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Exhibitionismus trifft auf Voyeurismus, das Perlen frischen Natursekts auf das Prickeln, erwischt zu werden. Ob beim Inliner-Fahren an einem gut frequentierten Fähranleger; beim Schnack mit dem Nachbarn am Maschendrahtzaun; beim Kaffeekränzchen auf dem Balkon; in der Endrunde eines Ausscheidungskampfes eines Castings; auf der Toilette in einem Biker-Club – immer finden sich auf der einen Seite Personen, die sich gerne nackt zeigen und auf der anderen welche, die diesen mit Leidenschaft zusehen. So entstehen gewagte erotische Spiele, die von dem Prickeln leben, erwischt zu werden und die sich zudem einer sehr bizarren Leidenschaft widmen, dem Pinkeln beim Sex. Diese Geschichte enthält explizite Schilderungen erotischer Szenen. Sie ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
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Seitenzahl: 134
Veröffentlichungsjahr: 2017
Maurice Lambert
Das erste Mal
Natursekt Überraschungen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Die Skaterin vom Weserfluss
Die Spannerin auf dem Balkon
Ehebruch am Maschendraht
Ein Casting der besonderen Art
Die Rockerlady und ihre fünf Männer
Weitere Werke des Autors
Leseprobe aus „Trink meinen Sekt“
Impressum neobooks
Es ist Sonntagmorgen. Die Kirchenglocken von Dölme läuten. Sie zeigen mir an, mich auf den Weg zu machen, will ich die süße Skaterin heute sehen. Seit Wochen kommt sie jeden ersten Tag der Woche an der Weser entlanggerollt. In ihrer superknappen schwarzen Hotpans, dem schwarzen ärmellosen T-Shirt, der schwarzen, etwas gepolsterten Weste darüber sowie den schwarzen Knie- und Ellenbogenschonern. Alles an ihr ist schwarz, auch die Inliner und ihr intensiv gefärbtes Haar.
Seitdem sie vor zwei Wochen das erste Mal mein Lächeln erwidert hat, kann ich in den Nächten vom Samstag auf den Sonntag nicht mehr vor drei Uhr nachts einschlafen.
Ungewöhnlich ist das nicht für einen Mann Mitte zwanzig. Einen normalen jungen Mann, den es in den Wochenendnächten in die Städte zieht. Hameln vielleicht, oder Höxter.
In dieser Hinsicht bin ich nicht normal. Eher führe ich das Leben eines Försters oder Waldschrats; wenn ich auch Tischler bin. Naja, und so ein ansässiger Waldbewohner würde auch nicht mit einer Tüte Chips und einem Bier die ganze Nacht lang sich vor seinem großen Monitor Pornos ansehen. Zum Großteil sogar ganz spezielle, wo es recht feucht zur Sache geht.
Ja ja, ich bin in mehrfacher Hinsicht unnormal.
Ob die Kleine diese Seite an mir schätzen würde? Kleine, was sage ich da. Sie ist mindestens genauso alt wie ich.
Wie es sich wohl anhört, wenn sie meinen Namen Leon flüstert, kreisen meine Gedanken weiter um dieses Girl, als ich am Weserufer langsam den Verlauf der Kurve folge. Die Wiesen sind noch nass vom Tau, da der Nebel erst sehr spät von der Sonne besiegt wurde. Saftig grün leuchtet er, silbrig-blau funkelt der Fluss. Darin schwimmen ein paar Enten und erste Kajaks ziehen an mir flussabwärts vorbei. Schnell sind sie, das Wasser steht in diesem Frühjahr sehr hoch. Eine Woche lang hat es nur geregnet. Davor war die Zeit der grauen Tage gewesen.
Heute ist es seit langem erstmals wieder richtig hell - und warm. Die beste Zeit, sich zu verlieben. Hoffentlich ist der Hormonhaushalt meiner hübschen Raserin gleichfalls durcheinander gebracht.
Nach einem weiteren Kilometer geht die Weserschleife von Dölme in eine Gerade über. An der Schnittstelle verlasse ich die Wiesen und gehe zum asphaltierten Radweg hoch.
Auf dem schmalen Pfad bin ich nicht der Einzige. In beide Richtungen wälzen sich die zweirädrigen Ausflugstrupps. Lass dich von ihnen nicht stören, hämmere ich mir zwischen die Schläfen. Mit einem zerknitterten Gesicht und einem gestressten Unterton in der Stimme hätte meine Anmache keine große Chance.
