Die Welt der Hedwig Courths-Mahler 779 - Eva Berger - E-Book

Die Welt der Hedwig Courths-Mahler 779 E-Book

Eva Berger

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Beschreibung

Stella von Reichlin lebt zurückgezogen auf Gut Wiesenau. Nach einer tiefen Enttäuschung hat sie sich ganz ihrem Kind und der Arbeit verschrieben - und dem Herzen verboten, sich je wieder zu öffnen. Bis eines Tages ein Fremder auftaucht, dessen Blick alte Wunden aufreißt: Germar von Ravensberg, der neue Herr des benachbarten Gutes. Er ist charmant, gut aussehend und trägt denselben Namen wie der Mann, dem sie niemals wieder vertrauen wollte. Doch ist Germar von Ravensberg wirklich nur ein Ebenbild seines berüchtigten Onkels - oder ist er Stellas zweite Chance auf Glück?

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Seitenzahl: 115

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Cover

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Das Fräulein vom Gut

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Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsbeginn

Impressum

Das Fräulein vom Gut

Stella glaubte nicht mehr an die Liebe, doch das Schicksal hatte andere Pläne

Stella von Reichlin lebt zurückgezogen auf Wiesenau. Nach einer tiefen Enttäuschung hat sie sich ganz ihrem Kind und der Arbeit verschrieben – und dem Herzen verboten, sich je wieder zu öffnen. Bis eines Tages ein Fremder auftaucht, dessen Blick alte Wunden aufreißt: Germar von Ravensberg, der neue Herr des benachbarten Gutes.

Er ist charmant, gut aussehend und trägt denselben Nachnamen wie der Mann, dem sie niemals wieder vertrauen wollte. Doch ist Germar von Ravensberg wirklich nur ein Ebenbild seines berüchtigten Onkels – oder ist er Stellas zweite Chance auf Glück?

»Bitte, Liebes, du musst aber noch ein Schnittchen essen«, drängte die ältere, zur Molligkeit neigende Dame, während sich ihr Gesicht mit bekümmerten Falten überzog. »Wie ich dich kenne, wirst du gar nicht daran denken, zum Frühstück heimzukommen.«

Das schmale, ernste Gesicht der jungen Frau verzog sich zu einem Lächeln. Dabei bildete sich in ihrer rechten Wange ein Grübchen, das gar nicht zu dem etwas eigenwilligen Kinn und den meistens fest zusammengepressten Lippen zu passen schien.

Stella von Reichlin seufzte.

»Also gut, Tante Hannchen, sonst befürchtest du noch ernsthaft, dass ich verhungere!«

Die Nichte griff nach einer halben Schnitte des kräftigen Bauernbrotes, belegte sie mit Butter und harter Mettwurst.

»Zufrieden?«, fragte sie dann und zwinkerte der alten Frau munter zu.

Tante Hannchen hatte schon lange auf ein derartiges Stichwort gewartet, um ihrem bedrängten Herzen Luft zu machen. Sie redete auch weiter, als sie sah, dass sich in Stellas Zügen immer mehr Abwehr widerspiegelte.

»Nein! Du bist noch so jung, du kannst dich nicht vollkommen vom gesellschaftlichen Leben zurückziehen und nur für deine Arbeit leben. Ein Mensch braucht auch einmal eine Entspannung, einige erholsame, unterhaltsame Stunden. Du betrügst dich um deine schönsten Jahre, Kind«, hielt sie Stella eindringlich vor.

Die junge Frau hob die Tasse, wobei ihre Hand leicht zitterte. Ihre Züge wirkten ernst und beherrscht.

»Du vergisst, dass mir mein Kind diese Stunden der Erholung schenkt. Und außerdem, meine ich, ist es beim besten Willen nicht mehr angebracht, wenn ich mich zu den vergnügungssüchtigen jungen Mädchen geselle, die alle Jagd auf einen Mann machen«, schloss sie mit einer gewissen Härte.

»Aber Stella, Kind, wie du meine Worte gleich wieder auslegst!«, empörte Tante Hannchen sich. »Wer denkt denn gleich an diese Dinge!«

Dass sie schon viele Male im Geheimen gerade mit diesem Gedanken gespielt hatte, nämlich dass Stella ihr Leben nicht als »Fräulein vom Gut«, wie sie die Leute häufig nannten, beschließen sollte, ging das dumme Kind nichts an.

Stella besaß ein weiches, liebebedürftiges Herz, wenngleich sie dieses Herz gar zu gern hinter einer kühlen Haltung verbarg.

Und vor allem jungen Männern gegenüber kehrte sie mit Vorliebe die Eisprinzessin hervor, die nicht im Entferntesten daran dachte, ihr Leben in irgendeiner Form zu ändern.

