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Versaute Geschichten! In diesen Geschichten geht es schonungslos und direkt zur Sache. Gerade vom Ertrinken gerettet, kommt Rebekka in die nächste Hölle. Eine fremde, bizarre Welt tut sich ihr auf. Hochgradig erotisch und abgrundtief verdorben. Vanessa, die Frau, die sie aus den Fluten gezogen hat, lehrt der jungen Frau, dass ihr Allerwertester nicht nur zum Hinsetzen geeignet ist. Zarte Küsse und eine weiche, warme Zunge schenken ihr nie für möglich gehaltene Glücksgefühle. Doch dann singt die Peitsche. Gebläut und gezüchtigt steigt Rebekka ein in die Lust auf Schmerz. Ein Fetisch, der sie süchtig werden lässt. Demutsvoll ergibt sie sich den Gelüsten der reifen Frau. Ihre Neugier nach tabulosem und schmutzigem Sex ist geweckt. Diese Geschichten enthalten explizite Schilderungen erotischer Szenen. Sie ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
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Seitenzahl: 90
Veröffentlichungsjahr: 2014
Maurice Lambert
Ich bin in Deinen Po vernarrt
Tabulos und schmutzig
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Das Erwachen der Lust
Schmutzige Küsse im Bad
Schamlos am Frühstückstisch
Süße Lust und brennende Qual im Himmelbett
Vibrationsalarm auf dem Flokati
Weitere Werke des Autors
Impressum neobooks
Prolog:
Alles ist so unsagbar grell und weiß. Es blendet mich und schmerzt in den Augen. Ich sehe Sachen, die ich nie zuvor gesehen habe und bin umgeben von Gerüchen, die ich bisher nicht kannte. Wo bin ich? Und viel wichtiger noch: Wer bin ich?
Dann dreht sich wieder alles in meinem Kopf. Mir wird schlecht. Ich beginne tief und ruhig zu atmen, um der Ohnmacht zu entgehen. Mein Herz beruhigt sich. So wage ich es erneut, die Augen zu öffnen. Aber erst einmal nur einen ganz kleinen Schlitz weit. Ich schaue in eine kleine weiße Sonne. Wieder das Gefühl, es müsste meine Netzhaut verbrannt werden. Dann erkenne ich mehr: Die Sonne ist hier im Raum. Und ich liege in einem Bett mit weißen Laken. Der Stoff ist sehr steif und riecht streng. Ein Geruch, den ich nicht kenne. Es riecht irgendwie künstlich, wie alles hier im Zimmer. Wie komme ich nur raus aus diesem Gestank? Meine Beine fühlen sich so schwer an und wieder kommt der Nebel. Dann links von mir ein kleines Geräusch, wie ein ganz monotones Piepen eines Vogels. Ich gucke in die Richtung. Ein komischer Kasten mit vielen roten und grünen Punkten zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Wie Wellen am See ziehen grüne Punktreihen von links nach Recht. Ein Zittern überfällt mich. Eine Angst kriecht in mir hoch, dass mir fast das Herz stehen bleiben mochte. Woher kommt die Angst, wenn ich an einen See denke? Und was ist das? Hier sind Schläuche in meinem Arm gesteckt und aus einer eigenartigen, durchsichtigen Schweinsblase läuft ein leicht blaues Wasser in mich hinein. Das Wasser eines Sees? Welchen Sees? Warum kann ich mich nicht erinnern? Was ist mit mir geschehen? Wo, zum Teufel, bin ich?
Und warum kommt schon wieder diese große Müdigkeit. Ich fühle mich so schwach. Am liebsten würde ich aufstehen und weg rennen, aber dieser Nebel nimmt mich wieder zu sich.
Rebekkas Wiedergeburt:
„War das ein Traum? Bin ich noch immer träumend? War da nicht eben ein fremdes Geräusch? Wach endlich auf!“, sagte ich mir, als ich mich in den Kissen hin und her warf. Doch so sehr ich mich aufforderte, aufzuwachen; es gelang mir nicht. Meine Hände verkrallten sich in den Bettlaken und wieder dieses unbekannte Geräusch. Eine Mischung aus Schnurren, Knarren und Reißen. „Was verursacht diese Töne? Öffne Deine Augen! Oh, dieses Mal ist es wirklich die Sonne, die hinter den Bergen aufgegangen ist“, erkannte ich, als ich vom Bett her aus dem halb freigelegten Fenster schaute. Dann wurden Stoffdecken beiseitegeschoben, die in einer Schiene vor dem Fenster von der Decke herab hingen. Sogleich war die andere Hälfte des Fensters frei. Das war das eigenartige Geräusch gewesen.
