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Erstmals wendet sich Maurice Lambert kürzeren Geschichten zu. Ohne langes Vorspiel kommt er gleich zur Sache. Es wird gepisst, wann immer es geht. Voller Leidenschaft, Neugier und der grenzenlosen Lust am Natursekt. Ein Mann ist im letzten Zug nach Aachen. Kurz vor der Endstation hat er das Bedürfnis, sich noch einmal zu erleichtern. Vor ihm auf der Treppe sitzt eine niedliche, junge Frau und telefoniert mit ihrer Mutter. Intuitiv verpasst der Mann der Hübschen eine goldene Dusche. Sonya wird beim Nacktputzen beobachtet. Allerdings nicht nur von ihrem Kunden. Auf dem Heimweg klingelt sie beim heimlichen Spanner mit dem Fernglas. Oben in seiner Wohnung entsteht ein hinreißender Abend, bei dem die gelben Flüssigkeiten nicht zu versiegen scheinen. Manuela und Yannick haben den Plan eines Partnertausches mit ihren Bekannten ausgeheckt. Nach dem Dinner wird das Licht gelöscht. In vollkommener Dunkelheit werden fremde Körper mit Inbrunst erkundet. Tarja greift die Chance beim Schopf und pinkelt in einen gierigen Mund. Annika begehrt den Freund ihrer Mutter. Mittels eines abgewandelten Voodoo-Zaubers erobert sie ihn. Allerdings gibt es die Mutter obendrein. Es entwickelt sich ein faszinierendes Zusammenspiel, bei dem die Quellen nur so sprudeln. Diese und viele weitere Geschichten findet ihr in der „Schmutzigen Passion“. Da die Stories explizit erotische Szenen schildern, ist das Werk für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. (>25.700 Wörter). Inhalt: Golden Rain ganz unverhofft, Gangbang bei den Holzfällern, Die notleidende Nachbarin, Boobs hinter Glas, Begehrtes Fleisch beim Partnertausch, Kein Bier in der Männerbar, Meine Tochter mag dich. Auch., Feuchttraumnächte (Die blutjunge Nachbarin),
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2018
Maurice Lambert
Schmutzige Passion
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Golden Rain ganz unverhofft
Gangbang bei den Holzfällern
Die notleidende Nachbarin
Boobs hinter Glas
Begehrtes Fleisch beim Partnertausch
Kein Bier in der Männerbar
Meine Tochter mag dich. Auch.
Feuchttraumnächte (Die blutjunge Nachbarin)
Weitere Werke des Autors
Leseprobe aus „Mach mich nass!“
Impressum neobooks
Es war die letzte Regionalbahn von Köln nach Aachen. Das in Eschweiler zugestiegene Mädchen saß noch immer auf den untersten Stufen der Treppe zur oberen Etage dieser roten Doppelstockwagen der DB. Dabei war der Zug so gut wie leer, sie hätte sich überall hinsetzen können.
Nun gut, ich sollte mich glücklich schätzen, dass sie es nicht getan hatte. So konnte ich mir die gerade mal achtzehnjährige Schnitte in all ihrer Schönheit einprägen. Sie maß höchstens einen Meter und sechzig, trug ihr glattes, schwarzes Haar kinnlang und war begnadet mit einem überaus niedlichen Gesicht. Ihre Lederjacke machte ein schabendes Geräusch, wenn ihr Ärmel über ihre Seite rutschte, weil sie das Handy an ihrem Ohr gelegentlich in eine andere Position bringen musste.
Nie warf sie einen verstohlenen Blick zu mir. Das Miststück. Dabei hätte ich alter Haudegen sie so gerne angezwinkert. Neunundzwanzig war ich dieses Jahr geworden. Nach dem Studium hatte ich in Bremen drei Jahre als EDV-Berater gearbeitet, heute war ich auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch in Aachen. Exakter formuliert, morgen Vormittag. Um nicht mitten in der Nacht aufstehen zu müssen, hatte ich mich entschieden, schon am Vortag in die Stadt von Kaiser Karl den Großen zu reisen. Jetzt fasste ich den Entschluss, mich zu erheben. Zu sehr hatte diese junge Frau in den letzten Minuten meine Fantasie angeregt; zu groß war der Druck auf meiner Blase, mich vor dem Verlassen des Zuges noch einmal zu erleichtern.
