Die Gangbang-Sklavin - Leona Ray - E-Book

Die Gangbang-Sklavin E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Die Gangbang-Sklavin Klappentext Endlich will sie sich mit ihrer Onlinebekanntschaft live treffen. Er verspricht ihr ein Sex-Wochenende der besonderen Art in einem alten verlassenen Schloss. Endlich würde sie ihn real zu spüren bekommen. Doch als sie gefesselt und mit verbundenen Augen auf der dreckigen Steinplatte inmitten des verwilderten Schlossgartens liegt und die Stimme einer Frau und mehrerer Männer hört, wird ihr schnell klar, dass dieses Wochenende ganz anders laufen wird, als geplant. Ob anal oder oral - als Gangbang-Sklavin hat sie zu gehorchen. Und das Wochenende fängt gerade erst an.

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Seitenzahl: 57

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Impressum

Die Gangbang-Sklavin

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: Boas73@shutterstock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-58-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Heißes Lutschen auf kaltem Stein

Schaukelnd wundgefickt

Lauf oder werde gezüchtigt

Sandwich zur Strafe

Heißes Lutschen auf kaltem SteinLoreens nackte Brust bebte, während sie splitterfasernackt in Eisenschellen auf dieser zum Teil mit Moos überzogenen Steinplatte inmitten dieses verwilderten Gartens festgeschnallt wurde. Sie war so erhitzt, dass ihr der Schweiß zwischen ihren vollen Brüsten hindurchrann. Der Stein, auf dem sie lag, war kalt und dreckig.

Er spreizte ihre Beine weit, während er ihre Knöchel befestigte. Ob er längst gemerkt hatte, wie feucht ihre blankrasierte Scham war?

Er sah noch viel besser aus, als sie sich ihn vorgestellt hatte. Doch seinen wirklichen Namen wollte er ihr noch immer nicht verraten. Für sie war er nur Dave. Sie hatte ihn auf dieser Fetischseite im Netz kennengelernt und er hatte ihr nach heißem Onlinesex ein atemberaubendes Live-Wochenende versprochen.

„Und du bist dir sicher, dass du weißt, was du tust?“, fragte sie tief und nicht nur ihr Körper war von einer Gänsehaut überzogen, während er sündig die Innenseite ihrer Schenkel heraufstrich, laut seinen Atem ausstieß und auf ihre wulstige Muschi starrte.

„Ich bin mir sehr sicher“, sagte er kraftvoll und mit einem Blick, der ihre Geilheit noch verstärkte.

Er schritt um die Platte herum, wobei er sich durchaus ein wenig durch das Dickicht dieses lange vergessenen alten Schlossgartens kämpfen musste.

Ihre harten Knospen gierten nach seiner Berührung. Rosig hoben sie sich von dem dunklen Grund ab.

Er trat hinter sie.

Doch ruckartig griff er nun ihren Schopf. Loreen biss sich auf die Lippe und versuchte, ihren Kopf nach hinten zu legen, um ihn dabei anzusehen. Doch es gelang ihr nicht. Zu fest gruben sich seine Finger in ihre roten langen Locken.

„Oder willst du etwa kneifen?“, zischte er, beugte sich herunter und drückte ihr so derb seine Lippen auf ihren Mund, dass ihr knallroter Lippenstift verschmierte und ihre so blasse Wange befleckte. Loreen wand sich. Dieser Typ mit den dunklen Augen und den pechschwarzen Haaren machte sie verdammt an. Sie starrte auf den schwachen Film Brustbehaarung, die sein weißes Hemd nicht ganz verdeckte. Er bemerkte ihren Blick. Er öffnete zwei weitere Knöpfe.

„Macht dich das an?“, fragte er tief, doch noch immer zog er fest an ihren Haaren. Sündig öffnete sie ihre verschmierten Lippen. Live war es noch viel reizvoller, mit ihm zu spielen. Und sie wusste von ihrem Cam-Chat bereits, was sie erwarten würde. Ein verdammt ansehnlicher praller Schwanz!

Sie hörte, wie er den Gürtel seiner langen schwarzen Hose öffnete. Das war ganz nach ihrem Geschmack. Kein Vorspiel und gleich zur Sache.

„Und du bist dir sicher, dass uns hier niemand entdeckt?“

Seine Mundwinkel wurden breiter. Sein Finger strich betörend über ihre Wange. Er gab keine Antwort. Sie hob ihr Becken, um ihm zu signalisieren, dass sie zu jeder Schandtat bereit war.