Ja, Freunde, das sage ich euch, ich bin heute losgezogen, die Süße anzusprechen. Einladend war letzten Sonntag ihr Lächeln gewesen, lang ihr braun-grüner Blick. Ehrlich - ich flunkere nicht - die eine Iris ist grün, die andere braun.
„Du hast richtig scharfe Inliner“, habe ich mir meine ersten Worte zurecht gelegt, das Weitere würde die Situatin ergeben.
Im Schatten des bewaldeten Kollbergs ziehe ich meine blaue, bis auf die Hüfte reichende Wildlederjacke bis zum Hals zu. Dieses fesche Ding im Blouson-Schnitt, eine für mein Girl extra in schwarz gekaufte Jeans und zwei Doc Martens sollen mich bei meinem Werben unterstützen.
Auf einer Bank am alten Fähranleger nehme ich Platz. In meiner Kindheit war der Fährbetrieb eingestellt, weil sich kein Fährmann mehr gefunden hatte. Erst seit etwa zehn Jahren befördert eine kleine Personenfähre wieder Fußgänger und Radfahrer aufs andere Ufer nach Grave.
Plötzlich werde ich durch ein ratschendes Rollen aus meine Träume gerissen. Dann sehe ich sie auch schon von Reileifzen angedüst kommen.
Ich räupere mich, stehe auf, zuckele an der Jacke herum und öffne schon den Mund, um ihr einen Willkommensgruß zuzurufen, da bleiben mit die Worte im Halse stecken: Ihr rechtes Bein rutscht nach vorne weg, sie knallt auf den Hintern, scheuert auf dem Rücken übern Asphalt.
Ohne Zeitverzug knie ich neben ihr.
Auf meine Schulter gestützt, schleppe ich sie zur Bank.
Es fühlt sich umwerfend an, sie in der Taille umschlungen zu haben.
„Ich heiße Riley“, sagt sie mit schmerzverzerrtem Gesicht, als sie sich auf die Bank legt.
Ich hänge ihren Rucksack über die Banklehne, nuschele ein „Leon“, komme ihrer Aufforderung nach, ihr die Inliner auszuziehen, schnappe mir wieder ihren Rucksack, ziehe die weißen Sneaker hervor und ergötze mich an den kleinen Füßen und dem gigantischen Gefühl, diese in der Hand zu haben und vorsichtig in den Schuh einzuführen. Wie ich ihr Schleifen binde, huscht der böse Gedanke an meinem Verstand vorbei, dass ich es eigentlich besser fände, wenn ich sie ausziehen dürfte. Die Schuhe, die Weste, das T-Shirt . . . einfach alles.
Riley schmunzelt währenddessen ununterbrochen.
Damit die Verletzte und sichtlich unter Schock Stehende genug Platz zum Ausruhen hat, setze ich mich ganz an den Rand der Bank. und bin etwas verdattert, wie sie so gänzlich ohne Berührungsängste zu mir robbt und ihren Kopf auf meinem Oberschenkel bettet.
Während ich ihr berichten muss, was mich jeden Sonntag hier entlang treibt - selbstredend verschweige ich ihr den wahren Grund und fasele etwas von Natur genießen, frische Luft und Ruhe - streiche ich ihr eine dicke Strähne aus ihrem Gesicht.
Das Schwarzhaar erzählt, sonntags sei ihr Sporttag, da skate sie fast immer von Polle bis zu ihrer Freundin nach Bodenwerder. Abends brächte Annette sie mit dem Auto dann nach Hause.
Heute würde daraus wohl nichts werden, sagt Riley mit zusammengebissenen Zähnen.
Ich freue mich über diese Aussage riesig und mustere verstohlen die nackte Haut ihrer schönen Beine. Meine Güte, die Hose ist verboten knapp, das Girl sieht mächtig scharf aus und liegt - ihr mögt es glauben oder nicht - neben mir auf der Bank.
Wie ich ihr tröstende Worte zuspreche, nimmt sie sich meine Hand und drückt sie sich auf den Bauch. „Wenn ich dort streicheln würde, ginge der Schmerz schneller weg“, erklärt sie mir mit unschuldigem Gesicht.
