Die MösenWette | Erotische Geschichte - Xenia Marcici - E-Book

Die MösenWette | Erotische Geschichte E-Book

Xenia Marcici

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Beschreibung

Wie gern würde sie ihre Lust von ihrem attraktiven Kollegen stillen lassen, statt sich mit einem Dildo abzugeben. Doch sie kommt einfach nicht an ihn heran. Als sie zwei intrigante Kolleginnen belauscht, die darauf wetten, wer zuerst Sex mit ihm haben wird, geht sie zum Angriff über … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 88

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Impressum:

Die MösenWette | Erotische Geschichte

von Xenia Marcici

 

Meine Deutschlehrerin hat mal zu mir gesagt: Ja, ja, die Xenia – immer kurz und knapp. Aber vielleicht waren es nur nicht die richtigen Themen, über die ich schreiben musste? Später merkte ich dann recht schnell, dass insbesondere die Erotik meine Fantasie regelrecht explodieren lässt. Und so begann ich, erste kleine Geschichten zu schreiben. Da ich schon immer gern Menschen beobachtet habe, wurden meine erotischen Geschichten aus dem Alltag mit vielen kleinen Details garniert. So vermischt sich real Erlebtes mit meiner Fantasie. Es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, eine Geschichte mit Spannung und unerwarteten Wendungen zu entwickeln. Ich hoffe, bei den Lesern ein Kopfkino zu erzeugen, sodass jeder in eine prickelnde erotische Stimmung eintauchen kann, die er vielleicht so (noch) nicht selbst erlebt hat.

 

Lektorat: Sandra Walter

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: nd3000 @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966419383

www.blue-panther-books.de

Die MösenWette von Xenia Marcici

Ich beobachtete ihn schon sehr lange. Mein Arbeitskollege hatte eine so angenehme Art. Er war ruhig und ausgeglichen. Ich gebe zu, er hatte auch eine gute Figur und eine tollen Po, der meine Fantasie ungemein anregen konnte. Er hatte immer etwas enger anliegende Jeans an und da konnte man auch die Form und die Größe seines besten Stücks ganz gut erkennen. Ich musste sogar insgeheim schmunzeln, denn ich wettete mit mir selber, auf welche Seite er ihn früh gelegt hatte. Viele hatten ihn, keine Ahnung warum, immer auf der gleichen Seite. Das fiel mir nur so auf, weil ich vor Jahren mal einen Freund gehabt hatte, wo dann sein erigierter Penis ziemlich weit nach links stand. Das kam wohl davon, dass er immer auf der gleichen Seite in der Hose lag und sich so wohl die Schwellkörper in diese Richtung verbogen hatten. Nun, bei meinem Arbeitskollegen war es unterschiedlich, mal entdeckte ich ihn auf der einen und ein anderes Mal auf der anderen Seite der Hose. Er war ein lustiger Typ, ohne albern zu sein und konnte einen irgendwie immer zum Lachen bringen, allerdings nicht nur mich, denn meistens war er im Zimmer der Lohnbuchhaltung. Da waren gleich zwei attraktive Singles. Sie waren sehr unterschiedlich, die eine blond und groß und die andere war eher klein mit langen, schwarzen Haaren. Ab und zu kam ich zufällig vorbei, wenn er mit ihnen seine Späßchen machte, aber ich konnte nicht erkennen, wem er mehr gesonnen war. Wenn ich zufällig in seiner Nähe war, bezog er mich ja mit ein, aber ich spürte, dass er kein echtes Interesse an mir hatte. Dann gab es in mir einen Kampf zwischen Resignation und Kampfgeist und ehe der mir eine Richtung anzeigte, war er meistens schon wieder weg.

Eigentlich war ich ein sehr ausgeglichener Mensch und genoss mein Leben. Ich mochte meine Arbeit und hatte auch tolle Freunde, mit denen ich nicht nur Spaß hatte, sondern auch ernste Probleme besprechen konnte und die mir auch mal halfen. Und meine Familie war mir ebenfalls wichtig. Ich hatte richtig Glück und manchmal sagte ich mir dann, dass es echt schön war, wie harmonisch wir miteinander umgingen, denn ich war ein Mensch, der das einfach für meinen Seelenzustand unbedingt brauchte. Aber in stillen Momenten, wenn man die Tür der eigenen Wohnung hinter sich schloss, kamen unweigerlich die Momente, wo das nicht ausreichte. Es war ja auch nicht jeden Tag so, denn ab und zu war ich sehr gerne mal alleine, aber die Sehnsucht, die täglichen Probleme mit jemandem zu teilen, wurde zusehends größer. Es fehlte mir einfach jemand, der da war, mit dem man sich unterhalten konnte, mit dem man zusammen über den Tag sprach, ja, sich auch einfach mal beim Fernsehen ankuscheln konnte. Die Körperwärme und das beruhigende Atmen des Partners zu spüren. Klar konnte nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sein und es gab sicherlich auch mal Differenzen, aber das gehörte doch einfach dazu. Und die Versöhnung nach einem kleinen Streit, konnte ich mich erinnern, war auch ein tolles Gefühl und endete öfters im Rausch der Gefühle und der Sex danach war mir als besondere Erinnerung haften geblieben. Ja, Sex, klar, das fehlte mir auch. Ich hatte zwar meine beiden Freunde im Nachttischschrank, der eine so siebzehn Zentimeter lang, glatt und der andere etwas kürzer und konnte dafür richtig stark vibrieren und dieses angenehme Gefühl, das sich in mir ausbreitete, so schön verstärken. Ich machte es alle zwei, drei Tage vor dem Schlafen und auch am Wochenende früh, wenn ich nichts vorhatte. Ich schlug dann die Bettdecke zur Seite, um mich im Spiegel vom Schlafzimmerschrank beobachten zu können. Es neben dem Spüren auch noch zu sehen, verstärkte die Lust bei mir. Am schönsten war es, wenn die Sonne ihre Strahlen durchs Fenster sendete. Dann legte ich mich etwas seitlich, sodass ich die wärmende Sonne auch auf meiner Muschi spürte, und den Dildo dabei in mir so lange bewegte, bis mich ein herrlicher Orgasmus erschaudern ließ. Ich ertappte mich in den letzten zwei Wochen dabei, dass ich es mir jeden Abend machte und dabei die Augen schloss und an den Körper und die kleine Erhebung in seiner Hose dachte. Und dass er dann groß und fest war und den warmen, weichen, aber doch so harten Penis spürte, wenn er in mich eindrang. Dann musste ich, als ich so lag, sogar lachen, denn ich hatte mich in der letzten Zeit auch ab und zu hingekniet, unter den Kopf ein paar Kissen geschoben und dann meinen Kopf so etwas schräg gelegt, dass ich nach hinten im Spiegel meinen Po sah und wie der lange Dildo immer zwischen meinen wulstigen Schamlippen komplett in mir verschwand. Und wenn ich die Augen schloss, stellte ich mir vor, wie er hinter mir war und mich bei den Hüften fest packte und immer gnadenlos in mich reinstieß.