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Wenn sich das Schicksal gegen dich kehrt. Roland Hinterzahn, dreißig, unschön und als Narziss beruflich in eine Führungsposition gelangt, erwacht eines Nachts in einem kalten Keller. Angekettet und zu einem Andreaskreuz aufgespannt muss er am eigenen Leib schmerzhaft erfahren, was sexuelle Erniedrigung bedeutet. Dabei wirkt die Frau in dem verboten knappen Zimmermädchenkostüm gar nicht so angsteinflößend, als sie mit der Lustfolter beginnt. Aber dann betritt Marga den Raum. Seine erste Freundin, die schon seit vielen Jahren tot sein müsste . . . und die eine erbarmungslose Rechnung mit ihm offen hat. In den weiteren Kurzthrillern können wir erleben, wie in der Altstadt von Hannover ein Mann bei Nebel auf den Spuren des legendären Massenmörders Fritz Haarmann wandelt; ein Mädchen auf Krücken junge Männer umgarnt, mit ihr in das Bauernhaus ihrer Mutter zu kommen, in dem es eine sehr ungewöhnliche Küche gibt; an einem Badeteich ein junges Paar spurlos verschwindet und die Gerüchte immer hartnäckiger werden, die Region hätte ein eigenes Nessie erhalten. Der Band enthält die Geschichten: - Lustvolle Rache, - Der Mann im Nebel, - Das Mädchen mit den Krücken, - Nackt geschluckt am Badeteich.
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2019
Maurice Lambert
Lustvolle Rache
4 Kurzthriller
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Lustvolle Rache
Der Mann im Nebel
Das Mädchen mit den Krücken
Die Anhalterin vom Schienenstrang
Weitere Werke des Autors
Leseprobe aus „Selbstbedienung im Mädcheninternat“
Impressum neobooks
Lustvolle Rache
4 kurze Erotik-Thriller
von Maurice Lambert
Inhalt:
Das Licht geht an. Es schmerzt. Ich blinzele mit den Augen, um die Phase der Eingewöhnung zu durchstehen. Dabei senke ich den Kopf, schaue über meinen fast vollschlanken, sportabgeneigten Körper, über meine etwas zu dicke Brust für einen Mann, weiter über die Fleischkugel, Bauch geheißen.
Plötzlich krabbelt über diesen nackten Bauch eine 5-Mark-Stück-große Spinne. Intuitiv will ich sie mit meiner Hand wegwischen. Es geht nicht. Erst jetzt merke ich die Fesseln an meinen Handgelenken. Panisch rüttele ich an den Eisenschellen. Ergebnislos. Wie ein Andreaskreuz bin ich aufgespannt und mit meinen Füßen und Händen an einer kalten, rauen Sandsteinwand gekettet. Bekleidet bin ich mit – nichts.
Wo bin ich? Wie bin ich hier her gekommen, rasseln Fragen durch mein Hirn. Eine Antwort finde ich nicht.
Stattdessen haben sich meine Augen an die grelle Lichtquelle gewöhnt und was ich sehe, wirft gleich wieder neue Fragen auf. Um mich herum schließen sich die grauen Sandsteinmauern eines alten Gewölbes. Ein BurgVerlies, analysiere ich und freue mich riesig, gleich nach dem Aufwachen meine Umwelt so messerscharf wahrnehmen zu können. Die Euphorie währt jedoch nur einige Sekunden. Dann sacke ich an meiner Wand leicht zusammen, weil meine Knie es vorgezogen haben, einer Butter Konkurrenz zu machen. Vor mir steht ein großer, hölzerner Pranger; links in der Esse lodert rot die Glut, eine mindestens siebzig Zentimeter lange, eiserne Zange von den Kohlen gefressen – wem sollen gar die glühenden Kneifer ins Fleisch gedrückt werden? Etwa mir?
Verzweifelt drehe ich den Kopf von links nach rechts, hoffend, eine Fluchtmöglichkeit zu entdecken. Was ich finde, erfüllt mich jedoch mit neuem Grausen. In der rechten Ecke steht ein menschengroßes, hölzernes Fass. Die verrosteten Eisenringe halten die Spanten noch immer vortrefflich in Form. Glatt könnte ich den Handwerkern des Mittelalters meinen Respekt zollen, wären da nicht diese hölzernen Pfähle. Spitz ragen sie ins Innere des Fasses. Wer darin läge und einen Berg hinabgestoßen würde, wäre seines Lebens nicht mehr froh.
Wild schüttele ich meinen Kopf, dass er mehrfach über den Sandstein schrubbt. Dabei gibt mir mein extrem schüttes Haar - um nicht zu sagen „Nichthaar“ – leider kein Polster. Vor kurzem Dreißig geworden, bin ich nicht das, was man einen attraktiven Mann nennen kann. Wieso ich trotzdem das Interesse eines Scherzkeks hab wecken können, der mich hier angebunden hat, ist mir schleierhaft.
