich komme tiefer rein in die Höhle, die du gerade wäscht!« Ein neckender Unterton war in seiner Stimme.
Ehe sie sich versah, umfasste er sie von hinten und drückte seinen Schaft gegen ihre Pobacken. Es zuckte tief in ihrer Vagina. Ihr Lustsaft quoll über ihre Hand, als sie den Finger aus sich herauszog und dabei hoffte, dass er es nicht bemerkte.
Natürlich bemerkte er es. Er nahm ihre Hand und führte sie zu seinem Mund. Mit aufgerissenen Augen sah sie, wie er mit offensichtlich höchstem Genuss den Finger ableckte, der gerade noch tief in ihr gesteckt hatte. Er saugte auf gerade obszöne Weise daran und schob ihn in seinen Mund und wieder heraus.
»Exquisit«, sagte er. »Ich will mehr!«
Artemis versuchte sich von ihm zu lösen, doch er war stärker als sie.
»Ich will nicht …«, sagte sie halbherzig.
»Und das Feuer in deinem Schoß? Ich könnte es für dich auf eine Weise löschen, die dich um den Verstand bringen wird. Es gibt viele Möglichkeiten …”
»… die ich nicht ausprobieren möchte!«