Sie war stolz, zu stolz, um einem Außenstehenden einen Blick in ihr Herz zu erlauben. Selbst Tante Hannchen fragte sich mitunter, ob sie die Enttäuschung von damals wirklich gänzlich überwunden hatte.

Die alte Dame versank unwillkürlich in dumpfes Brüten. Oh ja, sie erinnerte sich noch genau an die schreckliche Zeit vor Peters Geburt.

Stella war damals erst achtzehn Jahre alt gewesen und hatte an der Schwelle des Lebens gestanden. Sie hatte sich in einen Windhund verliebt und ihm vertraut. Daheim hatte es dieser Liebe wegen Kämpfe und Tränen gegeben.

Hannchen dachte ungern an jene ungemütliche Zeit zurück, als Stellas Vater sogar gedroht hatte, seine Tochter zu enterben.

»Vater, ich liebe Arno!«, hatte sie ihm ruhig und fest erklärt.

Himmel, was hatte dieses Küken damals schon von der Liebe gewusst! Sie hatte das erste schwärmerische Gefühl für diesen wirklich blendend aussehenden Mann für Liebe gehalten und um ihre »Liebe« gekämpft! Damals hätte sie in ihrer Verbohrtheit notfalls sogar ihr Elternhaus seinetwegen aufgegeben.

Und sie, Tante Hannchen, hatte den Windhund im Verdacht gehabt, dass er das ebenso unwissende wie leichtgläubige junge Fräulein ganz bewusst verführt hatte, um ihrer ganz sicher zu sein!

Denn was konnte schließlich ein kleiner Vertreter landwirtschaftlicher Maschinen besseres tun, als sich solch einen Goldfisch zu angeln? Wiesenau war eines der schönsten Güter der Gegend, ein herrlicher Besitz, auf dem viele gern Herr gewesen wären.

Er hatte die Rechnung dennoch ohne den Wirt gemacht, obwohl Stella sein Kind unter dem Herzen trug.

Es kam wohl, wie es kommen musste.

Eines Tages war Stellas Vater, Wilhelm von Reichlin, dazu bereit gewesen, Arno Fuchsberger als Schwiegersohn zu empfangen, und er hatte sogar auf eine baldige Heirat gedrängt. In seinem Herzen hatte er diesen Verführer gehasst, aber auf der anderen Seite auch gewusst, dass Stella nicht mehr von diesem Mann ablassen würde!

Doch es kam alles anders. Einen Tag vor der Hochzeit hatte sich ein Mädchen bei Stella gemeldet, ein ärmlich gekleidetes Geschöpf, das einen weiten Mantel getragen hatte. Was Stella mit diesem Mädchen gesprochen hatte, erfuhren in Einzelheiten weder ihr Vater noch Tante Hannchen.

Eine verstört wirkende Stella mit wachsbleichem Gesicht, mit Augen, in denen aller Glanz erloschen schien, hatte dem Vater mitgeteilt, dass sie den Vater ihres Kindes niemals heiraten werde. Das ärmliche Mädchen war mit Arno verheiratet gewesen und hatte ebenfalls sein Kind unter dem Herzen getragen. In wenigen Wochen hatte sie Mutter werden sollen.

Stella hatte ihr Schicksal mit bewunderungswürdiger Kraft getragen. Sie war dem Vater und der Tante, die alles getan hatten, um ihr zu helfen, unendlich dankbar gewesen. Niemals hatte Stella geklagt. Seit jener Zeit war sie so ernst und die junge Frau, als die man sie jetzt kannte.

Sie war ein Mensch, der niemals jammerte, der arbeitete und die Pflichterfüllung als oberstes Gesetz über sein Leben stellte. Stella hatte sich von allen früheren Bekannten zurückgezogen und lebte ihr eigenes Leben auf Wiesenau. Sie war zu stolz, um zu zeigen, wie tief sie gedemütigt worden war, wie schwer ihr die Enttäuschung zu schaffen machte.

Und dann hatte das Schicksal erneut zugeschlagen. Eines Tages war der Gutsherr von Wiesenau von zwei Knechten ins Haus gebracht worden. Er hatte seine Augen für immer geschlossen. Sein Pferd war unter ihm durchgegangen, er war so unglücklich gefallen, dass er sein Rückgrat schwer verletzt hatte und auf der Stelle tot gewesen war.

Stella hatte am Totenbett ihres Vaters gestanden, ein junges, viel zu ernstes Mädchen mit einem versteinert wirkenden Gesicht. Sie hatte nicht geweint und nur mit glanzlosen Augen auf den geliebten Toten gestarrt.

