Ich heb meinen Rock für Dich - Maurice Lambert - E-Book

Ich heb meinen Rock für Dich E-Book

Maurice Lambert

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Beschreibung

Eigentlich wollte die Magierin Vanessa mit ihren Gefährten Melinda und Fabian in Hameln nur ein Kleid einkaufen gehen. Doch da hebt Melinda ihr plötzlich den Rock. Sehr zur Freude Fabians. Der Nervenkitzel, entdeckt zu werden und gleichzeitige diese prickelnde Erregung, sich in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen, lassen die Frauen immer hemmungsloser werden. Wurde anfangs nur unter den Rock geschaut, kommt es allmählich zu hautengem Kontakt. Sei es in der Umkleidekabine eines Kaufhauses, einer kleinen Nebengasse der Altstadt oder einem abgelegenen Park. Als Höhepunkt wird ein fremdes Pärchen in die Sexspiele eingebunden. Es kommt zu Partnertausch, Blowjobs, Threesome und heiße lesbische Lickings. In dieser Geschichte kommt es zu expliziten Schilderungen erotischer Szenen. Sie ist deshalb für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 108

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Maurice Lambert

Ich heb meinen Rock für Dich

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Leseprobe

Ich lüfte meinen Rock

Vernascht in der Umkleidekabine

Küsse unterm Rock

Im Versteck mit einem fremden Paar

In Handtüchern bei Franziska

Verfüge über unsere Hintern (Bonus-Storie)

Impressum neobooks

Leseprobe

… Jetzt, wo sie vor mir ging, sah ich das erste Mal voll bewusst, was für verdammt lange Beine sie hatte. Schlank und muskulös wollen sie überhaupt nicht enden. Am liebsten würde ich ihr jetzt in die Ferse beißen und dann mit meiner Zunge ganz langsam über Wade und Oberschenkel nach oben lecken, bis sich mein Kopf unter ihrem Rock vergrübe. Hui, noch einmal schmeckte ich ihr salziges und würziges Aroma auf meiner Zunge.

Wie ich ihr Hinterteil so vor mir wackeln sah, kam mir eine Idee.

Ich schloss zu den beiden auf, hakte mich bei Vanessa ein und zog sie schnell mit mir weiter. Nun gingen wir beide vor Fabian. Um sie in ihrer Aufmerksamkeit einzulullen, schnatterte ich in einer Tour. Ein Blick nach rechts, einer nach links und einer nach hinten. Wir waren tatsächlich noch allein auf dem Bürgersteig.

So schnellte meine Hand wie der Blitz aus Vanessas Ellenbogenbeuge. Ein kurzer Griff in den Saum ihres Kleides und schon hatte ich es über ihren Po nach oben gezogen. Nun konnte mein Geliebter ihren purpurroten, engen Slip zwischen ihren knackigen, weißen Pobacken bewundern. …

… Sanft schob sie Melinda in eine Umkleidekabine und warf Fabian, der gerade um die Ecke kam, leise den Befehl zu, Wache zu schieben. Im nächsten Moment hatte sie den Vorhang vorgezogen, ihren Fang mit der Brust an die Wand gedrückt und ihr das Kleid hochgehoben. „Halt es fest!“, befahl sie leise. Das waren darauf für einige Minuten die letzten Worte, die ihre Zunge formen konnte. Danach hatte sie anderes zu tun. Und dieses Andere genoss Melinda zutiefst. Sie kippte ihr Becken nach hinten und spreizte ihre Beine, damit Vanessas Zunge sie an allen ihren erogenen Zonen liebkosen konnte. Gleichfalls bebte sie unter Vanessas Händen, die sich unter ihrem Kleid bis zum Nacken hochgeschoben hatten und nun leicht kratzend ihren Rücken herunter fuhren. Nach einiger Zeit drehte sich die Genießende, damit sich die Zunge ihrer Freundin intensiver mit ihrem Kitzler beschäftigen konnte. Wohlwollend genoss Melinda, wie zwei Hände über ihren Bauch zu ihren spitz und hart aufgestellten Brüsten fuhren und diese fleißig kneteten, während sie ihren Venushügel gegen die Stirn ihrer Freundin drückte. Ein heftiges Pulsieren in ihrem Kitzler zeigte ihr an, dass Vanessa genau das Richtige tat. Diese nahm in ihrer Erregung eine Hand von Melindas Brust und glitt mit zwei Fingern in sie ein, während sie den Kitzler in sich einsaugte.

