Nasse Nächte in der Feste Calenberg - Maurice Lambert - E-Book
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Nasse Nächte in der Feste Calenberg E-Book

Maurice Lambert

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Beschreibung

Heiße Natursekt-Erotik im Calenberger Land. Kamilla zieht mit ihren Gefährten Melinda und Fabian in die Kellerverliese einer zerfallenen Burg. Lagerfeuer und Kerzenschein werfen bizarr tanzende Schatten an die Wand. Je länger Kamilla Geschichten aus fernen Fantasy-Welten erzählt, desto größer wird ihre Lust, die niedliche Melinda in die fantastische Welt der Natursektspiele einzuweisen. Zitternd vor Erregung stimmt die Kleine zu. Draußen hockt sie sich zwischen die Beine der Geschichtenerzählerin. Angestrahlt vom Vollmond windet sich Melinda unter der goldenen Dusche Kamillas. Warm prickelt der Sekt ihr in den Mund. Das ist der Startschuss zu einer heißen und nassen Nacht im alten Gewölbe. Diese Geschichte enthält explizite Schilderungen erotischer Szenen. Sie ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 90

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Maurice Lambert

Nasse Nächte in der Feste Calenberg

Zwei Natursektfantasien

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Nasse Nächte in der Feste Calenberg

II. Performance bei Kamilla:

III. Weitere Werke des Autors

IV. Leseprobe zu Liebesspiele mit Saskia

Impressum neobooks

Nasse Nächte in der Feste Calenberg

Prolog

Fabian:

„Wenn es losgeht, musst Du schnell schlucken und nicht aufhören. Stoppst Du einmal, schaffst Du es nicht mehr mit dem Weitertrinken und Dein Mund läuft voll. Am Ende quillt alles heraus“, waren Kamillas Ratschläge. Sie gab sie meiner Süßen, die seitwärts vor mir lag. Da ich ebenfalls auf der Seite lag, schirmte ich beide vor den Blicken den anderen Festteilnehmer ab. Langsam robbte Melinda tiefer, dass sie mit ihrem Gesicht vor meinen Schoß zum liegen kam. Allein nur dass sie an dieser Stelle lag, ließ ihn in meiner Hose anwachsen.

„Und spiele nicht mit Deiner Zunge, kleine Waldfee. Sonst wird er hart wie eine Eiche und kann sich nicht entspannen. Einfacher sprudelt sein Springbrunnen, wenn er locker in Deinem Mund liegt.“

Dann legte sich Kamilla Kopf an Kopf zu Melinda. Langsam öffnete ihre Hand meine Hose. Als ihre Fingerspitzen mein Fleisch berührten, regte er sich gleich wieder. Wie ein Geschenk packte sie ihn aus und legte ihn in Melindas erwartungsvoll geöffneten Mund. Ich musste viel Willen aufbringen, ihn nicht zum Stehen zu bringen. Es war ungewohnt, da Melinda nicht gleich mit Zungenspielen, Blasen und Saugen begann, sondern ihn wie ein schlappes Stück Fleisch in ihrem Mund liegen ließ. Soweit hielt sie sich an die Weisungen unserer Lehrmeisterin. Die Wärme in ihrem Mund fühlte sich gut an. Ich entspannte wirklich zusehends und war froh, dass meine Blase bis zum Platzen voll war. Das machte die ganze Sache einfacher. Dann ließ ich es laufen und meine kleine Waldfee trank mit gierigen Schlucken. Kamilla hielt ihn noch immer mit ihren Fingern fest. Wie sie sah, dass Melinda das Schlucken eingestellt hatte, nahm sie kurzentschlossen den Feuerwehrschlauch in ihren Mund. So wechselte er in schneller Folge von einem heißdurstigen Mäulchen ins andere.

Es war fantastisch, ihre Begier zu sehen. Ihre neugierigen Augen, ihre verlangenden Münder und Zungen, ihr Schmatzen wenn der Mund zu voll gelaufen war. Kaum war meine Spritze in einem Mund verschwunden, leuchtete schon in den Augen der Anderen die Angst, zu kurz zu kommen. Nun war ich wirklich froh, so viel getrunken zu haben. Und gerne hätte ich stundenlang so weiter pinkeln können. Diese kleine Balgerei um meinen Freudenspender erregte mich zusehends. Immer wieder spürte ich aufs Neue, wie sich weiche, dicke Lippen um ihn schlossen und sich die Zunge unter ihn legte, ihn in Position zu halten. Aber leider musste auch diese Quelle irgendwann versiegen. Melinda legte sich danach auf den Rücken und streckte ihre Zunge weit raus. Sanft legte Kamilla meine Eichel auf diese Zunge und begann meine letzten Tropfen heraus zu drücken.

Ich war baff. So hatte ich mir mein Natursektdebüt nicht vorgestellt. Fast keinen Tropfen hatten sie daneben gehen lassen. Aller Sekt war ihren Kehlen hinab geflossen. Nie war ihnen in den Sinn gekommen, es auszuspucken.

