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Abartig schmutzige Geschichten! In diesem Band lernt Rebekka, wie aufregend und schmerzhaft es ist, bei einem Waldspaziergang Brustzwingen angelegt zu bekommen; bei einem Picknick die Lebensmittel erst in andere Eingänge zu stopfen, bevor sie in den Mund wandern; Wanderstöcke dorthin zu stecken, wo sie garantiert nichts zu suchen haben – nur um eine Gruppe junger Frauen zu animieren, an dem versauten Treiben im Wald teilzunehmen. Mit Erfolg! Die Hübscheste der jungen Hühner tritt mit einer sehr feuchten Aufforderung an Rebekka heran. Der Sklavin von Vanessa bleibt nichts Anderes übrig, als zu gehorchen. Diese Geschichten enthalten explizite Schilderungen erotischer Szenen. Sie ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
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Seitenzahl: 102
Veröffentlichungsjahr: 2014
Maurice Lambert
Lass mich mit Deinem Körper spielen
Dreckig und verdorben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Wie gehen die Qualen weiter?
Kalter Stahl an Deinen Nippeln
Das Singen der Peitschen
Ein Geschenk zum Nassmachen
Kühlende Salben zur Versöhnung
Weitere Werke des Autors
Leseprobe aus „Ich heb meinen Rock für Dich“
Leseprobe aus „Ich bin in Deinen Po vernarrt“
Leseprobe aus „Nasse Nächte in der Feste Calenberg“
Impressum neobooks
Vanessa:
Ich war sexbesessen. Wenn ich die Augen schloss, sah ich nur ihr Gesicht. Ihre ebenmäßige, mittelgroße Nase, ihr roter Mund mit den kräftigen Lippen, ihr blondes, lockiges Haar, das ihr bis auf die Brust fiel. Und ihre hammermäßigen Augen. Reinstes hellblau, kein Hauch von Grau. Und immer neugierig. Immer liebevoll und freundlich. Immer sexinteressiert.
Hatte sich mein inneres Auge lange genug an ihrem Gesicht geweidet, glitt es an ihrem Körper herunter. Oh, dieser Körper! Von morgens bis abends könnte ich mit ihm spielen.
Ihre relativ schlanke Figur, ihre großen Brüste und ihr etwas kleiner Po, aber wohlgeformt. Sie war knisternde Erotik. Leidenschaft pur. Wenn sie ihren Kopf leicht in den Nacken legte, damit ich sie besser auf ihre weichen Lippen küssen konnte, überkam mich jedes Mal ein Gefühl unendlichen Glückes.
Hundert Mal schon hatte ich mich innerhalb der letzten vier Wochen bei der großen Göttin bedankt, dass ich mit meinem Boot genau im richtigen Moment vorbei gekommen war. Nass, erschöpft, halbtot hatte ich sie aus dem Meer über die Reeling gezogen. Dann war ich durch die Nebelpforte gefahren. Avalon und ihre Heimat lagen tausend Jahre weit weg. Genauso weit ihre Erinnerung. Noch wusste ich nicht, welches tragische Erlebnis sie gezwungen hatte, ihr Leben den Fischen schenken zu wollen.
Aber eines konnte ich mir sicher sein, sie dankte mir vom ganzen Herzen, dass ich sie den Meeresungeheuern entrissen hatte. Aus ihrem Fehler hatte sie gelernt. Und in mir eine Partnerin gefunden, die sie anscheinend ihr ganzes Leben lang vermisst hatte. Zuneigung, Anerkennung und Freiheit hatte ich ihr geschenkt. Und meinen Körper. Sie durfte mit ihm machen, wonach der Sinn ihr stand.
So hatten sich zwei Gleichgesinnte gefunden.
Grenzen wollten wir austesten. Immer weiter gehen. Tabus und Moral waren eingeäschert worden. In die Hölle hatten wir die Urnen geworfen. Sollte sich der Teufel dran laben. Uns gierte nach der nächsten Fantasie. Dem nächsten Spiel. Dem nächsten Erleben unserer schier grenzenlosen Lust. Leidenschaft und Liebe hatten sich vermählt, Schmerz und Qual uns zu Pate gestanden. Wir genossen die Erniedrigung genauso wie das Schmusen. Perversionen standen auf unserem Speiseplan, ebenso zärtliche Umarmungen. Auf einer Skala von Eins bis Zehn bewegten wir uns zwischen den Punkten Minus unendlich bis ewig.