Ein leichtes Schmatzen war zu hören, als sie Melinda aussaugte. Die Kleine hingegen hatte in ihre Handtasche gebissen, damit kein Stöhnen sie verraten konnte. Immer schneller und drängender stießen die Finger vor, immer verlangender wölbte sich Melindas Schoß den Stößen entgegen.

Da brach Vanessa urplötzlich ab.

Melinda sah sie erschrocken und enttäuscht an. …

… Unschlüssig schaute sie nach unten. Wie sie sich auf ihre Lippe biss, sah sie noch niedlicher aus als zuvor. Da sie nichts weiter tat als schauen, führte ich ihre Hände langsam an meinem Körper herab. Meine Güte, was war ich heiß auf die Berührungen dieses Mädchens. Ich hätte vor ihr hin schmachten können. Und als sie dann mit nervösen Fingern an meinem Hosenstall herum nestelte, hämmerte das Blut mir vom Schoß bis in den Kehlkopf. Ich konnte es nicht mehr erwarten, dass sich ihre Finger an meinem Unterbauch abwärts schoben. …

… Christins wunderschöne und erotische Schmollmundlippen hatten es mir angetan. Gerne würde ich als erstes meine Eichel zärtlich über ihre geschlossenen Lippen streichen. Schon konnte ich ihr Zittern spüren, wenn ich seine Spitze von einer Seite zur anderen hinüber ziehen würde. Schon konnte ich ihre Feuchte spüren auf meiner Wanderung. Schon sah ich sie ihre Lippen lecken, damit er noch besser über sie hinweg gleiten konnte. Schon konnte ich ihre Wärme spüren, als ich mit dem Streicheln aufhörte, um ihn durch ihre geschlossenen Lippen in ihren Mund zu drückten. Schon konnte ich ihre Zunge spüren, die ihn willkommen hieß. Extrem heiß war die Erregung, die durch meinen Unterleib ging, als ich mir vorstellte, wie Christins Zunge um meine Eichel kreisen und heftig an ihm saugen würde. Schon hörte ich ihr Wimmern, dass ich endlich kommen möge.

Nur, war die hübsche Blonde dafür überhaupt bereit? Ich wählte den direkten Weg: „Magst Du mich melken, meine Süße?“

Ein kurzes Nicken war ihre Antwort. …

Ich lüfte meinen Rock

Melinda:

Es war noch früh am Morgen, als Vanessa, Fabian und ich die Hunoldstraße stadteinwärts gingen. Wir hatten beschlossen – oder besser: Ich hatte beschlossen und Fabian davon überzeugt, für Vanessa ein schönes Kleid einkaufen zu gehen. Unerwarteter Weise hatte er schnell zugestimmt. Wahrscheinlich, weil auch er es erotischer fand, wenn Vanessa an so einem hübschen, warmen Sommertag lieber in einem kurzen Röckchen als in langen Jeans herum rennen sollte.

Ich hatte mir ein luftiges Blümchenkleid übergeworfen und Vanessa ein ausrangiertes gegeben. Mir war es viel zu groß und sie passte gerade so herein, dass es nicht lächerlich aussah. Ein Hit war es jedoch nicht aufgrund seines biederen Schnittes und einer langweiligen ockerbraunen Farbe. Es wirkte wirklich bäuerlich. Passend für einen Mittelaltermarkt, nicht jedoch für einen Spaziergang zur Hafenspitze. Eine schöne Frau sollte an so schönen Tagen auffallen, aus sich heraus kommen. Sich nicht in ein Aschenputtel verwandeln. Wenn wir in der Stadt wären, sollten sich die Männer nach meiner Vanessa umdrehen und sie begehren und nicht angewidert ihre Blicke abwenden.

Und Vanessa war eine Wucht.

Jetzt, wo sie vor mir ging, sah ich das erste Mal voll bewusst, was für verdammt lange Beine sie hatte. Schlank und muskulös wollen sie überhaupt nicht enden. Am liebsten würde ich ihr jetzt in die Ferse beißen und dann mit meiner Zunge ganz langsam über Wade und Oberschenkel nach oben lecken, bis sich mein Kopf unter ihrem Rock vergrübe. Hui, noch einmal schmeckte ich ihr salziges und würziges Aroma auf meiner Zunge. Die letzten Tage ohne Fabian waren sehr interessant und neu gewesen. Nie zuvor war ich einer Frau so nahe gekommen. Nie zuvor hatte es mir so viel Spaß gemacht, mich mit einer Frau zu lieben.