Jetzt war ich gespannt, wann ich mich revanchieren durfte. Und zitterte bei der Vorstellung, welche fantastischen Sachen wir drei zukünftig erleben sollten.

Doch komme ich zurück zum Anfang:

Es war schon schwarze Nacht an diesem warmen Herbstabend. Der Vollmond ging am östlichen Horizont gerade vom Orange ins Gelb. Im Entengang gingen wir zu zehnt in langen schwarzen Mönchskutten auf dem Hauptweg zur Feste Calenberg. Wir alle hatten unsere schwarzen Kapuzen aufgezogen. Ein Außenstehender hätte nicht sehen können, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelte.

In jeder Hand hing eine Kerzenlaterne und jeden Rücken schmückte ein großes Tragegestell. So transportierten wir die unterschiedlichsten Waren und Gerätschaften. Vier von uns waren zusätzlich mit Schwertern sowie Pfeil und Bogen bewaffnet.

Am ersten überwucherten Verlies bog die Gruppe nach links ab und erklomm einen kleinen Wall. Jetzt schlängelte sich ein Pfad durch zugewachsenes Unterholz, wo im fahlen Mondlicht die vielen weißen Knackebeeren gespenstig schimmerten. Nach einer halben Runde stieg die Gruppe nach rechts den Wall hinab, um ein nächstes Verlies zu erreichen. Der Eingang war beängstigend flach. Es war lediglich ein kleines Loch zwischen Erdboden und Felswand. Wir mussten unsere Tragegestelle abnehmen und auf allen Vieren hindurch kriechen. Dabei ging es leicht hinab. Umso überraschender war, danach in einer großen Höhle angelangt zu sein. Und dann erkannte ich, es war etwas ganz Anderes. Wir „Mönche“ standen in den hohen Kellerverliesen einer alten, zerfallenen Burg. Eindeutig war der behauene Stein an den Wänden zu erkennen. Der Boden selbst bestand aus schwerer, schwarzer Erde. Direkt gegenüber dem Eingang war der gemauerte Ring eines alten Ziehbrunnens. Wasser trug er nicht mehr.

Aus diesem Raum bogen wir nach links ab in den zweiten „Saal“, nur um gleich weiter nach rechts in den dritten Raum einzusteigen. Dieser war sehr lang und vielleicht zehn Meter breit.

Hier legten wir unsere mitgebrachten Isomatten und Schlafsäcke ab. Immer zwei Personen suchten sich zusammen ein Plätzchen, stets im gehörigen Abstand zu den anderen Lagerstätten. Kurz dachte ich daran, wie schön und romantisch es nachher mit Melinda werden würde. Und das, obwohl der Raum noch kalt und ausladend erschien. Meine Fantasie war in ganz anderen Sphären. Diese Gemäuer waren geheimnisvoll. Eine liebevolle Nacht mit meiner Kleinen würde immer in Erinnerung bleiben. Diese Mischung aus Bedrückung, Abenteuer, Draculaidylle, Mittelalter und Verzückung.

Nachdem die „Betten“ aufgebaut waren, markierten wir mit Friedhofskerzen einen Weg in der Mitte des Saales. Bevor ich durch die „Tür“ zurück in Raum Zwei ging, blickte ich mich noch einmal um. Mir bot sich ein fantastisches Bild. Die rot leuchtenden Kerzen am Boden, aus ihren Öffnungen flackerndes, gelbes Licht hinaus werfend. Der Widerschein unter der gewölbten Decke dieses uralten Mauerwerks. Und überall der Geruch von geschmolzenem Wachs. Das Alles bewegte mich sehr.

Es erinnerte mich an eine tief in mir verschüttete Geborgenheit. Ich wusste nicht, woher diese Gefühle kamen. Sie waren nur einfach wunderschön. Diese bald vierzig roten Lichter drangen einfach tief in meine Seele.

Ich war fasziniert von dieser mystischen Atmosphäre. Diese uralten Gewölbe hatten an sich schon etwas Geheimnisvolles und Bedrückendes. Dass wir alle in Mönchskutten waren, machte die Sache nicht beruhigender. Alles hatte einen morbiden touch. Es war ein hervorragender Ort für ein außergewöhnliches Fest. In dieser rot illuminierten Höhle mit Melinda zu schlafen musste ein außergewöhnliches Erlebnis werden. Wie außergewöhnlich, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht im Mindesten erahnen.

Unter welcher Kutte mochte sie stecken? Wer waren Vanessa und Kamilla? Höchstwahrscheinlich zwei der vier Bogenträger.

Zurück im zweiten Saal zündeten wir Feuerkörbe und einen Grill an. Anschließend trieben wir einige Stablaternen in die Erde. Sodann legten wir in jede einen mit Brandbeschleuniger getränkten Holzscheit und entfachten ihn. Schnell war der Raum in ein gelbes, flackerndes Licht getaucht. Dann ploppten die ersten Bierflaschen, wurden Salatschüsseln auf eine Decke am Boden gestellt und Fleisch auf den Grill geworfen.