Kurzentschlossen pellte ich mich aus dem Sitz. Dem ersten, direkt vor der Treppe. Ein Blick über die Schulter bestätigte meine Vermutung, ich war allein. Leise rollte der kleine Koffer auf dem Teppichboden hinter mir her. Ich nahm ihn bei den Stufen in die Hand und setzte meinen ersten Fuß.
Dieses undankbare Ding vor mir strafte mich weiterhin mit Ignoranz. Sie plapperte in ihr Smartphone. Etwas laut und aufgebracht. Unweigerlich stand mir am anderen Ende der Leitung eine alte Frau mit Lockenwicklern im Haar vor Augen.
Genau in diesem Moment kam es über mich. Das Flittchen musste bestraft werden, sich Gästen ihrer Heimatstadt so garstig zu präsentieren. Ich stellte meinen kleinen Koffer auf die obere Stufe, nahm selber auf der letzten hinter dem Rücken der Kleinen Positur, holte meinen Schwanz raus und pisste ihr auf den Scheitel.
Wider Erwarten gab es keinen Aufschrei. Seelenruhig telefonierte die Unverfrorene weiter. Derweil erfreute ich mich, wie mein Urin auf ihrem Haupt eine glänzende Spur in ihren Nacken zog. Hinter dem Kragen der Lederjacke versickerte mein gelbes Wasser auf ihrer Haut. Dieses Anwärmen ihres schlanken Halses signalisierte dem Mädel endlich, aufzulegen. So deutete ich jedenfalls ihr Ausschalten des Mobiltelefons. Sogleich legte sie ihren Kopf in den Nacken und brachte ihr Gesicht unter meinen Strahl.
Ungeniert zeigte die junge Frau mir, Gefallen an dieser Sauerei zu haben. Sie tat, als würde sie sich mit ihren Händen ihr Gesicht waschen. Nach kurzer Zeit warf sie das Kinn auf ihre Brust und lüftete mit den Händen ihr Haar, damit ich den Hals bis hoch zum Schädelansatz begießen konnte.
Beide waren wir entzückt über den Umstand, dass ich so viel geladen hatte. Worte wechselten wir nicht, wir genossen unsere perverse Vorliebe.
Nachdem ich mich ausgepisst hatte, zog ich die Kleine an den Haaren hoch, schob sie die letzte Stufe runter und gegen die Wand der Toilettenkabine.
Das Schwarzhaar stützte sich mit ihren kleinen Händen an der beigen Wand ab. Der Geruch ihrer Lederjacke gepaart mit dem Gestank meines Urins und des Anblicks ihres nassen Haares erweckten animalische Triebe in mir. Ohne Umschweife zog ich der Willigen Jeans und Slip bis zu den Knöcheln runter, dann drang ich ohne viel Federlesen in ihre klitschnasse Fotze. Heiße Schamlippen schlossen sich um meinen Steifen, eine enge Höhle empfing mich leidenschaftlich. Ich rammelte das Girl gnadenlos durch und presste ihren Körper absichtlich sehr heftig gegen die Wand. Erst aus dieser Position sah ich, was für einen bewunderungswerten Vorbau die junge Frau hatte. Diesen quetschte ich mit Hingabe platt. Immer heftiger, immer wilder. Erbarmungslos. Bis ich stöhnend in die gastfreundliche Vagina ejakulierte.
Aachen wurde angesagt. Ich stellte mich einen Schritt zurück, verpackte mein Glied wieder in meine Hose und nahm noch einmal mit Inbrunst ihren knackigen, weißen Arsch wahr. Bis sich von unten kommender Stoff über ihn schloss. Schade.
Einen Abschiedsblick warf sie mir nicht zu. Sie verhielt sich, als wäre es das Normalste auf der Welt, sich im Zug einem versauten Quickie hinzugeben.
Gut denn. Dann gab es auch von mir keinen kleinen Kuss als Dankeschön. Ohne mich noch einmal umzuwenden, stieg ich aus der Regionalbahn aus, stapfte die Treppe hinunter, durcheilte die Bahnhofshalle und orientierte mich kurz auf dem Bahnhofsvorplatz.
Der Koffer knatterte leise über das Kopfsteinpflaster, auf dem asphaltierten Bürgersteig ging er über in ein gleichmäßig rollendes Geräusch.
