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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Gesellschafts- und Liebesromane
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2021
Ich bin Anna Götte und ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zurückzukehren und mit meinem geliebten Mann, Herrn Sebastian Götte, zusammen zu sein. Ich war auf dem Heimweg vom Flughafen kurz nach meinem kürzlichen Besuch in Berlin. Ich saß hinter dem Fahrersitz eines schwarzen Mercedes, der mich am Flugplatz abholte. Ich hatte bereits eine Flasche Rotwein in der Flughafen-Bar intus und war ziemlich betrunken. Der Wagen hielt an der Wende vor meinem luxuriösen Haus, dem Herrenhaus der Familie Götte. Ich dankte dem Chauffeur mitten in der Nacht für seinen ernsthaften Einsatz und er quittierte dies mit einem breiten Lächeln.
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Impressum
© 2021 Anna Wolf
Cover: Depositphotos
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Auflage 2021
Alle Rechte vorbehalten
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Ich bin Anna Götte und ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zurückzukehren und mit meinem geliebten Mann, Herrn Sebastian Götte, zusammen zu sein. Ich war auf dem Heimweg vom Flughafen kurz nach meinem kürzlichen Besuch in Berlin. Ich saß hinter dem Fahrersitz eines schwarzen Mercedes, der mich am Flugplatz abholte. Ich hatte bereits eine Flasche Rotwein in der Flughafen-Bar intus und war ziemlich betrunken.
Der Wagen hielt an der Wende vor meinem luxuriösen Haus, dem Herrenhaus der Familie Götte. Ich dankte dem Chauffeur mitten in der Nacht für seinen ernsthaften Einsatz und er quittierte dies mit einem breiten Lächeln.
Das Herrenhaus war noch immer ruhig, denn es war gerade mal vier Uhr dreißig morgens. Ich war mir sicher, dass mein Mann Sebastian Götte noch im Bett war. Er liebte es, länger zu schlafen. Manchmal steht er früh auf, um zu trainieren, aber ich sah keine Spur von ihm. Ich wollte meinen Mann unbedingt im Bett überraschen, am besten mit dem herrlich zuverlässigen Ständer, den er so stolz als "Morgenlatte" verkündete.
Ich drückte die Schlafzimmertüre auf und grinste, als ich sah, dass er noch schlief. Selbst mit sechsundsechzig Jahren war er immer noch etwas ansprechend.
Leise zog ich mich aus meinen Geschäftsanzug aus. Ich schaute mich, nur mit meiner Unterwäsche bekleidet im Spiegel an.
"Du siehst wirklich so heiß aus in diesem Höschen, Anna", dachte ich. Ich konnte mit Sebastian während unserer intimen Zeiten leicht und effizient mithalten, obwohl meine Libido nach der Menopause deutlich nachgelassen hat. Ich nehme Östrogen-Pillen, um meine Libido in den frühen Sechzigern zu erhalten. Obwohl meine Brüste altersbedingt etwas schlaff geworden waren, sind sie für die meisten Männer immer noch ein Blickfang. Nun, ich würde mich nicht so hinreißend wie ein Model bezeichnen, aber ja, ich bin auf meine eigene Art elegant, stilvoll und provokativ. Ich schnappte meinen BH auf, warf ihn zur Seite und wagte es, aus meinem Höschen zu kommen und meine üppige Muschi freizulegen, umgeben von meinen perfekt geschnittenen Schamhaaren am Schamhügel.