Wie sich Rebekka in meinem Bett räkelte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Morgensonne schien ihr mitten ins Gesicht. Wie schön mein Schnuckelein war. Eine ganz große Zufriedenheit erfüllte mich. Meine Zuneigung drückte ich durch einen Morgenkuss auf ihre Stirn aus. Danach schmiegte ich mich von vorne an ihre Seite und umschlang sie mit meinen Armen. Wie schön warm ihr Körper war. Eine halbe Stunde knutschten wir, was das Zeug hielt.
Heute war Samstag. Ich musste nicht zur Arbeit. Wir hatten Zeit. Und Lust. Würde Geilheit dick machen, regelrechte Ballons wären wir gewesen. Unfähig, durch eine einzige Tür meiner Wohnung zu gehen.
Noch einmal musste ich an unseren ersten Morgen denken. Herrje, was hatte Rebekka mich bearbeitet. Ihre Züchtigung auf dem Küchentisch hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Noch immer spürte ich den Kochlöffel auf meinen Allerwertesten nieder prasseln. Selbst am nächsten Tag konnte ich mich vor dem Spiegel seiner Schwellung und seiner blauen Farbe vergewissern.
Ach, mein Po. Ihr liebstes Spielzeug.
Bei dieser Vorstellung schnurrte ich wie eine Katze. Zart hauchte ich ihr einen letzten Kuss auf die geschlossenen Lippen.
Dann drehte ich mich um, um meinen Po gegen ihren Bauch schieben zu können.
„Manchmal denke ich, er brennt noch immer“, hauchte ich, den Kopf leicht über meine Schulter gedreht, um ihre Reaktion in ihren Augen abzulesen.
„Und mir ist, als würde meine Hand noch immer jucken. Oder schon wieder“, gab diese scherzhaft drohend zur Antwort.
„Unterstehe Dich!“
„Du machtest nicht den Eindruck, es hätte Dir missfallen.“
„Denk an unsere Abmachung: Bevor Du wieder darfst, bin erst einmal in an der Reihe.“
„Na los, worauf wartest Du?“ Und schon hatte Rebekka die Zudecke aus dem Bett gestrampelt und ihre Pyjamahose bis zu den Kniekehlen herunter gezogen. Auf dem Bauch liegend reckte sie ihr Hinterteil in die Höhe und flehte mich mit ihren blauen Augen an.
„Du hast einen so vollen und strammen Hintern, Rebekka. Es ist schier eine Augenweide. Aber auf meine Revanche musst Du ein wenig warten.“
<Macht Vanessa das jetzt absichtlich? Warum ist sie so gemein zu mir? Sie sieht doch ganz genau, wonach mir jetzt der Sinn steht. Vier Wochen lang waren wir mehr oder wenig artig gewesen. Hatten eher traditionelle Praktiken ausprobiert. Unbedingt brauchten wir eine Abwechslung, um nicht in Langeweile zu versinken. Bizarr und extrem unverschämt sollte es werden. Nichts wäre mir heute zu schmutzig>, schienen ihre Augen mir sagen zu wollen. Doch genau auf diesen Punkt wollte ich in diesem Augenblick nicht eingehen. Überraschungen hatte ich mir ausgedacht. Sie sollte heute noch voll auf ihre Kosten kommen und abends satt und erschöpft in mein Bettchen fallen.
Deshalb strich ich ihr an dieser Stelle nur sanft mit meiner Hand über ihre Pobacke. Rebekka hatte einen Zipfel des Kopfkissens in den Mund genommen. Allem Anschein nach erwartete sie einen Schlag von mir. Diesen Gefallen wollte ich ihr nicht tun. Noch nicht. Ich ließ weiterhin meine Hand über ihren Rücken und Po streicheln. Wie schön sich ihr Körper anfühlte. Ihre Haut war noch immer stramm und glatt wie bei einer Jugendlichen. Überhaupt sah man ihr nicht an, dass sie die Dreißig schon überschritten hatte.
