Die beste Entscheidung meines Lebens - Jörg R. Kramer - E-Book

Die beste Entscheidung meines Lebens E-Book

Jörg R. Kramer

0,0
2,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Reiner Hans ist 32 Jahre alt und arbeitet als Angestellter bei einer großen Krankenkasse. Immer öfters nimmt er belastende Vorgänge mit nach Hause und stellt sich selbst die Frage, wie kommen Personen oder Vereinigungen dazu, unmenschliche und unszoziale Vorschriften zu erlassen, um kranken Menschen Heil- und Hilfsmittel zu verweigern. Er kündigt seinen Job und macht eine Umschulung zum Erzieher und Vertrauensperson in einem Kinderheim. Dort lernt er dann auch seine große Liebe kennen und die Ereignisse überschlagen sich.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Jörg R. Kramer

Die beste Entscheidung meines Lebens

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alles ganz normal

Mein Wecker klingelte und riss mich aus meinem Schlaf. Nur gut, dass heute Freitag und somit der letzte Arbeitstag der Woche ist. Mein Job stresst mich momentan wirklich sehr, so dass ich eigentlich nur noch in mein Bett möchte, sobald ich meine Wohnung betrete. Ach, ich bin übrigens Reiner, genauer gesagt, Reiner Hans. Ich bin 32 Jahre und arbeite bei einer großen Krankenkasse. Was solltet ihr noch über mich wissen? Gut, ich bin 1,92 Meter groß und sehe wirklich ganz akzeptabel aus. Leider sehen die Damen dies wohl anders, denn noch immer bin ich solo und daran wird sich wohl so schnell auch nichts ändern. Nun muss ich mich aber wirklich aus meinem Bett begeben, damit ich nicht doch noch zu spät auf Arbeit erscheine. Ich gehe also ins Bad und stelle mich unter die Dusche. Danach trockne ich mich ab, rasiere mich gründlich und putze mir meine Zähne. Anschließend gehe ich zurück ins Schlafzimmer und ziehe mich an. Was mich an meinem Beruf wirklich stört ist, dass ich immer einen sauberen Anzug anziehen muss und eine Krawatte umbinden muss. Aber, wenn man tagtäglich mit Kunden zu tun hat, bleibt einem nichts anderes übrig, es sei denn, man wechselt den Job. Aber ich verdiene hier gutes Geld. Und dann habe ich mir ja den Beruf auch selbst ausgewählt. Nachdem ich meinen Morgenkaffee getrunken hatte, machte ich mich schon, mit meiner Tasche, auf den Weg zu meinem Auto. Nach knapp einer Stunde Fahrt kam ich dann am Gebäude unserer Krankenkasse an und stellte mein Auto auf meinen Parkplatz ab. Nun musste ich mich aber wirklich sputen. Mit schnellen Schritten betrat ich unseren Eingangsbereich, holte mir meinen Schlüssel und meine Post und fuhr mit dem Fahrstuhl in die 12. Etage und lief schnell zum Zimmer 12.05. Schon von draußen hörte ich mein Telefon klingeln. Ich schloss schnell auf, knallte die Türe zu und rannte zum Telefon. Ich hatte gerade noch einmal Glück, denn die Anruferin war noch in der Leitung. Zum Glück konnte ich ihr schnell behilflich sein. Wir haben jetzt Januar und da wollen viele Mitglieder ihre Zuzahlungen des Vorjahres einreichen. Im Prinzip ist dies ja ganz einfach. Man muss ja nur das jährliche Bruttoeinkommen ansetzen, zwei Prozent davon ausrechnen und wenn man mit den Zuzahlungen darüber liegt, stellt man den Antrag auf Erstattung und reicht, wenn vorhanden, die Belege mit ein. Das einzige, was mich wirklich wahnsinnig stört und auch ärgert ist, dass auch bei Altersrentner, Rentner, welche aus gesundheitlichen Grünen nicht mehr Arbeiten können, Harz4-Empfänger oder Sozialhilfeempfänger ebenfalls die Brutto-Rente angesetzt wird. Da bekommen EU-Rentner gerade einmal 10,3 Tausend Euro Bruttorente und zahlen dann davon 1300 Euro für Krankenversicherung, Zusatzkrankenversicherung, und Pflegeversicherung an uns und ihnen bleibt dann nur noch 8,3 Tausend Euro im Jahr an Rente übrig. Und doch müssen wir die Bruttorente ansetzen. Wie unfair ist das eigentlich! Oder, und das Stinkt mir gewaltig. Wieso müssen eigentlich Versicherte ihren Zahnersatz selbst bezahlen und wird nicht von den Krankenkassen übernommen. Man muss sich allein einmal vorstellen, wozu ein ordentliches Gebiss sorgt. Viele denken nicht daran, was ein gut aussehendes Gebiss bewirkt und was dies an Folgekosten für die