Ich checkte im Hotel ein, nahm für die erste Etage die Treppe, öffnete mit der Chipkarte meine Zimmertür und trat ein in mein winziges Domizil für eine Nacht. Drei Meter enger Flur, links die Tür zum Bad, am Ende des Bades der Übergang vom Flur zum Schlafbereich. Ein Doppelbett, kein Tisch oder ein Stuhl. Alles war auf absolute Sparflamme gehalten. So rechnete sich das preiswerte Angebot für eine Nacht.
Die ausgefahrene Stange des Rollkoffers noch in der Hand stand ich am Ende des Flures und starrte ratlos auf das drei mal drei Meter große Zimmer.
Hinter mir wurde leise die Tür geschlossen. Ich stutzte. Das war nicht das Zuschlagen einer Tür, die sich selbstständig gemacht hatte.
„Nicht umdrehen. Rolly weg und ausziehen“, ermahnte mich eine jugendliche Stimme, in der eine große Portion Bestimmtheit schwang.
Ich gehorchte, zog den Koffer umständlich in diesem engen Flur an mir vorbei und schob ihn in das Schlafgemach. Ein Kleidungsstück nach dem nächsten segelte durch die Luft und erzeugte ein buntes Stillleben auf den weißen Laken.
„Knackiger Arsch“, lobte mich die Frau in meinem Rücken. Ich erwartete, eine kleine Hand würde sich auf mein Fleisch legen. Das blieb leider aus. Dennoch war ich mir sicher, wer in mein Zimmer eingedrungen war. Wie viel Mut und Unternehmungsdrang so ein kleines, intimes Erlebnis im Nahverkehrszug doch auslösen kann, schmunzeltee ich still in mich hinein.
„Hinlegen!“ Dieses Wort kam wie ein Donner. Dabei war es schwanger an Lust. Ich legte mich in diesem engen Flur auf den Rücken und sah in das grinsende Gesicht der kleinen Schwarzhaarigen, die ich im Zug so fulminant begossen hatte. Ihr Haar war noch immer feucht. Das Strähnige schenkte ihr eine besondere Erotik. Ihr lustvoller Blick, mit dem sie meine Nacktheit auf sich wirken ließ, brachte mein Blut in Wallung. In den Lenden entstand neues Leben. Mein bester Freund wuchs schnell.
„Wichs dich!“, befahl das Girl in einem milderen Ton und trat an meine Seite. Die Fußspitzen ihrer Sneakers berührten meine Seite leicht.
Mit Interesse beobachtete sie mein Treiben während sie sich ihre Hose öffnete und mit ihrer Hand zu ihrem Geschlecht vordrang. Anfangs noch verhalten, befriedigte sie sich schnell ausgelassener. Bis sie vehement stoppte.
Sie hob das erste Bein und riss sich den Schuh vom Fuß. Ohne groß zu wackeln folgte der zweite. Darauf stieg sie aus Jeans und Slip aus.
Zeit zum Bewundern ihres schwarzen, kurzgeschnittenen Schamhaares gab sie mir nicht viel. Die junge Frau ging in die Hocke, spreizte mit den Fingern ihre Pussy und pinkelte los. Ich sah ihre Freude. Ausgelassen schwenkte sie ihr Becken leicht nach rechts oder links. Ihr gelber Strahl benetzte mich von meinem Gesicht bis zu meiner Erektion. Es fühlte sich beispiellos geil an, meinen Harten zu reiben, während sie mich dort einnässte.
Als das Mädel sich ausgepinkelt hatte, stellte es sich über meinen Unterleib. Wieder gewährte sie mir nur kurz einen Blick auf ihr Dreieck und den leicht geöffneten Schritt. Dann näherte sich die sexhungrige Fotze meinem hammerharten Ständer. Ein Griff ihrer kleinen Hand um meinen Schaft und zielsicher führte sie mich in sich ein.
Feurig war ihr Ritt. Ich krallte mich in ihre Lederjacke, die sie noch immer geschlossen hatte. Gnadenlos kniff ich in ihren opulenten Busen.
Ich wollte das heiße Mädchen auf meinen Bauch ziehen, ihre Küsse schmecken. Sie gewährte es mir nicht. Energisch hielt sie dagegen und ermahnte mich, es kein zweites Mal zu versuchen.