Wenige Wochen später war Peter geboren worden, Stellas Sohn, ein prächtiges kleines Kerlchen, das mit großen Augen in die Welt geschaut hatte. Stella war eine zärtliche Mutter. Es schien wirklich so, als brauche sie außer ihrem Kind und Tante Hannchen keinen Menschen auf der Welt, der ihr nahestand.

Sie lebte für Wiesenau. Sie lebte für ihr Kind.

Und sie zeigte der Außenwelt stets ein ernstes, verschlossenes Gesicht. Nur Hanna wusste, dass es für Stella gewiss auch einsame Stunden voller Verzweiflung gab. Doch selbst sie ahnte das nur, denn ihre Nichte klagte niemals.

Mit der Zeit hatte Stella natürlich gemerkt, wie viel Kraft die Leitung des Gutsbetriebes kostete. Außerdem wusste Tante Hannchen, dass Stella sich mit Vorwürfen plagte, weil Peter oft ein bisschen zu kurz kam.

Tante Hannchen goss noch ein Tässchen Kaffee nach.

»Trink nur, Liebes«, forderte sie Stella auf.

»Mir fällt gerade ein, dass ich Peter ja heute in der Schule anmelden muss«, erklärte Stella seufzend. »Das wird zwar nicht gerade glücklich hinkommen, aber ...«

»Ich schicke eins der Mädchen«, bot ihre Tante an. Sie wollte ihr den Weg abnehmen, aber da wehrte die junge Frau herb ab.

»Nein, meinen Sohn melde ich selbst an!« Im gleichen Moment lächelte sie jedoch weich. »Nicht böse sein, Tantchen, aber ich kann ohnehin so wenig für Peterlein tun!«

»Natürlich.« Hannchen verstand Stella ja so gut. Sie wusste, wie häufig sie sich mit Vorwürfen plagte, ihrem Sohn keine gute Mutter sein zu können, weil die Leitung des Gutsbetriebes sie förmlich mit Haut und Haaren verschlang.

Dabei war es eigentlich Unsinn, sich um Peters Wohlergehen Sorgen zu machen. Der Junge strolchte liebend gern allein herum und entdeckte auf eigene Faust die große, weite Welt.

♥♥♥

Unwillkürlich hielt Stella die Zügel ihres Pferdes straffer. Donnerwetter, solch einen Straßenkreuzer sah man in dieser Gegend wirklich selten!

Sie blieb stehen, um den schnittigen Wagen vorbeifahren zu lassen. Stella mochte den Benzingeruch und den aufgewirbelten Staub keinesfalls, aber sie musste an dieser Stelle die Landstraße überqueren, um in den Wald zu gelangen, der sich jenseits der Chaussee erstreckte und zu Wiesenau gehörte.

Plötzlich stoppte das Auto – genau vor ihr. Goldhaar wieherte und tänzelte auf den schlanken Beinen unruhig hin und her.

»Ruhig«, raunte Stella dem Tier zu. Aus dem Wagen beugte sich ein Mann.

»Bin ich hier auf dem richtigen Weg nach Ravensberg?«, fragte er.

»Ja. Fahren Sie die Straße noch einen guten Kilometer weiter entlang, dann müssen Sie in die Kastanienallee einbiegen!«, gab sie klar und sachlich Auskunft.

Sie ärgerte sich, dass sie verlegen wurde. Die grauen Augen des Mannes blickten sie noch immer so eigenartig durchdringend an. Unverschämt fand sie dieses Benehmen.

»Danke«, sagte der Herr jetzt freundlich. Im nächsten Moment sprang der Motor an, und der große Wagen fuhr davon.

Stella blieb zurück und starrte der Staubwolke nach. Ihre Hände umklammerten die Zügel noch fester.

»Ravensberg«, murmelte sie. Sie ahnte, wer dieser Fremde war. Der Neffe des tollen Barons! Im Schritt ritt sie weiter.

Im Allgemeinen kümmerte Stella sich nicht um ihre Nachbarn, aber der »tolle Baron« war noch immer in aller Munde. Tante Hannchen hatte sie so manches Mal mit den neuesten Nachrichten über ihn gefüttert. Aus Höflichkeit hatte sie stets zugehört. Ihre Tante interessierte sich nun einmal für solche Dinge.

So hatte Stella im Laufe der Zeit erfahren, dass der tolle Baron sein reiches Erbe verschleudert hatte.

»Er ist nicht besser als sein Bruder, glaub mir das. In der ganzen Familie sitzt der Wurm!«, hatte Tante Hannchen oft seufzend gesagt.

Und durch die Tante hatte Stella auch von den Ereignissen erfahren, die schon mehr als dreißig Jahre zurücklagen.