Langsam fuhr ich ihr am Oberschenkel herunter bis unter den Stoff der Hose. Und noch langsamer zog ich meine Hand zurück. Dabei berührten meine Fingerspitzen sie kaum. Es kitzelte sie so heftig, dass sie nun doch in das Kopfkissen beißen musste. Was für eine süße Folter! Dieses Prickeln, welches ihren ganzen Körper erzittern ließ. Diese Ungewissheit, wann der Schlag kommen würde.
Erst wanderten meine Finger auf der Mitte ihres Oberschenkels aufwärts. Aber je näher sie ihrem Ziel kamen, desto weiter drifteten sie zur Mitte ab, bis sie sich letztendlich in ihren Schritt legten. Kurz verweilten sie hier, wobei ich meinen Mittelfinger sanft gegen ihre Schamlippen drückte.
<Oh Himmel, Du bist eine Wucht. Stupse ein bisschen in mich rein. Benetze Deinen Finger mit meiner Feuchte, meine Liebe!> signalisierte mir ihr erlösendes Aufstöhnen.
Mit Lüsternheit ließ ich meinen Finger in sie hinein gleiten. Ihre Wärme und Nässe fühlten sich gut an. Ich ließ meinen Finger ein paar Mal kreisen, bevor ich ihn wieder vorsichtig aus ihr heraus zog und langsam durch ihre ganze Pospalte gleiten ließ. Dabei streichelten meine anderen, weit gespreizten Finger über ihre Backen. Am Ende angelangt, schob ich meine Hand zurück, bis mein Mittelfinger wieder bis zum Anschlag in ihr ruhte. Den zweiten Zug ließ ich erst an Rebekkas Nacken enden. Die Beglückte musste sich schütteln. Ich spürte ihre Nackenhaare sich aufstellen.
<Jetzt bloß nicht betteln, dass sie es noch einmal tun soll. Sonst macht sie aus Trotz das Gegenteil>, interpretierte ich ein weiteres Mal ihre Gedanken. Intensiv blickte ich ihr in die Augen. Mein Schatz brauchte nichts mehr zu sagen. Ich sah, was sie verlangte. Und musste schmunzeln, wie schnell sie gelernt hatte. Hätte sie mir ihre Gedanken laut gesagt, wäre ich aus Trotz ihren Wünschen nicht nachgekommen. Warum eigentlich?
Egal, jetzt wollte ich es ihr geben.
Wie ich wieder unten war, tauchte ich zwei Finger in sie hinein.
Ein weiteres Mal fuhren sie die Wirbelsäule kurz darauf aufwärts bis zum Nacken. Dort angekommen, glitten sie sogleich über ihr Ohr und ihre Wange weiter. Letztendlich legte ich meinen Mittelfinger der Länge nach zwischen ihre geschlossenen Lippen. Dann presste ich meine Lippen gegen die andere Seite der Finger und drückte beide langsam in ihren Mund. Minutenlang lutschten wir an meinen Fingern. Und nachdem meine Zunge den Platz der Finger eingenommen hatte, verfielen wir in ein sehr langes Zungenspiel.
Rebekka:
Es war einfach umwerfend, als Vanessas Zunge gegen meine Lippen drückte. Um sie zu ärgern, hielt ich einige Zeit meinen Mund geschlossen. Es erregte mich, wie sie immer drängender wurde. Und es kitzelte so unsagbar schön zwischen meinen Lippen.
Nein, dieses Mal wollte ich es ihr nicht zu leicht machen. Und ich wollte das Streicheln meiner Lippen auskosten. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Dabei wusste ich, dass ich ein hohes Risiko einging. Vanessa war schnell verärgert. Aber Vanessa war auch eine Jägerin. Und ich war ihr Wild. Mir war klar, dass sie jetzt nicht mehr zurück konnte. In ihren Augen hatte sie das Reh angeschossen, nun musste sie sich niederknien und ihm mit ihrem Messer den Rest geben. Gib mir den Rest. Gib mir alles. Du darfst alles von mir verlangen. Nur bitte, bitte nimm mich! Mein Körper gehört Dir. Meine Seele gehört Dir. Mach mit mir, was Du willst. Nur eines darfst Du nicht: Aufhören. Stoß mir Dein Messer ganz tief in mein Herz. Fresse mich auf mit Haut und Haaren. Schleife mich an den Haaren über den Boden. Hänge mich auf und lass mich Deine Peitsche spüren. Vanessa, sei meine Nebelfee, die mich in unbekannte Gefilde führt. Ich folge Dir, wohin Du gehst.