Erst Wochen später soll ich erfahren, dass der Sturz nur inszeniert wurde, um mich kennen zu lernen.
In der aktuellen Situation denke ich nicht im Entferntesten an diese Möglichkeit. Um ehrlich zu sein, hat sich mit der Berührung ihres Bauches mein Verstand ziemlich weit zurück gezogen. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass ich genau in diesem Augenblick ihr sage, wie schön warm ihr Bauch sei.
Um wegen meiner unbedacht ausgesprochenen Gefühlsregung nicht rot werden zu müssen, lenke ich schnell zu der Fähre ab, die sich am anderen Ufer auf den Weg macht.
Mit einem Schmunzeln hört sie sich meinen Bericht von dem solargetriebenen Elektromotor an, legt ein zweites Mal innerhalb von drei Minuten ihre kleine Hand auf meine und führt diese nun unter ihr Shirt.
Jetzt werde ich wirklich rot.
Schweißperlen treten mir auf die Stirn.
Ich bete, sie würde nichts merken.
Irrtum.
Das Leben, das sich in meiner Hose verselbstständigt hat, geht nicht unentdeckt an ihr vorüber. „Interessant“, flüstert sie und drückt mit ihrem Hinterkopf gegen mein anwachsendes Glied.
Mit meiner linken, freien Hand fasse ich mir in die Hosentasche und helfe meinem Schwanz, sich lang zu strecken. Dabei kann ich nicht glauben, was gerade abgeht.
Wir kennen uns erst paar Minuten, aber dieses mutige Girl schiebt sich wirklich noch ein paar Zentimeter weiter auf meinen Oberschenkel, damit sie ihre Schläfe an meinem Ständer reiben kann.
Das alles mitten in der Öffentlichkeit.
Rad an Rad knattern hinter uns entlang. Zudem kommt die mit vielen Menschen gefüllte Fähre immer näher. Aber am Peinlichsten ist, ich kann den Weg meiner Hand nicht stoppen. Wie von selber wandert sie auf dem schönen Körper vor mir aufwärts. Ich zucke leicht zurück, als ich die Haut ihrer Brust berühre. Riley hat keinen Büstenhalter untergezogen. Das fasse ich als Einladung auf, ihre Brüste sanft zu kneten.
„Den Fahrradweg hast du fest im Blick, Leon?“, vergewissert die sich nach Zärtlichkeit Verzehrende und schnurrt etwas lauter auf, als ich ihr fest in die Brust kneife.
„Ist es dir unangenehm, wenn sie sehen, was wir machen?“, necke ich sie und winke mit dem Kopf Richtung Boot.
„Mir nicht“, flötet sie, „wie ist es denn bei dir? Sei ehrlich. Gehörst du zu den Exhibitionisten oder zu den Voyeuren?“
„Letztere“, antworte ich wahrheitsgemäß, ohne über die Tragweite dieses Gespräches nachzudenken.
„Du würdest kein Prickeln bei der Vorstellung empfinden, vor wildfremden Menschen eine sexuelle Handlung zu begehen?“, fragte sie in einer Art, als würden wir darüber sprechen, ob ich bei Regen eher die Anorakkapuze aufsetzen oder einen Regenschirm nehmen würde.
„Nie und nimmer“, sage ich übereifrig, bin mir aber im selben Moment nicht mehr sicher, ob in mir nicht gerade eine Veränderung vorgeht.
„Zugucken hingegen würdest du ohne Scham?“ Riley dreht ihr Gesicht zu meinem Unterleib und beißt mir vorsichtig in die Ausbuchtung meiner Hose. Dummerweise in dem Moment, wo die Reisenden das Ufer betreten.
Ich erachte es als sittsam, meine Hand unter ihrem T-Shirt hervorzuziehen und ihre Zähne von meinem harten Glied wegzudrücken. Wie ich ihr auf ihre letzte Frage antworte, klingt es fast wie eine Entsuldigung. „Würden zwei Frauen vor mir mitten in der Fußgängerzone übereinander herfallen, stände ich in der ersten Reihe der Sensationsgierigen.“
„Leon, du bist wahrlich ein Voyeur.“ Mein sexy Mädel stellt dieses mit einem Hauch an Genugtuung fest. Erwartet hätte ich eine Rüge. Schnell kombiniere ich. Wir sind die zwei unterschiedlichen Pole eines Magneten, wie füreinander geschaffen. „Hast du schon einmal in der Öffentlichkeit . . ?“, frage ich sie und hüstele in meine Faust.