Wie ich ihr Hinterteil so vor mir wackeln sah, kam mir eine Idee.

Ich schloss zu den beiden auf, hakte mich bei Vanessa ein und zog sie schnell mit mir weiter. Nun gingen wir beide vor Fabian. Um sie in ihrer Aufmerksamkeit einzulullen, schnatterte ich in einer Tour. Ein Blick nach rechts, einer nach links und einer nach hinten. Wir waren tatsächlich noch allein auf dem Bürgersteig.

So schnellte meine Hand wie der Blitz aus Vanessas Ellbogenbeuge. Ein kurzer Griff in den Saum ihres Kleides und schon hatte ich es über ihren Po nach oben gezogen. Nun konnte mein Geliebter ihren purpurroten, engen Slip zwischen ihren knackigen, weißen Pobacken bewundern.

„Du Frechdachs“, rief Vanessa empört aus und schlug meine Hand nach unten, dass ihr Kleid ihren Allerwertesten wieder bedeckte. „Doch nicht in der Öffentlichkeit! Wenn das jetzt jemand gesehen hätte?“

„Stell Dich nicht so an. Lediglich Fabian konnte es sehen.“

„Trotzdem. Das darfst Du nicht einfach so machen.“

„Aber mein Engel, Du hast einen so schönen Po. Fabian hat an diesem Spiel sicherlich Gefallen gefunden. Stimmt es, mein Liebling?“

„Es war eine Augenweide, Vanessa. Du bist wirklich sehr schön anzuschauen. Besonders, wenn Dein Kleid etwas hochgerutscht ist.“

„War ja klar, dass ihr euch gegenseitig unterstützt. Soll ich Dir hier auch mal die Hose runter ziehen, he?“

„Solange es niemand sieht, gerne.“

Ich sah, wie es plötzlich bei Vanessa zu arbeiten begann. Leicht hoben sich ihre Mundwinkel nach oben. Dabei lag etwas Lüsternes in ihrem Blick. Der Eisblock begann zu schmelzen. Nun rangen Anstand und Neugier miteinander. Damit die Gier siegen konnte, etwas Verbotenes zu tun, goss ich weiter Öl ins Feuer. In meinem Schoß entstand ein leichtes Pulsieren, das sich in meinen ganzen Körper ausbreitete.

„Das ist doch gerade das Aufregende, Vanessa. Schaffen wir es, uns unsere intimsten Körperstellen zu zeigen, ohne dass die anderen es sehen. Findest Du das nicht erotisch?“

„Nun gut, einen gewissen Kitzel kann ich nicht absprechen. Aber die Peinlichkeit, wenn man erwischt wird, ist mir zu groß.“

„Ach komm Mädel, davon stirbst Du nicht. Darf ich noch einmal?“

Die große Magierin schaute sich schnell um. Ein Zeichen, dass ich keine Abweisung zu erwarten hätte. Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Po. Sie schlug sie nicht weg. Super.

Unter dem Soff spürte ich ihre warme Haut, während wir weiter wanderten. Und ganz langsam kraulte meine Hand den Stoff des Kleides zusammen. Stück für Stück lachte mehr von ihren Pobacken der Morgensonne entgegen.

„Aber nur hier, wo noch nichts los ist. Wehe, Du machst das nachher in der Fußgängerzone!“, flüsterte meine große Freundin mit einem leichten Zittern in der Stimme. Und ließ mich länger gewähren. Ganz zur Freude Fabians.

Glücklich und zufrieden gab ich ihr einen Kuss auf die Wange.

Dann hüpfte ich paar Schritte vor und zwitscherte meiner Zauberfee zu: „Jetzt heb ich meinen Rock für Dich.“

Gesagt, getan.

An dem Feuer in ihren Augen sah ich, dass sie mir meine Panty aus weißer Spitze am liebsten mit ihren Zähnen herunter gerissen hätte. <Noch nicht, ihr Lieben>, lachte ich still in mich hinein.

Dann sprang ich vor ihnen hin und her, mal das Kleid lüftend, dann wieder sinkend. Dummer Weise hatte ich in der Aufregung nicht den Bus gehört, der angerauscht kam. Egal, so hatten die paar Frühaufsteher eine nette Morgenüberraschung.