Gerade bin ich dabei, mich mit den Gedanken zu beruhigen, einer Verwechslung zum Opfer gefallen zu sein, da tritt etwas in mein Leben, was mich schlagartig das Gegenteil wünschen lässt: Ein Meter Siebzig groß, blond, die Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz nach hinten gebunden, auf der sommersprossengepflasterten Nase eine große Brille mit rotem Plastikrahmen; kurz: Ein umwerfend niedliches Gesicht. Dazu kullern aus dem ultrakurzen, schwarzen Zimmermädchenkleid mit seiner weißen Spitzenschürze zwei schlanke, nackte Beine hervor – wahrlich, eine Schnitte zum Vernaschen.
Im allerersten Moment muss ich an Marga denken. Das verhagelt mir kurz die Stimmung. Bis ich mir ins Gewissen rufe, dass Marga braunhaarig war, keine Sommersprossen hatte und mit einem deutlich kleineren Euter glänzte.
Der Putzteufel watschelt durchs Zimmer als gäbe es mich nicht, stellt sich vor den Pranger, mir seine Rückenpartie hinwerfend, säubert mit dem Staubwedel die rostbraunen Scharniere der Prangerschere und pfeift das Lied von Hänschenklein.
Ihr könnt euch vorstellen, wie mein Kopf vor Zorn zu rauchen beginnt. So achtlos lasse ich, Roland Hinterzahn, mich von einem dahergelaufenen Flittchen nicht behandeln. Laut blaffe ich die blonde Kuh an: „Wenn Frau Putzschlampe die Güte besäße, mich loszubinden, werde ich mich bei einer späteren Vernehmung dankbar erweisen.“
„Du darfst mich Andrea nennen, Roland“, kontert sie gelangweilt, beugt sich weit nach vorne, um die Beine des Foltermöbels vom Staub zu reinigen und offenbart mir wie nebenbei ihr Gesäß. Da sie lediglich einen Tanga trägt, haben ihre prallen Mondhälften den Stoff gänzlich verschluckt. So erzeugt Andrea die Illusion, unterm Kleid nackt zu sein – was auf mich die gewünschte Wirkung hat. Mein Blut, eben noch vor Panik im Kopf versammelt, rauscht im Affentempo abwärts, um Anderes aufzurichten.
Nachdem die Putzschlampe mit dem Pranger fertig ist dreht sie sich um und kommt mit dem Staubfänger wedelnd auf mich zu.
„Roland, du bist wirklich ein unanständiger Junge“, rügt sie mich, ihren Kopf leicht schüttelnd, dass ihr Pferdeschwanz von einer Schulter zur anderen hüpft, und wedelt mit einem angeekelten Gesicht mein Glied sauber.
„Wär der Weg zum Brunnen nicht so weit, würde ich einen Krug Wasser holen. Schließlich soll dein Schniedel sauber sein, wenn ich ihn dir abfresse. Aber keine Angst, dann wasche ich dich unten halt mit meiner Zunge“, spricht die blonde Teufelin, taucht ab und leckt mich, dass mir Hören und Sehen vergehen.
Und obwohl ich schier irrsinnig vor Furcht bin wegen ihrer ungeheuerlichen Drohung, kann sich mein Körper den Liebesdiensten dieser Sauberkeitsfanatikerin nicht widersetzen: Ich werde unbeschreiblich geil. Was für ein tolles Fickmaul, frohlocke ich still, als Andrea meinen Schwanz in ihren Mund nimmt und mich wild rammeln lässt.
Leider nur kurz. Unmissverständlich macht mir diese Schabracke klar, wer hier im düsteren Keller den Ton angibt. Zähneknirschend spiele ich mit, weiß aber, meine Rache wird gnadenlos und am Ende wird sich diese Hurentochter wünschen, mir nie begegnet zu sein.
Jetzt jedoch ist sie in Vorhand. Besser gesagt, sie kniet vor mir, hat etwas in der Hand und misst dessen Qualität mit abschätzenden Blicken. „Auf meinem Teller gab es schon bessere, Roland, du hättest dich für mich ruhig besser anstrengen können. Nun denn, schauen wir mal, was du noch zu bieten hast.“
Wieselflink sitzt Andrea mit ihrem Rücken zur Wand unter mir, teilt mit ihren Händen meinen Po und leckt schlürfend durch meine Spalte. „Schmeckt seltsam, aber nicht uninteressant“, sagt sie mit heiserer Stimme und ich bin mir nicht sicher, ob ihr Lob eben mit gegolten hat oder ihrem eigenen Mut, an meinem Arsch zu naschen.
