Daxton: Was das Herz begehrt - Fel Fern - E-Book

Daxton: Was das Herz begehrt E-Book

Fel Fern

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Beschreibung

Alpha-Werbär Blaine Harding war schon immer von nur einem Mann besessen. Doch wenn er sich an Daxton Daniels heranmacht, würde er am Ende möglicherweise die Allianz zwischen seinem Werbären-Clan und den Daniels-Brüdern gefährden. Als Dax ihn anmacht, kann Blaine sich nicht länger beherrschen. Das Feuer zwischen ihnen lodert heiß. Dax mag ja glauben, dass alles sei nur zum Spaß, doch Blaine wird seinem Wolf zeigen, dass es ihm ernst ist. Dax hat Blaine schon immer gewollt, aber er hat ein Vertrauensdefizit und hatte noch nie eine echte Beziehung. Er glaubt, dass ihm ein One-Night-Stand hier und da ausreichend Befriedigung verschaffen würde, doch Blaine hat die Liebe für ihn ruiniert. Sein Wolf sagt ihm, dass Blaine sein vorherbestimmter Gefährte ist, aber als alte Feinde aus der Versenkung auftauchen, wird die Situation für Blaines Bären und Dax und seine Brüder brenzlig. Kann Dax sich mit Körper, Herz und Seele dem raubeinigen, sexy Alpha-Werbären hingeben? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 23.000 Wörter

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

ÜBER FEL FERN

LESEPROBE:

Daxton: Was das Herz begehrt

Alpha-Werbär Blaine Harding war schon immer von nur einem Mann besessen. Doch wenn er sich an Daxton Daniels heranmacht, würde er am Ende möglicherweise die Allianz zwischen seinem Werbären-Clan und den Daniels-Brüdern gefährden. Als Dax ihn anmacht, kann Blaine sich nicht länger beherrschen. Das Feuer zwischen ihnen lodert heiß. Dax mag ja glauben, dass alles sei nur zum Spaß, doch Blaine wird seinem Wolf zeigen, dass es ihm ernst ist.

Dax hat Blaine schon immer gewollt, aber er hat ein Vertrauensdefizit und hatte noch nie eine echte Beziehung. Er glaubt, dass ihm ein One-Night-Stand hier und da ausreichend Befriedigung verschaffen würde, doch Blaine hat die Liebe für ihn ruiniert. Sein Wolf sagt ihm, dass Blaine sein vorherbestimmter Gefährte ist, aber als alte Feinde aus der Versenkung auftauchen, wird die Situation für Blaines Bären und Dax und seine Brüder brenzlig. Kann Dax sich mit Körper, Herz und Seele dem raubeinigen, sexy Alpha-Werbären hingeben?

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 23.000 Wörter

FEL FERN

Daxton: Was das Herz begehrt

Dirty Devils 3

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Daxton“:

Fel Fern

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2021

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

Übersetzt von: Martina Gille

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Kapitel 1

„Ich sage dir, es ist vorbei, Blaine. Wir haben diese hässlichen Jäger-Ärsche das Fürchten gelehrt. Die kommen nicht wieder, es sei denn, sie verspüren eine Todessehnsucht“, erklärte ihm Jackson zum wiederholten Mal.

Jackson gehörte zur Familie, deshalb musste Blaine seine betrunkenen Ansprachen Nacht für Nach über sich ergehen lassen. Er hob seine Bierflasche an die Lippen und merkte, dass sie leer war.

„Jetzt bin ich dran, Jackson“, brummte einer von Blaines Werbären.

Blaine wollte die Schlange nicht ansehen, die sich inzwischen gebildet hatte. Er legte seine Finger an die Stirn und fing an, sie sanft zu massieren. Das half aber nur wenig, seine hämmernden Kopfschmerzen zu lindern. Er wollte nicht den ganzen Abend lang an seinem Lieblingsplatz sitzen, um sich Beschwerden anzuhören, die lange Liste von Problemen der anderen Werbären.

