Das MösenParfüm | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Das MösenParfüm | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Er findet den Geruch des Mösensafts seiner Freundin so betörend, dass er diesen besonderen Duft konservieren möchte. Daraus entwickelt sich eine Geschäftsidee und bald schon kreieren sie für ihre Kundinnen und Kunden das jeweils individuelle »Parfüm« aus deren Körpersäften … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 33

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Impressum:

Das MösenParfüm | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: swetta @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966419444

www.blue-panther-books.de

Das MösenParfüm von Xenia Marcici

Es war eigentlich mehr Zufall, wie alles begann, aber bestimmen nicht Zufälle das Leben? Und dieser Zufall sollte unser Leben grundlegend verändern.

Eines Tages hatte ich mit meiner Freundin früh vor der Arbeit besonders intensiven Sex. Ihre Muschi war so feucht, dass mein ganzer Ständer bis zum Ansatz nass war, sicher auch, weil sie mich wie eine Besessene ritt. Dann musste sie auf Arbeit und ich blieb erschöpft liegen. Als ich wach wurde, war mein ganzer Schwanz noch voll Mösensaft, der gerade etwas angetrocknet war. Ich war noch so in Erinnerung von dem tollen Ritt, denn sie kannte alles, was einen wahnsinnig vor Lust machte. Nur das Becken bewegen, aber auch den Lustbolzen fast aus der Muschi lassen und dann voll nach unten sausen. Und sie hatte es drauf, echt drauf, er rutschte nie raus, so gut war sie. Zurück zum Saft. Ich strich ein bisschen auf den Finger und roch daran. Ich machte die Augen zu und genoss das Aroma, welches in dieser Phase betörend war. Wahnsinn, einfach herrlich, dachte ich und schlief wieder ein.

Als ich abermals aufwachte und das Aroma noch einmal genießen wollte, war es einfach weg. Da war ich sehr traurig, es brachte mich aber auf die Idee, den Mösensaft in dieser Phase in einem Gläschen luftdicht zu verschließen, damit ich mich später an dem zauberhaften Geruch bedienen konnte. Am Abend hatte ich mit meiner Freundin besonders intensiv Sex und als ihr Mösensaft floss, beförderte ich alles in ein kleines Fläschchen. Meine Freundin schaute zunächst sehr erstaunt. Ich sagte ihr, ich erzähle es dir später, warum ich deinen leckeren Saft einfange. Dann drang ich von hinten in sie ein und schob ihr auch noch einen kleinen Dildo in den Popo. Das hatte sie besonders gerne und so konnte ich nach einigen Minuten weiteren Saft gewinnen. Ich hatte einen kleinen Plasteschaber, mit dem ich zuerst den Saft an den Beinen einfing und dann auch den, der schon zum Po herunterlief. Dabei bedankte ich mich für die Gabe, indem ich ihren Kitzler mit meinem Mund intensiv rubbelte. Zum Schluss öffnete ich ihre Möse ganz weit und versuchte auch noch, tief, aber vorsichtig den restlichen Liebessaft einzufangen. Sie fand das so geil, dass sofort frischer Saft nachfloss.

Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, erzählte ich von meinem Erlebnis und meinem kühnen Plan, damit ein Geschäft zu versuchen. Erst sah sie ungläubig drein, aber dann nach und nach riss ich sie mit meiner Begeisterung mit. Wir beschlossen, unseren Plan gemeinsam anzugehen. Es wurde ein passender Raum gemietet und umgebaut. Es gab in der Mitte eine Drehscheibe und dann ähnlich einer Peepshow befanden sich rundherum Kabinen für Frauen mit getönten Scheiben.