Das Riesenbaby - Isabel de Agony - E-Book

Das Riesenbaby E-Book

Isabel de Agony

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Beschreibung

Das Riesenbaby

Eine Fetisch - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

Ich bin achtunddreißig Jahre alt und stehe wie man so schön sagt mitten im Leben. Ich bin die Leiterin eines Drogeriemarktes und da muss ich mich durchaus durchsetzen können. Da tanzen die Mädels unter mir gefälligst nach meiner Pfeife. Doch am Wochenende ist alles anders. Total anders. Denn da lebe ich meinen ganz besonderen Fetisch aus. Da verwandle ich mich in ein einjähriges Kleinkind und muss ständig eine Windel tragen. Doch das ist noch längst nicht das Ende meiner freiwilligen Unterwerfung. Denn mein Ehemann Klaus fickt an den Wochenenden nicht mich, sondern Stefanie. Sie ist meine „Mama“ (obwohl sie eigentlich deutlich jünger ist als ich). Und selbstverständlich lieben es die beiden, sich vor meinen Augen zu ficken. Diese geile Stefanie mit den dicken Titten lässt zudem keine Gelegenheit aus, mir eins auszuwischen. Es ist nicht einfach mit ihr. Auch wenn sie scheinbar am längeren Hebel sitzt, gelingt es mir trotzdem immer wieder, es dieser hinterhältigen Fotze heimzuzahlen. Da herrscht Krieg. Krieg zwischen ihr und mir. Sie ist zwar Teil dieser Liebe zu dritt, aber deshalb muss ich mir ja nicht alles gefallen lassen. Doch diesmal geht sie mit äußerster perverser Heimtücke vor….

Eine geile Kurzgeschichte über eine Frau mit einem Windelfetisch

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DAS RIESENBABY

 

Eine Fetisch - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

 

 

 

 

 

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

[email protected]

 

 

all rights reserved

 

 

 

 

 

„Hallo Schatz........ Einen schönen guten Morgen........“

Die hochgewachsene vollbusige Frau, die gerade dabei ist, den Frühstückstisch zu decken, dreht sich um und haucht ihrem Geliebten einen Kuss auf die Wange....

„Hallo Klaus...... Guten Morgen.....“

Sie greift dem großen und kräftigen Mann in den Schritt, denn wie die Frau ist auch er noch nackt. Er zieht sie zu sich her und küsst sie, während sie an seinem Schwanz zu spielen beginnt. Doch er ist nicht faul und kümmert sich umgehend um ihre Fotze, die er mit seinen Fingern streichelt. Sie stöhnt wohlig auf. Sie würde ihn am liebsten schon wieder vernaschen, denn sie wäre erneut geil auf ihn. Dabei haben sie es erst vor einer knappen Stunde wie die Karnickel miteinander getrieben.

„Ist Baby Marie schon wach?“

„Weiß nicht.... Ich hab noch nichts aus ihrem Zimmer gehört.....“

„Ich schau mal nach ihr.“

„Ist gut.... Ich brühe einstweilen den Kaffee auf.....“

Der Mann küsst die nackte Frau nochmal und zwickt sie sachte in ihren mehr als üppigen Busen.

„Frechdachs.....“

Er grinst nur ein wenig, weil er genau weiß, dass Stefanie das sehr wohl leiden kann. Und dann kommt er in mein Zimmer. Ich hab das alles mitbekommen, denn die Tür stand offen. Ich weiß alles, was da draußen und auch sonst passiert. Denn ich bin Baby Marie..........

 

Ich bin achtunddreißig Jahre alt und Klaus ist mein ein Jahr älterer Ehemann. Und diese Stefanie ist seine zweiundzwanzigjährige Geliebte. Sie ist heiß und wild und der Inbegriff einer geilen und erotischen Frau. So eine richtige nymphomanische Fotze. Aber ich muss sie Mama nennen. Denn ich bin Baby Marie. Und Klaus muss ich Papa nennen. Das kommt euch ein wenig seltsam vor? Nun, das ist es vielleicht auch. Doch im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt und Spaß macht, was gefällt. Ich bin vom Montag bis Freitag eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Als Leiterin eines großen Drogeriemarktes habe ich es jeden Tag mit Problemen aller Art zu tun. Ob das nun Verkaufsdinge sind oder ob es um die Materialbeschaffung geht. Und mit vierzehn immer wieder mal zickigen Weibern ist das auch nicht immer leicht. Da zeige ich meinen Mitarbeiterinnen, was sie gefälligst zu tun und zu lassen haben. Denn die Chefin bin ich. Doch am Freitagabend, da verwandle ich mich in ein einjähriges Baby. Da lege ich alle Zwänge ab und bin nur noch Baby Marie..... Mama und Papa legen mir Windeln an und Stefanie lässt mich an ihren überdimensionalen Titten saugen, während Klaus sie gleichzeitig von hinten fickt. Oh ja..... Das ist mein Leben von Freitagabend bis am Montagmorgen um 6 Uhr früh...... So ist das..... An den Wochenenden leben wir unseren Fetisch aus. Dabei sind wir alle nackt. Nun ja..... Alle bis auf mich. Denn ich habe ja meine Windeln an. Tag und Nacht. Ich bin noch nicht groß genug für den Topf. Vielleicht in einem Jahr..... Jetzt noch nicht. Meine Windel ist vollgepisst. Ich spüre das. Denn Mama und Papa geben mir immer reichlich zu trinken. Ich habe es mir angewöhnt, es einfach laufen zu lassen. Und natürlich schreie ich wie ein kleines Kind, wenn die Windel voll ist. Doch ich darf nur schreien, nicht sprechen. Oder habt ihr schon mal ein kleines einjähriges Baby gesehen, dass sprechen kann? Wenn dann Mama oder Papa Zeit haben, dann wickeln sie mich. In meinem Zimmer befindet sich ein spezieller Tisch dafür. Und mir ist es am liebsten, wenn es Papa macht. Denn manchmal, wenn er mir den Arsch saubergewischt und alles gepudert hat, dann fickt er mich auch. Damit ich was lerne fürs Leben. Man kann ja nicht früh genug damit anfangen.