Bei der Gründung des Bone-Claws-Motorradklubs hatte Blaine keinen großen Plan verfolgt. Er hatte nur einen Ort für Außenseiter in der Formwandler-Welt schaffen wollen, die nicht gut mit anderen auskamen. Blaine hatte die ersten zwei Jahrzehnte seines Lebens damit verbracht, von einem Werbären-Clan zum nächsten zu ziehen. Er hatte nie irgendwo reingepasst, also hatte er seinen eigenen Klub gegründet und nie damit gerechnet, dass er in so kurzer Zeit derart anwachsen würde.

Jemand anders nahm Jacksons Platz ein. Colin setzte sich auf den leeren Stuhl neben ihm. „Die Sache ist die, Blaine, du weißt, dass ich und die Meinen keinen Ärger suchen, aber mein Cousin Barry – du weißt ja, er ist ein ziemlicher Hitzkopf.“

„Was hat er jetzt wieder angestellt?“, fragte Blaine. Er konnte sein Desinteresse nicht verbergen. Hatte Colin es gehört?

„Er hat sich in der Stadthalle wieder mit einem der Menschen geprügelt …“ Blaine verstand ja, dass ein guter Alpha immer ein offenes Ohr für jedes seine Clanmitglieder hatte. Es war nur so, dass er diese Position nie gewollt hatte. Er war nur der Alpha, weil die anderen Werbären zu ihm aufschauten. In den vergangenen paar Monaten waren sie in einen hässlichen Kleinkrieg mit ein paar Jägern verwickelt worden und hatten ein paar Clanmitglieder verloren.

Blaine hatte ihren Tod gefühlt. Schneidend scharf. So einen Albtraum wollte er nie wieder durchleben müssen. In letzter Zeit fühlte er sich ausgebrannt, hatte begonnen, seine Entscheidungen infrage zu stellen. Wollte er wirklich für den Rest seines Lebens die Verantwortung für so viele Leute tragen?

„Colin, hol dir Hilfe von Jason vom Polizeirevier. Er ist ein Mensch, aber er ist fair“, sagte Blaine. „Ich hole mir noch was zu trinken.“

Blaine erhob sich von seinem Stuhl und schaute über seine Schulter zu dem Kerl, hinter dem Tresen. Sein Bär erwachte in ihm und schüttelte den Schlaf ab. Daxton Daniels sah heute Abend verflucht heiß aus. So wie jeden Abend. Blaine umklammerte die Bierflasche in seiner Hand - fest.

Dax war ein Werwolf, ebenso wie seine zwei älteren Brüder Duke und Dawson. Die drei besaßen und schmissen das Dirty Devils, die Motorrad-Kneipe, die für Blaine und seine Bären zu einem Zuhause geworden war. Duke hatte sogar einen Extraraum neben der Küche für jeden seiner Bären, der für die Nacht keinen Platz zum Schlafen fand.

Im Moment hatte Blaine das Zimmer gemietet, da er sowieso die meiste Zeit über hier war.

Zu Anfang hatten Duke und er eine ganz einfache Vereinbarung getroffen. Duke brauchte Gäste, weil die meisten Einheimischen in der Stadt die Brüder wie gefährliche Außenseiter behandelten. Diese Vereinbarung hatte sich mit der Zeit zu etwas Tieferem entwickelt. Sie waren Verbündete geworden, sogar Freunde.

Außerdem kämpften die Brüder wie der leibhaftige Teufel. Echt praktisch, wenn es zu einem Kampf kam.

Ihre Beziehung war perfekt, doch ein falscher Schritt könnte alles ändern. Andererseits, wenn es so weiterging, würde Blaine durchdrehen, wenn er keinen Versuch startete. Sicher hatte er sich in den vergangenen Jahren zu anderen Kerlen hingezogen gefühlt, aber nicht so. Das hier konnte man schon beinahe als Besessenheit bezeichnen, aber es ging tiefer als bloße Lust.

Wann hatte er angefangen, Dax auf diese Weise zu sehen?