Was für eine Närrin war ich gewesen, ins Wasser zu gehen. Nur weil der Mann, den ich liebte, mich verstoßen hatte. Nur weil mein Sohn, dem ich die Wahrheit vorenthalten hatte, sich von mir abgewendet hatte. Sie konnten nicht verstehen, dass meine Liebe grenzenlos war und brachten mich mit ihren Entscheidungen in arge Not. Sie wussten, dass ich als Ausgestoßene kaum eine Zukunft hatte. In meinem Heimatdorf war ich vogelfrei. Niemand hätte sich meiner erbarmt und mich in sein Haus aufgenommen. Als Bettlerin oder Hure hätte ich den Rest meines armseligen Daseins verbringen können. Und ich konnte meinem Sohn nicht einmal böse sein. Deshalb wollte ich meinem Leben ein Ende bereiten.
Stück für Stück kamen meine Erinnerungen zurück. Darüber war ich sehr glücklich. Dennoch blieb vieles bruchstückhaft. Wer ist der leibliche Vater meines Sohnes? Warum bin ich nicht zu ihm geflohen? Stattdessen hatte es mich in dieses Meer gezogen. Und in die Arme Vanessas.
„Hey Süße, ich glaube es nicht. Bin ich so langweilig, dass Du zu träumen anfängst?“
„Ich habe gerade ein Stück Erinnerung gehabt“, rief ich freudig aus und küsste Vanessa dankbar auf den Mund.
„Was hast Du gesehen?“, fragte die Magierin hoch interessiert.
„Meinen Mann Arpat, meinen Sohn, das Dorf und das Meer.“
„Wow. Das ist ein guter Anfang.“
„Und ich habe meine Liebe zu den Menschen gesehen. Im Moment besonders zu magischen Menschen.“
„Zauberinnen gar?“
Darauf lachten wir beide laut auf. Voller Liebe wand ich mich wieder ganz fest in die Arme meiner Retterin. Meiner heiligen Magierin, einer Dienerin der großen Göttin Avalons.
Nach einer weiteren Stunde hielt es mein Engel mit seinen langen, dunkelbraunen, ja fast schwarzen Haaren nicht mehr im Bett aus. Die Sonne lachte. Es lockte sie in die Wälder. Es lockte sie, in diesen Wäldern mit meinem Körper zu spielen. Mit einem Satz stand sie mitten im Zimmer: „Los, raus aus den Federn und rein in die Klotten, meine Süße.“ Splitternackt hechtete sie zum Kleiderschrank und suchte Unterwäsche, Hose und eine Bluse für mich aus. Für „ihren Fang“, wie sie mich oft nannte.
„Da Du nur knapp einen Kopf kleiner bist, müssten Dir diese Sachen passen. Sie sind aus der Zeit, als ich ein klein wenig schlanker war. So wie Du heute. Komm, probiere sie an!“
„Ich muss mich erst noch waschen“, wollte ich protestieren. Plötzlich ging mir alles zu schnell.
„Unterstehe Dich!“
„Kannst Du eigentlich auch mal etwas Anderes sagen?“
„Du bist hübsch, wie Du bist. Ich nehme Dich auch ungewaschen mit.“
„Mitnehmen? Wohin soll es denn gehen?“
„Ich zeige Dir den Klüt.“
„Den was?“
„Einen kleinen Hügel mit viel Wald, ein paar Teichen und schönen Aussichtsplattformen. Du musst allmählich die Wälder Deiner neuen Heimat kennen lernen.“
„Ich will aber lieber erst einmal etwas essen.“
„Machen wir sofort, wenn Du Dich angezogen hast.“
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