In wilder Leidenschaft marschierte die Schwarzhaarige mit dem niedlichen Gesicht ihrem Höhepunkt entgegen. Als ihr Unterleib sich das erste Mal kurz verkrampfte, schoss sie blitzschnell vor. Meine Nase in ihre Muschi gedrückt, ritt sie sich zum Finale. Eifrig unterstützte ich das junge Luder mit meiner Zunge. Ich schmeckte ihren Lustsaft und war betört von ihrem Geruch nach Sex. Ihre Lustschreie klingelten für mich wie Glocken. Laut und hemmungslos vernahm ich sie, obwohl mein Gesicht von zwei fleischigen Oberschenkeln hart zusammengepresst wurde.
Nur langsam löste sich die Verspannung, der Schoß der Frau senkte sich weich und locker auf mein Gesicht. Aus ihren roten Lippen drang ein leises Summen. Als würde sie auf einer wundervollen Wolke schweben, wog sie sich zart auf meinem Face. Um ihr das Nachbeben angenehmer zu machen, drang ich mit meiner Zunge wieder zwischen ihre feuchten und warmen Schamlippen. In völliger Entspannung ließ das Girl es wieder laufen. Direkt in meinen Mund. Sehnsüchtig trank ich ihren Sekt.
Nachdem sie fertig war, stand sie auf, zog sich an und eilte zur Tür. Die Hand schon auf dem Griff, drehte sie sich zu mir um. „Du alte Drecksau“, röhrte sie. „Das war echt cool mit dir“, schob sie mit einem verschmitzten Lächeln hinterher. Ein letztes Mal schaute ich in ihre strahlenden, braunen Augen. Wurde Zeuge, wie sie sich einen Kuss in die Hand drückte und diesen zu mir blies. Dann schloss sich hinter ihr die Tür.
Sirka stand in ihrem rot karierten Baumwollhemd und ihrem blauen Jeansminirock am kleinen Lagerfeuer. Frisch geschlagene Fichte hatten wir sechs Männer aufgelegt, dicke Rauchschwaden umhüllten nun die Lady, die ihr goldblondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. So wirkte sie fast wie frische achtzehn. Mein Kennerblick sagte mir indes, selbst die Angaben auf der Website der Vermittlungsagentur mussten geschönt sein. Unmöglich war die Hübsche erst zweiundzwanzig. Anfang Dreißig würde eher hinkommen. Und das war gut so, wir hatten Erfahrung einkaufen wollen und waren nun gespannt, wie die nächsten Stunden mit dieser scharfen Frau und uns sechs permanent geilen Männern verlaufen würde.
Nachdem Sirkas Haar und Kleidung genug würzigen Geruch vom Feuer angenommen hatten, baten wir sie in unser kleines Blockhaus hinein. Lasziv stolzierte sie in ihren weißen Turnschuhen voran. Gedankenverloren strich sie dabei mit ihren Fingerspitzen über die Holzböcke und Holzstapel, die wie ohne Konzept um die Hütte verteilt waren. Wenn wir nicht gerade Damenbesuch hatten, widmeten wir uns nämlich dem Bau von Jägerständen, Schutzzäunen sowie Tisch und Bänken.
Fritz löschte draußen das Feuer. Es war sein Wunsch gewesen, zum Vierzigsten voll die Sau raus zu lassen. Und Sirka sollte sich noch wundern, was das bedeutete.
Ich selber war Andreas. Mit Fünfzig der Daddy der Truppe. Zum Glück noch immer mit einer kräftigen, mittelblonden Haarpracht versehen und ohne Bierbauch. Die handwerkliche Arbeit hielt mich fit, Alkohol war seit der Jugendzeit nicht mehr mein Ding. Heute hatte ich die spezielle Aufgabe, Fotos für unser Erinnerungsalbum machen zu dürfen. Das war der Kompromiss, den wir der Agentur abluchsen konnten. Filmaufnahmen hingegen waren strikt untersagt. Selbst den Fotoapparat hatte uns die Vermittlungsanstalt zur Verfügung gestellt, damit wir die restriktiven Auflagen nicht hintergehen konnten. Außerdem war im Nutzungsvertrag eine ordentliche Strafe angedroht, sollten Sequenzen unseres Dates im Netz florieren.
Drinnen hatten wir uns der Größe nach aufzureihen. Sirka musterte uns mit einem vergnüglichen Lächeln und sog die Luft tief ein. Ihr gefiel es wahnsinnig, dass wir in der Hütte Holz von einer frisch geschlagenen Fichte verteilt hatten. Es roch nach Harz, nach Tannennadeln – Wald eben.