Nicht erst gestern, soviel stand fest. Schon vor Jahren. Er hatte sich schon vor sechs Jahren für Dax interessiert, als der vom College nach Hause gekommen war, um Duke und Dawson dabei zu helfen, die Kneipe zu führen. Damals erschien Daxton so jung, musste erst noch erwachsen werden. Blaine hatte sich ferngehalten, den Bone-Claws-Bären zuliebe und um seine Beziehung zu Duke und Dawson nicht zu gefährden. Vielleicht war es an der Zeit, das alles zu ändern.

Blaine ging zur Theke hinüber und setzte sich auf einen Barhocker gleich gegenüber von Dax. Ein wirklich feiner Wolf. Gut aussehender Junge. Nein, so sollte er Dax nicht nennen. Mit siebenundzwanzig war Dax, im Vergleich zu seinen Brüdern, ein echter Hingucker. Dasselbe rote Haar wie Duke und Dawson, aber seine Augen hatten eine erstaunliche, tiefschwarze Farbe.

Dieser gut aussehende Schurkenlook kombiniert mit der Tatsache, dass Dax einen tollen Körper hatte, ergab eine explosive Mischung. Mit fünfundvierzig sollte Blaine nicht scharf auf einen achtzehn Jahre jüngeren Kerl sein. Lieber Himmel. Wie würde Duke reagieren, wenn er von Blaines schmutzigem kleinen Geheimnis erfuhr? Davon, wie sich Blaines Gedanken in letzter Zeit um nur einen Mann, einen Wolf drehten?

Die Brüder beschützten einander, passten aufeinander auf.

Blaine musste nicht mal den Mund aufmachen. Dax stellte eine Flasche eiskaltes Bier vor ihn hin. Sein lokales Lieblingsgebräu.

„Harte Nacht?“, fragte Dax.

„Ja, kann man wohl sagen.“

Heute Abend trug Dax das, was er immer bei der Arbeit trug. Ein einfaches, dünnes weißes T-Shirt mit dem Kneipen-Logo auf der Brust, eine abgetragene Jeans mit jeder Menge Löchern und Arbeitsstiefeln.

Blaine nahm einen tiefen Zug von seinem Bier und versuchte, jeglichen Gedanken an seine Hände auf Daxs Körper zu verbannen, an seine Lippen auf Daxs Mund.

Der Werwolf spielte weit außerhalb seiner Liga.

Das hier war verrückt. Dax könnte jeden Formwandler oder Menschen in dieser Stadt haben, den er wollte. Verflucht, er hatte Dax hin und wieder mit einem seiner jüngeren Werbären nach Hause gehen sehen. Der Werwolf war die Sorte Kerl, die keinerlei Probleme hatte, jemanden ins Bett zu kriegen, Blaine hingegen?

Er mochte ja gut mit Klauen und Zähnen sein. Doch wenn es um Beziehungen ging – keine Ahnung. Blaine wurde komisch. Er konnte erste Dates nicht ausstehen oder die Art und Weise, wie die anderen Werbären ständig versuchten, ihn mit irgendeinem Fremden zu verkuppeln.

Nervige Mistkerle.

„Ich will ja nicht undankbar sein“, begann er. Was hatten Barkeeper nur an sich, dass man bei ihnen so leicht seine Probleme abladen konnte? „Aber ich könnte eine Pause davon gebrauchen, der Ansprechpartner für alle und jeden zu sein.“

Es war nicht das erste Mal, dass er auf diese Weise mit Dax sprach. Meistens kam er angetrunken hierher an diesen Platz, zu diesem Barhocker. Ein Formwandler wurde nicht leicht betrunken, aber es war möglich. Wenn es dann morgen wurde, konnte Blaine sich nicht mehr an das erinnern, was zur Hölle er Dax anvertraut hatte.

„Sie schauen zu dir auf. Du bist ihr Alpha.“

Alpha. Dieses Wort klang wie ein verdammter Fluch. Die Gesichter der kürzlich Verstorbenen schwirrten ihm durch den Kopf. Blaine hatte es auf sich genommen, selbst die Freunde und Verwandten der Werbären aufzusuchen, die während des Krieges gegen die Jäger gestorben waren. Jeder Besuch ließ ihn hohl und voller Schuldgefühle zurück.