Als die Luft wieder rein war, hob ich wieder meinen Rock und drehte mich vor den beiden im Kreis. Verdammt, war das aufregend. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde. Mit der einen Hand das Kleid gehoben und den Zeigefinger der anderen lutschend stolzierte ich auf sie zu. Ein Königreich hätte ich gegeben, könnte ich jetzt eine Zunge an meiner Muschi und die andere an meinem Hintertürchen schlecken fühlen. Doch dafür war es hier zu offen. Das musste später kommen.

Bei der nächsten Laterne umschlang ich von hinten Vanessas Hüften und lehnte mich mit meinem Rücken gegen den Betonpfahl. Ich schob meinen Kopf unter ihrer Schulter hindurch und lachte Fabian an.

„Was führt der Schalk nun schon wieder im Schilde?“, fragte meine große Freundin. Deutlich hörte ich ihre Erwartung heraus, dass ich wieder was Unanständiges tun sollte.

„Nun musst Du Fabian zeigen, wie Dein Slip von vorne aussieht“, frohlockte ich und rollte Vanessas Kleid ganz langsam bis zum Bauchnabel hoch. Fabian stieß einen anerkennenden Pfiff aus und erntete von uns beiden Süßen einen Kussmund. Da ging neben uns eine Haustür auf. Sofort war das Kleid wieder unten und seltsamer Weise das Gesicht der stolzen Zauberin tiefrot angelaufen. Ich konnte nicht anders, ich musste laut auflachen.

„Jetzt ist aber Schluss mit dem Vorzeigen meiner erogenen Zonen, meine Süße. Das war eben verdammt knapp“, schimpfte Vanessa halbherzig.

„Knapp ja, aber nicht zu spät“, kicherte ich und kuschelte mich im Weitergehen an ihre Schulter an. „Ich verspreche Dir, damit fürs erste aufzuhören.“

„Fürs erste?“, antwortete die Große halb rügend, halb neugierig.

„Rügst Du mich etwa, weil ich mit diesem Schabernack aufhören will“, forderte ich sie heraus. „Oder bist Du begierig darauf, was ich sonst noch aushecken könnte?“

„Lass uns nun shoppen gehen“, wiegelte das Langbein ab. Aber ihre Augen sprachen Bände: Ihre Fantasie war angestoßen und sie begann Gefallen an diesem erotischen Spiel zu finden. Ich sah, wie ihre Angst vor der Fußgängerzone Platz machte der Neugier, wie man es dort anstellen könnte, sich unter die Röcke zu gucken oder die Brüste aus dem Ausschnitt purzeln zu lassen. Und natürlich war sie riesig gespannt darauf, auch mal Fabian in die Hose zu schauen oder seinen Reißverschluss zu öffnen.

Als wir in die Osterstraße eingetreten waren, hakte sich Fabian zwischen uns beide, so dass wir ungestört das Kaufhaus erreichen konnten. Ganz Gentleman, wollte er jetzt unter keinen Umständen auffallen.

Mit mir jedoch gingen die Pferde durch. Beim Museum huschte ich schnell in den Hauseingang. Noch schneller war mein Slip in meiner Handtasche verschwunden. Niemand hatte es gesehen. Auch nicht meine beiden Gefährten.

Als ich wieder raus kam, standen die beiden am Rattenfänger und küssten sich. Diese Schlingel, kaum dass man ihnen mal den Rücken zugewendet hatte. Na, ich werde sie schon wieder auf meine Spur bringen. Da war ich mir ganz gewiss. Vor allem jetzt, wo ich die kühle Luft an meiner heißen Scham spürte. Ich wusste, ich konnte es nicht mehr lange aushalten, bis sich eine Zunge, zwei Finger und ein Schwanz in mich hinein bohren sollten.

Überraschender Weise wurden wir gleich im ersten Kaufhaus fündig. Mit geschultem Auge hatte Vanessa ein wahres Schmuckstück vom Kleiderhaken gezogen. Einzigartig im Schnitt und von ausgesprochen guter Qualität. Dieses Kleid sollte sie nicht mehr ausziehen. Prompt organisierte ich mit der Verkäuferin, dass sie alle Kärtchen samt Sicherungssystem abschnitt und Fabian mit zur Kasse nahm.

Vernascht in der Umkleidekabine