Als die Festtafel bereitet war, warfen die Mönche ihre Kutten ab und entpuppten sich als Frauen und Männer, die in mittelalterlichen Kleidern gewandet waren. Es gab eine Magd und einen Bauern, einen Ritter und einen Husaren, eine Sarazenenfürstin und eine Bauchtänzerin, einen Kaufmann und einen Seefahrer, eine Wahrsagerin und Kamilla, die Elbin.

Diese grün angemalte Elbin behauptete von sich, aus dem Reich Luthalyen zu kommen. Eine Welt unter den Seen und Teichen. Eine Zeit des realen Mittelalters. Deshalb wollte sie sich jetzt nicht so gewanden, wie sie es gewohnt war. Sie hatte in unserer Welt für sich das Verlangen an der modernen Kleidung entdeckt und sich für diesen Abend eine sehr enge schwarze Lederhose ausgesucht sowie eine knallrote, bis gerade mal zur Taille geschnittene Lederjacke. Die Jacke trug sie geöffnet und darunter nur ein schwarzes ledernes Korsett, das auf dem Bauch mit Lederriemen gebunden war und zur Brust hin in einen ganz leichten Ansatz eines Körbchens auslief. Sie stützten ihre nackten Brüste.

Ich fand, diese Aufmachung stand ihr extrem gut und ließ sie richtig scharf aussehen. Sie war knackig und wunderhübsch. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Ich hätte sofort über sie herfallen können. In Gedanken fühlte ich schon ihre Brust unter meiner Hand und ihre Finger in meiner Hose. Wusste aber, alles würden Fantasien bleiben. Ich war fest vergeben. Melinda war der Stern meiner Nächte. Vanessa die Dritte im Bunde. Und wir beide hatten unsere Probleme mit der deutlich älteren Kamilla. Oder besser, Kamilla mit uns. Die Elbin hatte nicht verwunden, dass Melindas Mutter ihr einst ihren Geliebten weggeschnappt hatte. Und bei einem Reitausflug vor ein paar Monaten, wo wir die Befreiung der zu Tode verurteilten Elbin gespielt hatten, war es zwischen mir und ihr zu ein paar Missverständnissen gekommen.

Vielleicht konnte dieses Fest dazu beitragen, die Gräben zwischen uns zu schließen. Ich wünschte es mir sehr. Denn sie passte vom Wesen so verdammt gut zu und Dreien.

„Du solltest Deinen Mann besser im Griff haben, Melinda. Er glotzt mir schon die ganze Zeit auf die Brust.“

Alte Hexe, dachte ich. Das war genau das, was ich nicht an ihr mochte.

„Vielleicht möchte er gerne Mal was Grünes vernaschen?“, konterte Melinda schnippisch.

„Sag bloß, nach den paar Monaten bist Du schon aufs Abstellgleis geschoben?“

„Um Gottes Willen. Nein, ich fordere ihn so sehr, dass er sich nach Erholung sehnt.“

Gut gegeben. Das war das, was ich an meiner Kleinen so mochte. Sie war nicht auf den Mund gefallen.

Kamilla war kurz sprachlos.

„Wenn Du meinst, dass ich langweilig bin, können wir mal nach draußen gehen.“

„Ist das ein Angebot? Willst Du mich vernaschen? Sei vorsichtig, Kamilla. Nur weil ich es mit Vanessa treibe, heißt das noch lange nicht, dass ich Dir ebenfalls zur Verfügung stehe.“

„Glaubst Du wirklich, ich Langweilerin könnte über Dich herfallen?“

Wäre total aufreizend, da zuzusehen. In meiner Fantasie sah ich die beiden in einen heißen Ringkampf steigen. Nach und nach rissen sie sich ihre Kleider vom Körper und die Verliererin wäre zu Liebesdiensten gezwungen worden. Natürlich hätte meine Süße gewonnen und sich von der Großen befriedigen lassen.

„Hm. Wer weiß? Alkohol machte schon aus dem unscheinbarsten Mauerblümchen einen unzähmbaren Vamp.“ Verschmitzt schaute Melinda die Elbin an.

„Und fürchtest Du Dich jetzt vor dem Mauerblümchen oder vor dem Vamp?“

„Vor dem Mauerblümchen natürlich.“

„Wie das?“

„Na, weil ich das nicht sofort erkenne. Und wenn es so weit ist, ärgere ich mich über die Zeit, die ich mit ihm verschwendet habe.“

„Du gefällst mir, Melinda. Bist mutig und schlagkräftig. Ich verspreche Dir, mit mir verschwendest Du keine Zeit.“

„Ein Glas Sekt?“, platzte ich zwischen die Debattierenden, bevor sie sich gänzlich die Köpfe einhauen würden. Halb widerwillig nahmen beide mir ein Glas aus den Händen.

„Ich hoffe, es ist nicht Dein eigener“, nuschelte Kamilla mir ins Ohr.

„Wie bitte?“, entrüstete sich Melinda, die nur Wortfetzen verstanden hatte.