Wie mich Andreas gierige, warme Zunge verwöhnt, tauchen die Bilder meines ersten Asslicking-Erlebnisses wieder auf.
Über sechs Monate ist es her.
Marga holte mich mit ihrem Fahrrad von zuhause ab. Mein Heim lag in der Luisenstraße in Duisburg-Ruhrort, der Picknick-Ausflug sollte zur Spitze der langen Halbinsel Pontwert gehen. Leicht wehte uns der Wind auf der Brücke über dem Vinckekanal entgegen, spielte ein weiteres Mal mit unseren Haaren, als wir den Hafenkanal überquerten, pöbelte herum, während wir zum Pontwert hinabstiegen und besänftigte sich ab dem Moment, wo wir zwischen Ruhr und Hafenkanal an kleinen Büschen vorbei zur Inselspitze radelten.
Wir pflanzten uns auf die dicke Wolldecke, entkorkten den Rotwein, öffneten die Tupperschalen mit Oliven, Paprika und selbstgemachten Schafskäse- sowie Thunfischdips, brachen das Baguette und mümmelten zufrieden vor uns hin.
Beide mochten wir diesen Platz wegen seiner Ruhe, des vielen Wassers überall, dem Gekreische der Möwen und dem Geschnattere der Enten. Auf dem Rhein konnten wir mit unseren Augen einen Schubverband nach dem nächsten verfolgen, am Ufer der Speditionsinsel drehte sich ein Ladekran, der die Kohle vom Schiff in die Güterwaggons beförderte und im Westen, am weit entfernten anderen Ufer ging rot die Sonne unter. Eine Industrieromantik der sehr eigenen Art.
Marga hatte ihren Kopf gegen meine Schulter gelegt, um in entspannter Haltung das Naturschauspiel zu beobachten. Kaum war der gleißende Fixstern verschwunden, wurde es trotz des Sommers kühl an diesem Ort. Unseren erhitzten Körper konnte das hingegen nicht tangieren. Wir waren froh, dass sich die Dunkelheit über uns ablegte und unser Treiben von Keinem mehr gesehen werden konnte. So schob sich meine rechte Hand endlich in die poppige Bundfaltenhose aus Viskose, während meine Linke noch den weingefüllten Plastikbecher hielt.
Marga schimpfte mich kurz aus wegen meiner Lüsternheit, beugte ihren Oberkörper letztendlich aber etwas vor, dass mein Mittelfinger in ihrer warmen Ritze zu liegen kam. Zufrieden wartete sie ab, bis ich mich in ihrer Hose eingerichtet hatte, dann ging sie zum Gegenangriff über, öffnete meinen Reißverschluss, wühlte meinen Schwanz hervor und brachte ihn mittels geschickten Reibens schnell zum Wachsen.
In dieser Stellung fummelten wir aneinander rum, bis die letzte Abenddämmerung verklungen und das Sternenzelt aufgezogen war. Den Schatten der Nacht nutzte ich, mich lang auf den Rücken zu legen, Marga mit mir zu ziehen und meine zweite Hand in ihre Hose zu bringen. Heiß küsste die Brünette mich während ich ihr voller Begierde den Hintern walkte und meinen Oberschenkel in ihren Schritt bohrte. Auf diesem ritt meine Begleitung sich zum Orgasmus, unterstützt von meinen flinken Fingern an und in ihrer nassen Scheide und ihrer engen Rosette.
Kaum hatte Marga ihren Orgasmus in die Nacht hinaus gekeucht, drehte sie mich auf den Bauch, zog mir die Hosen runter und erkundete meinen Hintern. Im ersten Schritt, indem sie ihre Wange auf meinen strammen Hälften rieb, im zweiten durch Küssen und Lecken meiner Speckschwarten um im dritten mit ihrer Zunge tief in mich hinein zu dringen. „Schmeckt seltsam, aber nicht uninteressant“, war ihr Kommentar zu Beginn ihrer Leckarie. Sie war wirklich ein feuriges Schleckermäulchen und führte mich mit ihrer Zunge in höchste Wonnen, während ihre linke Hand locker unter meinem Unterleib lag, dass ich mittels leichter Bewegungen meines Beckens meinen Schwanz in ihr reiben konnte. Als mein Atem ganz schnell wurde, schloss die Lüsterne ihre Hand um meine Eichel, damit ich ihr die ganze Ladung in die Faust schießen konnte.
Beglückt rieb sie mein erschlaffendes Glied mit meinem Sperma ein, um es sodann mit ihrer Zunge sauber lecken zu können. Marga war wirklich ein orales Dreckschwein. Das mochte ich an ihr.