Doch er hatte nicht vor, sie auf der Stelle zu ficken. Es war eine Augenbinde, die er aus seiner Hose zog.

„Du bist ja auf alles vorbereitet“, flüsterte sie.

„Das bin ich“, sagte er durchdringend. Er setzte ihr die Binde auf.

„Dabei hätte ich zu gerne deinen Schwanz gesehen.“

Er stoppte ihre Worte, indem er ihr seinen Finger in den Mund schob. Er fickte sie damit.

„Alles zu seiner Zeit.“

Er entfernte sich wieder. Loreen hörte seine Schritte und plötzlich lagen seine Hände wieder auf ihren Knöcheln. Ein fester Griff!

Angespannt wartete sie.

„Oh ja!“

Sie stieß geile Laute aus. Er begann, ihre Muschi zu lecken!

„Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst und schmeckst“, sagte sie und ließ einen tiefen Seufzer folgen, während er seine Zunge tief in ihr Mösenloch bohrte.

„Durchaus!“

Nun rieb er dabei derb ihren Kitzler und wischte hastig ihre wulstigen Schamlippen von links nach rechts. Er ließ ihre saftige Muschi ordentlich lechzen.

„Du machst das gut!“

„Du sprichst mir zu viel, Süße!“, sagte er ernst und prompt stopfte er ihre Muschi mit seinen Fingern. Wie viele mochten es sein? Er verstand es, sie zu weiten.

Loreen schluckte schwerfällig. Sie wollte sich auf dieses dominante Abenteuer einlassen, aber was hatte er alles mit ihr vor?

Sie hob ihren Arsch geil, während er sie mit seinen Fingern fickte und sie nun so tief in ihr Loch stopfte, bis es nicht mehr weiterging. Sein Atem dabei war durchbrochen und geil.

Doch plötzlich spürte sie etwas anderes. An ihrer Wange!

Sie bewegte ihren Kopf. Eindeutig! Da war etwas und es drückte auf das Fleisch ihrer Mundhöhle. Sie drehte ihr Gesicht in dieser Richtung. Für sie gab es keinen Zweifel. Das war ein Schwanz!

„Dave? Wenn du mich dort unten leckst, was ist dann bitte gerade an meiner Wange?“

Doch statt ihr zu antworten, fickte Dave sie nun noch heftiger und ließ ihre weit gespreizte Muschi ordentlich platschen.

Sie wurde in ihrer Annahme bestätigt. Eine schmierige Kuppel klopfte gegen ihre Lippen. Ein geiler Schauer durchflutete Loreen. Was ging denn hier ab? Natürlich hatte Dave ihr von vielen versauten Fantasien erzählt, aber das hier war gerade etwas überraschend.

Doch sie öffnete die Lippen sündig. Prompt drückte eine fremde Hand ihren Kopf schmerzhaft auf die Seite. Sie lauschte. Scheinbar war jemand dabei, neben ihr irgendwie in eine bessere Position zu kommen. Kletterte er mit auf die Platte?

Doch statt Antworten auf ihre Fragen, bekam sie die klebrige Eichel eines Wildfremden zwischen die Lippen. Und er wollte nicht nur brav geleckt werden.

„Ja, Baby! So ist es recht!“, donnerte ihr eine markante Stimme entgegen und begann, ungestüm ihren Mund zu ficken.

Sie hätte jetzt gerne irgendwas zu Dave gesagt, aber der fremde Schwanz hämmerte in ihre Wange und er fühlte sich verdammt breit und hart an!

„Gib mir die Süße auch mal!“, hörte sie eine dritte Stimme links neben sich. Loreens Mund wurde freigegeben. Verdammt! Sie holte Luft, solange sie noch konnte. Es waren also mindestens drei Männer hier.

„Dave!“, sagte sie warnend und versuchte sich aufzurichten, weil sie wissen wollte, was hier abging. Doch schon zog eine Hand ihre Locken wieder auf die Platte zurück. Sie hörte, wie links neben ihr ein Prügel gewichst wurde. Was für ein betörendes Geräusch!

Die Hand auf ihrem Haar massierte nun zärtlich ihren Hinterkopf. Eine vierte Person? Loreen wurde immer nervöser, während gleichzeitig ihre Muschi noch immer geweitet wurde. Versuchte Dave etwa gerade, seine ganze Hand in ihre Möse zu bekommen?

Gott! Ja! Er tat es! Mit Sicherheit!

Geil seufzte er und sie stieg in sein Seufzen ein und versuchte, sich zu winden.

„Hiergeblieben, Süße!“, sagte der Typ links.