Blaine fühlte sich wie ein Schwindler, wenn er ihren Liebsten sagte, sie wären ehrenvoll gestorben. Er war ja noch nicht mal ein echter Alpha, bloß jemand, den die anderen Werbären zufällig zu ihrem Anführer gewählt hatten. Selbst jetzt stellte er bestimmte, in der Vergangenheit getroffene, Entscheidungen infrage. Waren sie richtig gewesen? Was könnte er tun, um zukünftig weitere Todesfälle zu verhindern?

Zurücktreten? Jemand anderen finden, um die Werbären anzuführen?

„Daran musst du mich nicht erinnern“, Blaine klang ein wenig gereizt und empfindlich, selbst in seinen eigenen Ohren.

„Du hast recht. Ich weiß nicht, wie es ist, an deiner Stelle zu sein.“ Dax wirkte nachdenklich. „Was du brauchst, ist ein guter Fick und deine Probleme eine Nacht lang zu vergessen.“

Blaine warf einen Blick auf Dax, der ein paar Gläser polierte. „Wieso?“, begann er. „Meldest du dich freiwillig?“

Mist. Welcher Teufel hatte ihn nur geritten, diese Worte laut auszusprechen? Dax legte das Geschirrtuch beiseite und starrte ihn an. Blaine dachte kurz daran, sich zu entschuldigen, seine Worte zurückzunehmen, entschied sich aber dann dagegen. Ein Alpha entschuldigte sich nicht. Ihm mochten ja eine Menge Dinge auf der Seele liegen, aber er wusste, dass er das hier wollte. Und hier waren sie nun – seine Absichten auf einem Silbertablett. Was würde Dax als Nächstes tun?

Blaine bereitete sich auf eine Abfuhr vor. Dax war jung, heiß wie die Hölle, selbstsicher. Wieso sollte er sich überhaupt mit einem alten Grizzly wie Blaine abgeben?

Ein Lächeln formte sich auf Daxs Lippen. Das traf Blaine völlig unvorbereitet. Er glaubte nicht, dass er Dax schon jemals zuvor so hatte lächeln sehen.

„Und wenn ich es täte?“ Dax beugte sich zu ihm rüber.

Das hier geschah wirklich. Nicht nur in seinen erotischen Fantasien.

Blaine wusste nicht genau, was er tat, als er Dax Beispiel folgte, bis sich ihre Nasenspitzen berührten. Seine Hose fühlte sich mit einem Mal unglaublich eng an. Das Interesse in Dax Augen war keine Einbildung, ebenso wenig wie der Geruch, in dem sich ihrer beider Erregung mischte. Blaine war versucht, Dax am Shirt zu packen und ihn für einen Kuss an sich zu ziehen, ihn gleich hier auf die Theke zu werfen und zu vernaschen.

„Blaine?“ Dax klang jetzt ein bisschen unsicher. Es war schon beinahe süß. Als hätte der Werwolf angefangen, sich selbst zu hinterfragen.

Und das gab letztlich den Ausschlag, lockte seinen Bären endgültig ins Freie. Blaine konnte sich nicht an das letzte Mal erinnern, als beide, Bestie und Mann in ihm derart in Einklang gewesen waren. Der Grizzly und Blaine wollten beide dasselbe mit demselben Ergebnis. Das Dax ihnen gehörte.

Meins.

„Ich nehme dein Angebot an“, sagte Blaine.

Kapitel 2

Dax konnte sein Glück kaum fassen. Hatte er sich nur eingebildet, genau diese Worte von Blaine zu hören? Nein. Der Werbären-Alpha sah ihm direkt in die Augen und betrachtete dann eingehend den Rest von ihm. In seinen alten Beziehungen hatte Dax immer die Führung übernommen, aber für Blaine würde er eine Ausnahme machen.

---ENDE DER LESEPROBE---