Im Gegenlicht sah ich wie einen Schattenriss eine Frau am Fenster stehen und nach draußen schauen. Die Frau hatte einen transparenten, hauchdünnen Mantel an, so dass die Konturen ihres Körpers sehr gut zu sehen waren. Sie wirkte, als wäre sie nackt. Ihr langes dunkelbraunes Haar fiel in ganz leichten Wellen weit auf den Rücken herab.
Was ist das für eine anmutige Erscheinung: Diese kräftigen Schultern, diese enge Taille, diese ausladende Hüfte – eine fast perfekte Figur.
Dann blieb mein fast noch schlafender Blick an dem runden, kräftigen Hinterteil hängen. Was für eine Wucht. Mir wurde ganz anders. So warm ums Herz. Über diesen Po begann ich mich in diese fremde Frau zu verlieben. Plötzlich sehnte ich mich nur noch nach einem: Sie möge zu mir kommen, mich umarmen und ganz fest an ihr Herz drücken. An ihrem Körper würde ich dahin schmelzen. Ich würde ihn drücken, streicheln und küssen.
Erneut versuchte ich mich zu erinnern. Aber da waren keine Bilder. War sie vielleicht schon meine Freundin? Mein Gefühl sagte mir „nein“. Wieso eigentlich? Plötzlich kam eine Hemmung in mir auf. Irgendetwas in mir sagte, es sei nicht richtig, Frauen zu lieben. „Frauen, die Frauen lieben, sind vom Teufel besessen. Sie müssen verbrannt werden. Sie werden im ewigen Fegefeuer Buße tun.“ Woher kamen diese Gedanken? Da sah ich ein schreckliches Bild vor meinem inneren Auge: Eine Frau in einem weißen Schandkittel gehüllt, gebunden an einem Pfahl. Sie hob sich hoch vom Boden, denn sie stand auf einem großen Reisighaufen. Der Marktplatz war voll mit Menschen. Sie spuckten auf die Frau. Sie johlten. Sie klatschten Beifall, als der Priester auf die Frau zuging, eine Fackel hoch in der Hand. Wieder höre ich ihre Schmerzensschreie, sehe, wie sich ihr Körper über den Flammen am Pfahl windet. Schnell erhaschen sie ihr Kleid, ihre Haare. Vor unseren Augen. Und die Menschen um mich herum jubilieren. Ich jedoch war in diesem Moment in Mitleid versunken. Hätte ich nur die Kraft gehabt, die Frau zu retten.
Ich begann zu weinen. Wegen dieser schrecklichen Erinnerungen, wegen meiner plötzlich eingetretenen Enttäuschung. Meine Wünsche vorhin waren schlecht. Ich darf mich nicht zu einer Frau hingezogen fühlen. Sonst würde ich ebenfalls ermordet werden. Männer hatte ich zu lieben! Männern hatte ich die Magd, die Sklavin zu sein! Warum eigentlich? Weil sich seit Anbeginn der Zeiten der Stärkere durchsetzt? Wer die Kraft hat, hat die Macht. Und wer die Macht hat, hat das Recht.
Ich will das Recht haben, diese Frau lieben zu dürfen. Ich will das Recht haben, leben zu dürfen, wie ich es will.
In diesem Moment meines Trotzes und meiner Traurigkeit drehte sich die stattliche Frau ins Profil. Nun traten ihre ganzen Ausmaße noch toller ins Tageslicht. Ein prächtiger Busen wölbte ihre Brust. Bevor ihr Blick mich treffen konnte, stellte ich mich wieder schlafend. Meine Ohren waren jedoch hellwach. Sie hörten, wie sich die Frau wieder zum Fenster drehte und ihre Hände an das Glas legte.
Schnell lugte ich aus halb geschlossenen Lidern zum Licht.
Die hübsche Frau hatte ihre Stirn gegen das Glas gelegt.
Hatte sie Kummer? Bedrückte sie irgendetwas?
Ach ihr Götter, in dieser Stellung hatte sie ihren Po noch weiter nach hinten heraus gestellt. Da wusste ich, ich würde sündigen. Unmöglich würde ich meine Gefühle im Zaum halten können. Ein unbändiges Verlangen brannte in meinem Bauch, meiner Brust, meinem Herzen und meinem Schoß: Diesen Körperteil musste ich berühren, ertasten, streicheln und mit meinen Küssen bedecken. Ich war begierig, zu erfahren, wie er schmecken würde. Wie er reagieren würde, wenn ich mit meiner Wange über ihn streichelte. Wie es ihm gefallen würde, wenn ich ihn knetete, wenn ich meine Hände kräftig auf ihn klatschen lassen würde. Ja, ich hätte verdammt große, unbändige Lust, diese Frau zu versohlen. Mein größter Wunsch war, sie würde sich mir willig ergeben. Sie würde meine Liebe genauso genießen, wie meine Strafe. Ich wusste, ich war verrückt. Wie konnte ich nur auf so dumme Fantasien kommen. Ihr Po mein Spielzeug? Und dennoch, es reizte mich enorm.