Jedem von uns beschenkte sie mit einem erwartungsvollen Blick. Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze leicht über die Lippe. Joe, der größte, stand von ihr aus ganz links. Am anderen Ende grinste das latinobraune Gesicht von Pepe, unserem Boy aus der Dominikanischen Republik.
Nachdem diese förmliche Begrüßung durchgespielt war, schritt die heiße Blondine schnurstracks zu Pepe und Hasan. „Willkommen“, raunte sie heiser und legte ihre Hände auf die Hosenställe der Männer. Unverzüglich fing sie an zu reiben.
„Wunderbar“, kommentierte sie salopp die Tatsache, dass ihre Berührungen bei den beiden Männern Spuren hinterließen. „Ihr seid bestimmt schon mächtig scharf, mich zu ficken“, fuhr sie mit heiserer Stimme fort und schaute auf die Beulen, die sich in den Hosen bildeten. Sichtlich zufrieden mit dem, was sie erzeugt hatte, öffnete sie beiden Kerlen den Reißverschluss. Mehr nicht.
Ich erwartete in diesem Moment, dass die Dame abtauchen und die Schwengel mit ihrem Mund begrüßen würde. Stattdessen wurde ich angenehm überrascht.
„Andreas, stell dich uns gegenüber, du wolltest doch Fotos machen.“ Bei diesem Satz drehte sich die erfahrene Frau um die eigene Achse. Zwischen Pepe und Hasan lugten mich ihre hellgrauen Augen verführerisch an. Allerdings nur für einen kurzen Moment. Dann folgten sie dem Spiel ihrer Hände. In einer Art, die Männerherzen höher schlagen ließ, öffnete sie Knopf für Knopf ihre Bluse. Am Ende verknotete sie beide Zipfel der Bluse unter ihrer umwerfenden Oberweite. Strahlend weiß blitzten die großen Schalen ihres BHs im weiten Ausschnitt. Sie drückten das pralle Fleisch schön zusammen. In meinen Gedanken sah ich mich schon mein gieriges Gesicht in der Spalte zwischen ihren prächtigen Titten vergraben.
Nach den ersten Klicks meiner Kamera fischte Sirka endlich die beiden Schwänze von Pepe und Hasan ans Tageslicht. Um beide schloss sie eine lockere Faust. Parallel wichste sie die beiden Kerle, während sie sich ihren Kopf in den Nacken warf und ihn abwechselnd zu den beiden Männern drehte, um mit ihnen wild zu züngeln.
Nachdem sich alle drei auf diese Weise sehr gut animiert hatten, tauchte unsere eingekaufte Sexschnitte doch noch hinab, um sich die Penisse nach und nach weit in den Mund zu stopfen.
Erst danach ging sie zu den nächsten Zwei. Am Ende durfte ich mich neben Joe gesellen und mich von dem Fingerspiel der erfahrenen Dame überzeugen lassen. Meine Nase vergrub ich dabei in ihr Haar. Das Raucharoma törnte mich unheimlich an.
Kurze Zeit später fühlte ich mich in einer warmen, feuchten Höhle pudelwohl. Es hatte was an sich, auf eine erfahrene Animierdame zurückzugreifen, sagte ich mir, als eine Zunge unermüdlich um meine Eichel kreiste.
Leider durfte ich die Gaben nur kurz genießen. Schließlich sollte es hier nicht bei einem kleinen Blowjobgeplänkel bleiben. Aus diesem Grund verlangte Sirka von Joe, sich rücklings auf den Boden zu legen. Breitbeinig stand sie kurz über dem Mann. Unorthodox ging sie in die Hocke. Ihr knapper Jeansrock rutschte dabei hoch. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ein Foto von ihrem Hinterteil machen, dann zog die Goldblonde den Mittelsteg ihres Höschens beiseite und spießte sich auf die große Erektion des Kumpels auf.
„Stell dich vor mich, Pepe. Ramme mir deinen Schwanz in meine schmutzige Gosche.“ Den harten Befehlston konterkarierte die Hübsche mit einem gekonnten Augenzwinkern. Der Angesprochene beeilte sich, sich ebenfalls über Joe zu stellen und dem heißen Flittchen einen tollen Mundfick zu verpassen.