Krankenkassen einsparen würde. Ich denke jetzt zum Beispiel einmal an psychische Erkrankungen. Wer mit Zahnlücken herum laufen muss, da er oder sie einfach nicht in der Lage sind Kronen, Brücken oder Prothesen zu bezahlen, wird von der Gesellschaft ausgegrenzt, wird deswegen blöd angesprochen und bekommt auch keine Arbeit. Es ist ein Kreislauf den die Kassenärztliche Vereinigung absolut nicht interessiert. Ich kann aus Erzählungen meiner Eltern noch sagen, dass es dies in der damaligen DDR nicht gab. Die Staatliche Versicherung, wie es dort damals genannt wurde, zahlte alles und der Patient musste nichts aus eigener Tasche bezahlen. Gut, sollten die Rentner wirklich Zahngold haben wollten, dass mussten sie natürlich aus ihrer eigenen Tasche bezahlen. Auch geht es mir oft sehr Nahe, wenn ich Anfragen auf Kostenübernahme anlehnen muss. Gerade, wenn es sich um Rentner oder Rentnerinnen handelt und sie gerade einmal 618,00 Euro Rente im Monat erhalten. Aber auch wenn ich mir die Art der medizinischen Versorgung betrachte, könnte ich ausrasten. Eigentlich sollte wirklich jeder kranke Mensch die best-mögliche Behandlung, bei einer Erkrankung erhalten. Was aber schreibt unsere Vorschrift vor? Jeder Patient bekommt die kostengünstige und notwendige Behandlung. Wie krank muss ein Krankensystem denn sein, wenn sie dies schon in ihren Richtlinien so verankert? Schon seit Monaten geht es mir persönlich nicht gerade gut mit den Entscheidungen, welche ich treffen muss. Ein Mitglied hatte mit 57 Jahren einen akuten Schlaganfall. Allein dieser Umstand ist schon sehr schlimm für den betroffenen. Leider hatte aber der Schlaganfall seinen Geschmacksinn beschädigt und nun schmeckt alles, was dieser Mann isst oder trinkt nach Erbrochenem. Wer schon einmal etwas schlechtes gegessen oder eben auch einmal zu viel Alkohol getrunken hat und sich übergeben musste weiß bestimmt, wie bitter und eklig dieser Geschmack im Mund ist, wenn man sich Übergibt. Und dieser Mann kann essen und trinken, was er will und es schmeckt alles danach. Innerhalb von 3 Monaten hat er nun schon 20 Kilogramm abgenommen und sollte dies in dem Tempo weiter gehen, muss er bald künstlich in einem Krankenhaus ernährt werden. Obwohl es eigentlich Einzelfallentscheidungen gibt, dürfen wir sie nicht anwenden. Wie Krank ist dieses Krankensystem nun wirklich? Diese 64,99 Euro, für Nahrungsergänzungsmittel wollen wir einfach nicht übernehmen, obwohl diese darin enthaltenen Vitamine und Mineralien die Genesung seiner Nervenbahnen und Gehirnregionen übernehmen könnten. Nun warte ich einmal ab, wann die Krankenhausrechnung für die künstliche Ernährung hier eintrifft. Leider wird uns diese Rechnung von mehreren Tausend Euro wesentlich teurer kommen, als wenn wir das Nahrungsergänzungsmittel übernommen hätten. Wir nennen uns „Die Gesundheitskasse“ und unternehmen alles erdenkliche, um unsere Mitglieder noch kranker zu machen, anstatt sie bei der Heilung zu unterstützen. Als ich den Fall auf meinen Tisch bekam und die Kostenübernahme ablehnen musste, hatte ich den Fall wirklich mit nach Hause genommen und mir liefen die Tränen. Dies passiert mir neuerdings sehr oft, da ich mir angewöhnt hatte, den Menschen oder den kranken Patienten zu sehen und nicht nur das Anliegen. Dies ist etwas, was wir eigentlich nicht dürfen. Wir betrachten eigentlich nur den Vorgang und bearbeiten diesen. So umgehen wir den Menschen und dessen Anliegen. Nervlich belastet es mich schon sehr und daher bin ich wohl auch immer so erschlagen, wenn ich nach Feierabend zu Hause ankomme. Da ich aber wirklich an meine eigene Gesundheit denken muss, werde ich mich wohl nach einer anderen Arbeit umsehen müssen. Nur, und dies beschäftigt mich schon einige Wochen, was soll ich nur für eine Arbeit anfangen. Sie sollte zum einen mit Menschen zu tun haben. Aber auf der anderen Seite soll sie mir auch gefallen und Spaß machen. Und, was auch sehr wichtig ist, ich möchte ein ordentliches Gehalt dafür bekommen. Die einzige Möglichkeit ist, dass ich mich noch einmal auf die Schulbank setze und einen völlig anderen Beruf erlerne. Eigentlich wollte ich ja im Gesundheitswesen weiter arbeiten. Mir kam die Tätigkeit als Krankenpfleger in einem Krankenhaus oder als Pflegekraft in einem Altenpflegeheim in den Sinn. Diese Tätigkeiten habe ich aber dann verworfen, da ich dann schon wieder in der Zwickmühle stehen würde. Bedenken wir doch einmal die Medikation. Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihren Schlüssel, welche Medikamente sie bezahlen und welche nicht. Um es einmal kurz zu sagen, die gesetzlichen Kassen übernehmen nur die kostengünstigeren und dementsprechend auch die schlechteren Medikamente. Ich stelle nur einmal ein Antiepileptikum gegenüber. Bisher bekam ein Patient immer Keppra 1000 mg mit 200 Filmtabletten verordnet. Dieses Medikament kostete 765,88 Euro. Die epileptischen Anfälle waren soweit, dass er wirklich über vier oder Fünf Jahre anfallfrei war. Doch dann kam die Verordnung, dass er dieses Generika erhalten sollte. Dieses Levetiracetam UCB  kostet nur 119,17 Euro, also eine Ersparnis von 650,00 Euro für die Krankenkassen. Nur, und dies ist die traurige Wahrheit, sind die Bestandteile der Generika eben nicht identisch mit dem Originalprodukt. Da reichen geringste Abweichungen schon aus, um eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes hervor zu rufen. Und dies war eben auch bei dem betroffenen Patienten der Fall. Denn seit er diese Generika einnahm, bekam er wieder die epileptischen Anfälle und zwar zwischen zwei bis vier Anfälle pro Jahr. Und so verhält es sich eben auch im Krankenhaus oder den Pflegeeinrichtungen. Da wird nicht das beste Medikament bezahlt, sondern nur das Generika, was wesentlich schlechter ist und in der Öffentlichkeit als identisch und ebenso wirksam beworben wird. Wenn es identisch wäre, würde man nicht 650,00 Euro günstiger sein. Zumal es auch noch vom gleichen Hersteller produziert wird. Also könnte ich den Patienten im Krankenhaus oder den zu pflegenden Menschen in einer Pflegeeinrichtung nicht die entsprechenden Medikamente geben, welche wirklich helfen würden. Da man nur die Generika oder schlechteren Medikamente geben müsste. Dies kann ich aber mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Alle Verantwortlichen im Gesundheitswesen, egal ob nun im Gesundheitsministerium oder in den Krankenkassen, die solche Entscheidungen zur Kosteneinsparung und gegen die Gesundung der Patienten erlassen, haben kein Gewissen mehr. Dafür erhalten sie aber riesige Summen an Gehälter oder Bezüge. Die kranken Menschen sind denen völlig egal. Da ich bei meiner Krankenkasse wirklich gut verdient habe, konnte ich mir ein ordentliches Polster auf meinem Konto zulegen. Ich habe meine Kündigung eingereicht und habe meine Tätigkeit bei der Krankenkasse beendet. Nach einer intensiven Schulung und Einarbeitung arbeite ich nun als Betreuer und Vertrauensperson in einem Kinderheim. Wenn ich heute meine Arbeit betrachte frage ich mich, weshalb ich dies eigentlich nicht schon von Anfang an gemacht habe. Die Arbeit mit den Kindern ist sehr interessant, aufregend und abwechslungsreich. Dabei ist es völlig Gleich, ob die Kinder gerade einmal 6 Wochen alt sind oder schon 17 Jahre alt. In jedem Alter kann man als Erzieher etwas dazu lernen oder den Kindern auch etwas beibringen. Im ersten Jahr war ich in der Kleinstkinderstation tätig. Gut, das Wechseln der Windeln, wenn sich ein Häufchen darin befindet ist nicht gerade das Erlebnis des Tages, doch gehört dies eben auch zu den Aufgaben. Und was gibt es denn besseres als ein Lachen des Mädchens oder des Jungen, wenn der Popo wieder sauber und trocken ist. Aber auch beim Füttern mit der Flasche sollte man genau vorbereitet sein. Denn sehr oft kommt es dann vor, dass ein Kleinstkind beim Aufstoßen, etwas von dem zu sich Genommenen, auf meiner Schulter landete. Also legt man sich ein Tuch auf die Schulter und somit ist das kleine Problem gelöst. Aber so richtig Spaß macht es wirklich, wenn die kleinen Kinder dann am Abend gebadet werden und echte Wasserratten unter ihnen sind. Es machte wirklich Freude die Kinder dann Lachen zu hören, wenn sie in der Wanner mit dem Wasser spitzten. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es aber, wenn die kleinen Mädchen und Jungen ihre ersten eigenen Schritte laufen. Natürlich habe ich sie auch reingelegt, sollten sie Laufen, wenn man sie an den kleinen Fingern festgehalten hatte. Sobald sie es dann alleine versuchen sollten, fielen sie immer auf ihren Popo oder fielen nach vorn hin. Und was habe ich dann getan? Ich band ihnen einen Latz um und habe ihre kleinen Händchen daran festhalten lassen. So dachten sie, dass sie halt bekamen und sind einfach los gelaufen. So haben einige von den Kleinen bei mir das Laufen gelernt. Nach dem ersten Jahr kam ich dann zu den 6 bis 10-jährigen Kindern. Gut, sie waren zwar schon größer, doch machten sie auch mehr Arbeit. Vom Wecken bis zum ins Bett bringen am Abend war ganz schön was zu tun. Die Morgentoilette, das Anziehen, das Frühstücken, das Mittagessen und die Hausaufgaben, dann die nachmittägliche Betreuung und Beschäftigung. Gut, das essen am Morgen, am Mittag oder am Abend ging eigentlich noch relativ ruhig von statten. Auch die Erledigung der Hausaufgaben war händelbar. Interessant war aber die Betreuung und Beschäftigung der Kinder am Nachmittag. Wenn die Kinder im Freien spielten, musste man eigentlich nur Aufpassen, dass kein Unfug getrieben wurde. Auch Streitereien haben wir geschlichtet, indem ich mit den Betroffenen in aller Ruhe gesprochen habe. Wenn die Streitereien dann beglichen waren, wurden aus den betroffenen später sogar echte Freunde und darüber freute ich mich besonders. Nun gab es aber auch Mädchen und Jungen, welche besondere Fähigkeiten besaßen und diese mussten auch gefördert werden. Bis zu einem Alter von neun oder zehn Jahren reichen die meisten eigenen Erfahrungen oder Fähigkeiten noch aus, um den Kleinen zu helfen oder sie zu unterstützen. Dabei ist es egal, ob es sich um musikalische, sportliche oder kreative Interessen handelte. Jeder von uns half den Kindern, so gut wir es eben konnten. Sobald aber unsere Fähigkeiten nicht mehr ausreichten, mussten Profis heran gezogen werden. So besuchten dann einige Kinder die Sportschule, andere gingen zur Musikschule und andere dann in Mal- oder Bastelzirkel. Natürlich habe ich mich immer gefreut, wenn ich die Entwicklung der Kinder miterleben konnte. Aber, und das tat jedes Mal sehr weh, gab es auch Momente, wo mir das Herz doch sehr wehtat. Das waren immer die Tage, als ein Mädchen oder ein Junge unser Kinderheim verlassen hat, da sie in Pflegefamilien kamen oder auch adoptiert wurden. Natürlich ist es ja gut, wenn Mädchen oder auch Jungen von einem Ehepaar adoptiert wurden, da sie dann vielleicht auch Liebe und Zuneigung erfahren können. Auch erhalten diese Kinder einen anderen Lebensweg. Gerade wenn man sich um eine Lehrstelle oder ein Studienplatz bewirbt ist es schon besser, wenn man als Absender nicht unbedingt das Kinderheim angeben muss. Denn schon da wird die Ablehnung nicht lange auf sich warten lassen. So wie wir uns natürlich für diese Kinder freuen, so wird einem Erzieher oder auch Betreuer doch ein Teil des Herzens rausgerissen. Gerade, wenn man sich viele Jahre um ein Mädchen oder einen Jungen bemüht hat. Diese Kinder sind dann fast schon so etwas wie eigene Kinder. Und wer gibt diese schon gerne her? Zwei Jahre war ich nun bei den 6 bis 10-jährigen eingesetzt und nun durfte ich zu den 11 bis 14-jährigen. Meist bewohnen diese ein gemeinsames Doppelzimmer und die Betreuung ändert sich nur unwesentlich. Gut, die Hausaufgaben werden umfangreicher und auch schwieriger und auch die Spiele verändern sich etwas. Aber nun verändert sich der eigene Körper wesentlich und man sucht sich vielleicht auch schon die erste Schulfreundin oder auch den ersten Schulfreund. Dabei entstehen natürlich auch die ersten Herzschmerzen bei den Mädels, doch auch die Jungs bleiben davon nicht verschont. Dies sind dann meist diese Momente, wo ich als Vertrauensperson von den Mädchen oder aber auch von den Jungs aufgesucht werde. Sie berichten mir dann von ihren Ängsten und Sorgen und ich gehe dann mit viel Gefühl auf ihre Probleme ein und geben ihnen Hinweise, Ratschläge und Verhaltensrichtlinien, sollte es dann doch zum Bruch der ersten Liebe gekommen sein.

Meine erste große Liebe