Danach sollte der Vater der beiden Brüder ein äußerst strenger, strebsamer Mann gewesen sein und seine beiden Söhne in spartanischer Einfachheit erzogen haben, obwohl er ein riesiges Vermögen besessen hatte.

Eines Tages hatte es einen riesigen Knall gegeben. Der Ältere hatte seinem Vater irgendeine Künstlerin als Schwiegertochter ins Haus gebracht. Der alte Baron hatte den Sohn daraufhin vor die Wahl gestellt – die Frau oder die Heimat.

Der Sohn hatte sich für die Frau entscheiden, war aus der Gegend verschwunden und ward nie mehr gesehen. Was aus ihm geworden war, wusste niemand zu sagen.

Kurz darauf war der alte Mann – wie man munkelte – vor Kummer gestorben. Denn an seinem ältesten Sohn hatte er am meisten gehangen.

Nun hatte der jüngere Sohn das ungeheure Vermögen geerbt, da er seinen Erstgeborenen enterbt hatte.

Und von der gleichen Stunde an hatte auf Ravensberg ein anderer Wind geweht.

Der tolle Baron hatte ein ausschweifendes Leben geführt, in dem Frauen eine große Rolle gespielt hatten. Und immer waren es sehr schöne Frauen, die in seiner Gesellschaft gesehen wurden. Dass er dieses Leben über viele Jahre hinweg führen konnte, verdankte er dem durch seinen Vater angesammelten Reichtum.

In den letzten Jahren hatte es wirklich so ausgesehen, als wenn Ravensberg versteigert werden müsste. Ein uralter herrlicher Familienbesitz war durch den Leichtsinn seines Besitzers total verschuldet! Niemand hätte dem tollen Baron auch nur einen Pfennig geborgt. Seine Freunde zogen sich von ihm zurück, Freundinnen besaß er nicht mehr.

Und dann hatte sich das Blatt urplötzlich wieder gewendet. Es hatte geheißen, der tolle Baron wäre wieder an Geld gekommen. Aber man hatte vergeblich gewartet, dass er sein altes Leben wieder aufnahm. Er war wohl zu alt und müde gewesen, um noch Weib, Wein und Gesang in dem Maße wie früher huldigen zu können.

Eines Tages hatte sein treuer Diener ihn tot im Bett aufgefunden. Er war an einem Herzschlag gestorben. Das ausschweifende Leben hatte seine Gesundheit ruiniert.

Und bald darauf wusste Tante Hannchen wieder das Neueste von Ravensberg zu erzählen. Sie hatte Stella von einem Neffen berichtet, einem Sohn des inzwischen ebenfalls verstorbenen älteren Sohnes des damaligen Besitzers, den man ausfindig gemacht hatte, damit er sein Erbe antreten konnte.

»Ich bin davon überzeugt, dass er bestimmt auch nicht aus der Art geschlagen ist!«, hatte die Tante vieldeutig hinzugesetzt.

Damals hatte Stella über diese Vermutung gelächelt, heute fragte sie sich, ob Tante Hannchen vielleicht recht hatte.

Deuteten nicht das ganze Auftreten dieses Neffen und sein luxuriöser Schlitten darauf hin, wie sehr er der würdige Nachfolger seines Onkels war?

Stella nagte an ihrer Unterlippe. Goldhaar trabte noch immer langsam dahin. Ob jetzt das alte Leben auf Ravensberg wieder begann? Wahrscheinlich hatte dieser Neffe sich als Erstes einen teuren Wagen gekauft, der sicher ein Vermögen gekostet hatte.

Bald hörte Stella Axtschläge, und dann erreichte sie ihre Leute, die hier einen Teil des großen Waldbesitzes ausforsteten.

Sie schritt an der Seite des Altknechts, Dirk Voss, noch einmal das Stück des Waldes ab, das vom Förster zum Fällen freigegeben worden war, und deutete auf die einzelnen Bäume.

Als Stella sich von ihren Leuten verabschiedete, blieb in ihrem Herzen eine gewisse Wehmut zurück. Sie nahm den Weg über das Dorf, um zum Mittagessen auf Wiesenau zu sein.

Jetzt musste sie endlich Peter in der Schule anmelden, es wurde allerhöchste Zeit!

Der alte Dorfschullehrer empfing sie lächelnd und mit einer gewissen devoten Haltung. Er unterrichtete in der Regel Kinder von Gutsarbeitern. Er selbst bekam in jedem Jahr von der Gutsherrin einen kleinen Zuschuss an Naturalien, der das Wirtschaftsgeld seiner Frau streckte.

»Ich werde schon mit Peter fertig werden«, versprach er.