„Gegenüber von Annette wohnte eine Zeit lang ein alter Spanner. Wir haben uns einen Gaudi daraus gemacht, nachts bei offener Gardine auf dem Teppich eine Lesbennummer zu schieben“, stillt die Skaterin meine Neugier und knabbert mir erneut an der Hose rum. Mindestens fünf fremde Augenpaare verfolgen ihren Hunger. Ich ärgere mich, nicht aufgepasst zu haben und schiebe ihren Kopf sanft zurück.
Sie lächelt verschmitzt.
Erst zu mir, dann zu den Zuschauerinnen und Zuschauern.
„Wieso seid ihr den perversen Wünschen eines alten Knackers nachgekommen?“, bleibe ich gedanklich am Ball der heißen Lesbennummer. Dem Schwarzhaar spiele ich ein Entsetzen vor, innerlich werde ich von Sensationslust zerfressen. Riley und Annette nackt ineinander verhakt auf dem Teppich sich lieben zu sehen wäre nicht gerade das Schlechteste, was mir passieren könnte.
Mein verletztes Huhn ahnt nicht meine wirklichen Gedanken, sondern bezieht sich auf mein Entsetzen. Um sich moralisch nicht abgewertet fühlen zu müssen, stößt sie mich auf eine völlig neue Sichtweise der Dinge, unterdessen die Sonntagsspaziergänger schnell das Weite suchen.
„Nicht für ihn, für uns haben wir es gemacht. Sein Zusehen war für uns das i-Tüpfelchen auf dem Wort Kick. Nie zuvor hatte ich einen größeren Grad an Geilheit erreicht, als bei diesen Vorführungen, Leon.“
In meinem Kopf wirbeln viele Pornofantasien durcheinander. Deshalb nehme ich zuerst gar nicht wahr, dass sie sich mit ihrer Wange wieder lüstern an meiner Hose reibt.
Zum Glück linst der Fährmann gerade zum gegenüberliegenden Ufer. Vielleicht schätzt er ab, ob eine Lehrfahrt nach drüben sich lohnen würde. Denn dort ist der nächste Fahrradtrupp angekommen, hier bleibt alles leer.
Deshalb gestatte ich der Skaterin neckisches Spiel mit meiner Erektion. Bis sich ein neues Problem nähert.
„Riley“ flüstere ich ihr zu, indem ich meinen Kopf weit zu ihr herunter beuge, „sei bitte etwas vorsichtiger, ich habe eine prall gefüllte Blase.“
Anscheinend ist das das Falscheste gewesen, was ich habe sagen können. Womit ich sie provoziert habe, kann ich gar nicht sagen, aber kaum habe ich ihr mein Leid geklagt, presst sie ihr Gesicht erst recht gegen meinen Unterleib und pikst mir mit zwei Fingern in kleinen Stößen auf meinen Schließmuskel.
„Wenn ich dir beim Pinkeln zusehen darf, Leon, erlaube ich dir, mich da unten anzufassen.“ Ohne meine Zustimmung abzuwarten, schiebt die junge Frau meine Hand in ihre Hose, als sei durch diese Tat unser Handel besiegelt und ich hätte kein Anrecht mehr, von meinem Kaufvertrag zurückzutreten.
Als hätte ich das gewollt.
Gekonnt gleite ich unter ihren Slip und teile mit meinen Fingern ihre äußeren Schamlippen.
Ihre Scheide ist angenehm warm und völlig feucht.
Rileys Atem wird schneller und lauter. Es bereitet mir Freude, ihr schöne Gefühle zu schenken.
Nach kurzer Zeit kleben meine Finger von ihrem Lustsaft.
Selbstverständlich muss ich sie säubern und lecke vor ihren Augen meine Hand leidenschaftlich ab.
Prompt wird sie neidisch.
„Ich will auch mal. Stecke deine ungezogene Hand wieder in meine Muschi, Leon. Da unten schmecke ich bestimmt sehr streng, da ich mich heute morgen gar nicht gewaschen habe.“
Oh, wie recht hat mein Häschen, hänge ich ihrem Geschmack auf meiner Zunge nach; wie weich und warm ist schon wieder das Nest, das sich meine Hand gesucht hat.