Die Hübsche stellte sich wieder ins Profil.
Dieses Mal schloss ich nicht die Augen. Ich wollte ihren Körper bewundern.
„Dein Atem hat sich verändert. Ich sehe, Du bist erwacht“, sagte sie mit einer unsagbar warmen Stimme. Sofort fühlte ich mich geborgen. Dann schenkte sie mir ein leichtes Lächeln, blieb aber am Fenster stehen und streckte ihre Arme nach oben, als sei auch sie gerade erst erwacht und müsste sich räkeln.
Oh je, wie verlockend drückte sich ihr Busen durch den dünnen Stoff. Das musste sie doch wissen? Dazu stand sie im Gegenlicht. In diesem hauchdünnen, fast durchsichtigem Kleid. Ohne Zweifel, sie wusste, dass ich sie musterte. Und es schien ihr zu gefallen.
Ich hatte den Eindruck, es war sogar ihre Absicht gewesen, sich mir so gut wie nackt zu zeigen und meine Neugier zu wecken. Mit Sicherheit waren ihr meine Begehrlichkeiten nicht entgangen. Mein Verlangen nach ihrem Po, meine Sehnsucht nach ihrer Brust, meine Lust auf ihren Körper.
Plötzlich schämte ich mich. Kuschelte mich schüchtern tiefer in mein Kissen.
Da drehte sich die Frau am Fenster langsam weiter, bis sie vis à vis zu mir stand. In ihrer Hand trug sie eine Tasse, aus der es dampfte. Sie führte diese an ihre Lippen und nahm genüsslich einen Schluck, während ihre Augen unablässig mich fixierten.
„Wo bin ich?“ Dieses Schweigen machte mich unruhig. Dieses Nichtwissen, ob sie einverstanden war mit meinen Wünschen oder mich deshalb verdammen würde. Also musste ein Gespräch die ersten Dämme brechen.
„Bei mir zuhause.“
„Wer bist Du?“
„Erkennst Du mich nicht?“
„Nein. Wie bin ich hier her gekommen?“
„Ich habe Dich hier her gebracht.“
„Warum? Ich kann mich an gar nichts mehr erinnern.“
„Weil ich Dich für mich haben will.“
„Bin ich gefangen?“
„Sehe ich so aus, als würde ich jemanden gefangen nehmen“, wich die rüstige Frau einer direkten Antwort aus. Im Näherkommen war zu erkennen, dass sie die Blüte ihres Alters schon überschritten hatte. Trotzdem wirkte sie von ihrer Bewegung, ihrem Körper und ihrer Stimme noch immer sehr jugendlich. „Wie geht es Dir?“, fragte sie fürsorglich und rückte einen hölzernen Küchenstuhl an mein Bett, um sich in gebührenden Abstand vor mir nieder zu setzen.
„Mir geht es nicht gut. Ich bin verwirrt, mein Geist ist vernebelt, mein Körper fühlt sich völlig schlapp an und ich weiß nicht, wo ich bin, wer Du bist, was Du mit mir vorhast und was das alles hier bedeutet?“
„Du hast vier Tage geschlafen und der Doktor hatte Dir eine starke Betäubungsmedizin gegeben, damit Dein Körper sich von seinen Strapazen erholen konnte.“
„Welche Strapazen?“
„Da möchte ich jetzt noch nichts zu sagen. Möchtest Du auch einen Kaffee?“, fragte die geheimnisvolle Frau und zeigte mit dem Kopfnicken auf ein auf dem Boden stehendes Tablett.
„Ja gerne“, rappelte ich mich in ihrem Bett auf. Das Kopfkissen in meinen Rücken gestellt und die Bettdecke bis zum Hals hochgezogen, beobachtete ich sie.
Ich lag völlig nackt unter der Decke und genierte mich, ihr auch nur das kleinste Stück Haut meines Körpers zu zeigen.
„Du brauchst Dich nicht zu schämen, ich habe schon oft nackte Menschen gesehen und habe keine Angst vor ihnen“, lächelte die hübsche Frau beruhigend, „und Du wirst doch auch schon nackte Menschen gesehen haben, nicht wahr? In Deinem Alter müsste demnach die Scham überwunden sein, meine ich. Ich zumindest sehe mir sehr gerne nackte Menschen an. Wie geht es Dir?“
Während sie das sagte, stellte sie ihre Knie auseinander und ging in die Hocke, um besser zum Tablett greifen zu können. Dabei war für den Bruchteil von Sekunden ihr schwarzes Dreieck unter dem hochgerutschten Morgenrock zu sehen gewesen.
Der Anblick erregte mich total. Sofort begann die Lava in meinem Schoß zu pulsieren.