Erst als Andrea mit ihrem Zungenspiel in meinem Arsch aufhört, verschwinden die alten Bilder. Mit einem verschmitzten Lächeln steht sie vor mir und spricht sibyllenhaft: „Nur weil du dieses so gern magst, habe ich es dich noch einmal genießen lassen. Nachher wirst du mir in anderer Art Genuss bereiten, Süßer.“
Mit einem verschmitzten Lächeln tritt die Blonde ganz nah an mich heran, nimmt mein hartes Glied in ihre Hand und reibt es etwas, während sie mich leidenschaftlich küsst.
Ich wünschte, es wäre schon nachher und stammele: „Dreh dich um, Andrea! Lass dich ficken!“
Die Sommersprosse bläst ihre Wangen auf und pfeffert mir eine. Trotzdem erkenne ich in ihrem Gesicht keine Wut. Die Ohrfeige gehört einfach zu ihrem Spiel, denn ihre großen Augen verraten sie: Andrea ist heiß wie eine rollige Katze.
Und ich kann an nichts Anderes mehr denken, als meinen Schaft zwischen ihre Schamlippen zu stoßen und sie bis zur Besinnungslosigkeit zu vögeln. Stände da nicht ein kleines Handicap zwischen uns: Meine Fesselung.
In meiner Fantasie sehe ich Andrea in den Pranger gesteckt, das Kleidchen hochgeschlagen, mich mit ihrem prallen Hintern verzaubernd. Das Weib an ihre Hüfte gefasst, ziehe ich es zu mir, während ich meinen Prügel brutal tief in seine dreckige, lusttropfende Fotze stoße.
Aber Andrea versteht es, mich geschickt auf die Folter zu spannen. Als hätte sie meine versauten Gedanken gelesen, lässt sie von mir ab, schiebt ihre etwas auf die Nase gerutschte Brille mit ihrem Zeigefinger wieder hoch und wackelt hüftschwingend zum Bestrafungsgerät.
Verdammt, was würde ich ihr in diesem Moment gerne eine Ladung direkt auf ihre Brille spritzen. Nun denn, irgendwann wird die Alte mich freilassen, dann wird sie in den Genuss einer tollen Spermadusche kommen. Anschließend werde ich ihr die dreckigen Gläser zum Reinigen vor den Mund halten und ihr ihren Euter lang ziehen, sollte sie sich zieren, meinen Samen aufzulecken. Wollen doch mal sehen, wer in dieser Nacht den Kerker als Sieger verlassen wird, tanzen meine Gedanken voller Vorfreuden einen wilden Reigen in meinem Kopf, bis sie jäh aus dem Ballsaal geschleudert werden: Henning Schwarze betritt den Raum.
Ausgerechnet dieser Looser. Von allen Mitgliedern meines Teams – Mitglieder sollte an dieser Stelle nicht allzu wörtlich genommen werden – ist Schwarze derjenige, der sich von mir am besten dranglasieren lässt. Keine Widerrede, immer nur der Buckel, egal wie viel ich ihm noch aufbürde. Frei nach dem Motto, von Innen sieht ein Hamsterrad wie eine Karriereleiter aus, rennt der Idiot, bis er eines Tages tot umfallen wird und ich mir den nächsten von der Wirtschaft ausgespuckten Fuffziger suchen muss, um ihn auf meinem „Totenschiff“ zu verschleißen. Als ich als Jugendlicher diesen Roman von B. Traven gelesen habe, wollte ich nicht wahrhaben, dass es unter den Menschen so viele Lemminge geben wird, die sich im Kampf um einen Platz auf dem Schafott die Köpfe einschlagen würden; bildlich gesprochen.
Schwarze hat vor sechs Jahren auf meinem Schiff angeheuert. Bis dato hält er sich gut. Ein paar kleinere Krankheiten wegen eines stets übersäuerten Magens, doch noch habe ich es nicht geschafft, ihm ein Geschwür zu verpassen. Dieser verdammt gut aussehende Mann ist wirklich zäh. Ein harter Brocken für mich, weil ich mir so sehr sein Scheitern wünsche. Denn jede Zerstörung eines Mitarbeiters bestätigt mich als Alphatier. Dann bade ich in den überschwänglichen Glücksgefühlen, mich gegenüber einen Konkurrenten erneut durchgesetzt zu haben; noch immer der Bessere zu sein. Und Schwarze kommt meiner Intelligenz verdammt nah. Deshalb wurmt mich seine Widerstands- und Leidensfähigkeit so sehr.
Und genau dieses Scheusal darf jetzt nackt und frei in diesem Keller vor mir herumspazieren. Was für eine Blasphemie.
Aber es kommt noch schlimmer.
Andrea nimmt ihn freundlich in Empfang und zieht ihn an ihrer Hand zum Pranger. Oho, ich darf jetzt zusehen, wie sie diesem Looser seine gerechte Strafe zuführt. Wahnsinn! Aus Andrea und mir wird sicherlich noch ein perfektes Liebespaar werden.