Angenehm kitzelt gleich darauf ihre Zunge zwischen meinen Fingern, und in meinem Verstand prickelt ultrageil der zweite Part unseres Deals, das Pinkeln.
Ihr erinnert euch meiner Worte, ein besonderes Faible für feuche Spiele zu haben? Dann könnt ihr nachvollziehen, wie erwartungsvoll ich war, diese Sauereien nicht mehr auf dem Bildschirn ansehen zu müssen, sondern selber zu erleben.
Unterdes meine Wünsche und Hoffnungen in meinem Kopf einen wilden Tanz aufführen, hat meine Skaterin meine Hand ein drittes Mal in ihre Hose geschoben.
Gierig stecke ich zwei Finger tief in sie hinein.
Unvermittelt biegt eine Fahrergruppe auf den Vorplatz der Fähre.
Die Jungs und Mädels, sechs an der Zahl, sehen meine Hand in Rileys Hose. Denn der Frechdachs hindert mich daran, meine Pranke rauszuziehen und zwinkert zudem lüstern den Gaffenden zu.
Eine der Frauen rümpft keck ihre Nase und sagt dem Fährmann, er solle nicht aus die sechs warten.
Mir ist alles mehr als peinlich. Meine Wangen glühen.
Just in dem Moment rinnt ein warmer Strahl aus Rileys Möse über meine Hand. Das verrückte Huhn hat wirklich kurz gepisst, kriege ich mich gar nicht mehr ein. Dieses herrliche Gefühl und stärker noch, die Vorstellung über diese Schweinerei, schalten meinen Kopf aus. Ungeniert fingere ich sie vor den Leuten. Ihr Stöhnen wird lauter, und stirbt unvermittelt ab. An ihrem Gesicht erkenne ich, sie drückt wieder.
Ich halte meine Hand ruhig, genieße den nächsten Schwall, linse auf ihre Hotpans. Die ist noch trocken. Unsere Gäste können nicht sehen, wie pervers wir wirklich sind.
Erleichtert atme ich tief aus.
Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzt Riley aus, meine Hand aus ihrer Hose vor ihren Mund zu führen.
Zwölf Hände klatschen, feuern uns an.
Ich erkenne, was meine Skaterin wirklich ableckt, haben die Boys und Girls noch gar nicht gecheckt.
Nach der Liebkosung meiner Hand rappelt sich die toffe Frau im schwarzen Dress von der Bank und stellt sich frontal zu mir.
Ihre Füße sind ein bisschen mehr als schulterbreit auseinander gestellt.
Sie wirft den Kopf über die Schulter, vergewissert sich, dass alle zuschauen.
Mit einem „Da schau an“ dreht sie ihr Gesicht zu mir, grinst extrem anrüchig und lässt es laufen. An beiden Oberschenkeln rinnt ihr gelber Saft abwärts. „Leon, du glaubst gar nicht, wie spitz es mich macht, wenn sich meine Pisse in meinen Schuhen sammelt und ich eine so erregte Fangemeinde habe“, flüstert sie mir zu.
Mein Blick geht nach unten.
Oh je, zwischen ihren Füßen bildet sich schon eine kleine Pfütze.
Jetzt sehen es die anderen auch.
Zwölf Augen, irrsinnig vor Geilheit, starren Riley an.
Anhand meines fassungslosen Gesichts weiß meine Hotpansträgerin, dass die Zuschauer verstanden haben.
Sie stoppt den Fluss, dreht sich um einhundertachtzig Grad, lockt die Damen und Herren wie eine Hexe mit dem Zeigefinger zu uns, befiehlt die Männer, sich hinter der Bank aufzustellen und die Frauen, sich neben mich zu setzen, beugt sich weit nach vorne, bis ihre Hände ihre Fußfesseln umgreifen, und lässt in dieser scharfen Position alles aus sich herauslaufen.
Die Frau links von mir schlägt sich filmreif ihre Hand vor den Mund, die rechte hat die selbe Intention wie ich. Während sie ihre Hand rechts in den Schritt meiner Skaterin legt, nehme ich mit der linken Seite Vorlieb.
Schnell glitzert Rileys goldener Sekt auf unserer Haut.
Erst als das Ferkel ausgestrullt hat, stecken wir uns unsere Hände in den Mund und lutschen den strengen Urin.