Duftimpulse Juli 2024 - Gabriela Stark - E-Book

Duftimpulse Juli 2024 E-Book

Gabriela Stark

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Beschreibung

In den Duftimpulsen Juli 2024 schreibe ich über das Teebaumöl, die Rose und was die beiden Düfte mit der Traumzeit zu tun haben. Dazu gibt es die Mischungen zum Unabhängigkeitstag der USA, die Mischung Schutz, Traumzeit und Weltenseele und die Mischung Liebesfeuer. Du erfährst, warum Düfte, die du ablehnst, immer Schattenarbeit bedeutet und du dich nur darauf einlassen solltest, wenn du bewusst dafür bereit mit deinen nicht integrierten Schattenanteilen zu arbeiten. Was James Cook zu mit dem Teebaumöl eigentlich zu tun hat, welche unrühmliche Geschichte dahintersteckt und wie der Teebaumspirit hier heilend wirkt, darüber schreibe ich in diesem Duftimpuls. Du erfährst, wie wichtig bei medizinischen Anwendungen ein Aromatogramm ist und wie stark sich die biochemischen Unterschiede in der Melaleuca-Familie unterscheiden. Teebaum wirkt sehr stark spirituell, da bist du schon bei der Weltenseele. Hier bekommst du eine schützende Mischung, die nicht nur positiv als Gesundheitsvorsorge auf den Körper und das Immunsystem einwirkt, sondern dich gleichzeitig spirituell wachsen lässt. Da sind wir dann bei der Rose, egal ob als ätherisches Öl oder Räucherpflanze, der Rosendeva aktiviert ganz stark deine Liebesenergie. Die Rose ist pure Magie und jeder Mensch, zumindest in unserem Kulturkreis, hat irgendwann mal in seinem Leben einem lieben Menschen Rosen geschenkt. Teebaum und Rose können dich mit der Weltenseele verbinden, wie das funktioniert, erkläre ich dir. Ebenso wie der Rosenduft deine Herzenstüren aufschließen kann. Wie die Rose durch Traum, Zeit und Raum unser Menschsein begleitet und wie wunderbar die Rose magisch auf unsere Liebesfähigkeit und Sinnlichkeit wirkt, darüber liest du im Duftimpuls Juli. Bleiben noch zwei Mischungen, das Liebesfeuer, welches ganz stark deine Sinnlichkeit und Liebesenergie aktiviert. Sie beinhaltet gleich drei Pheromondüfte und das Zusammenspiel der ätherischen Öle und Räucherpflanzen erkläre ich dir. Die Mischung zum Unabhängigkeitstag der USA am 04. Juli hängt ganz besonders mit der Geschichte des Teebaum und James Cook zusammen. Es ist eine Mischung, die dich stärkt, unabhängig macht und ihr Motto ist - Trau dich was. Düfte sind meine Leidenschaft. Lass Dich mit meinen Duftimpulsen inspirieren und entdecke die Möglichkeiten, wie Du mit den kostbaren Pflanzendüften deinen Körper unterstützen, deine Seele zum Strahlen und deinen Geist fokussieren oder erweitern kannst. Du wirst feststellen, dass Düfte der magische Schlüssel

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Die Zeit heilt alle Wunden

Teebaum - eine kleine Geschichte

Teebaumöl - Studien – Aromatogramm

So wirkt Teebaum

Teebaum – Seele – Spirit – Traumzeit

DIY – Mischung Schutz, Traumzeit, Weltenseele

Verbinde dich mit der Weltenseele

Die biochemischen Unterschiede in der Melaleuca – Familie

Was hat die Rose mit der Traumzeit zu tun?

DIY - Unabhängigkeit

Mit der Rose durch Traum, Zeit und Raum

Rosenduft in der Praxis

Rose – die Magie der Liebe

DIY - Liebesfeuer

Aussicht auf die August-Impulse

Urheberrecht

Impressum

Vorwort

Diesen Monat steht der Traumzeitduft Teebaum, seine kleinen und großen Duftgeschichten im Vordergrund. Dazu die vielen Heilsversprechen um dieses ätherisches Öl, die oft gar keine sind. Es geht um Geschichte, speziell um den Zeitpunkt der Entdeckung Australiens durch James Cook, dessen Name sich ja so untrennbar mit dem Teebaum verbunden hat, zumindest liest man das so in gewissen Blogs, Shops und Büchern immer von der jeweiligen Fantasie der Autoren inspiriert. Die, James Cook als netten Weltumsegler oder Seefahrer darstellen, der die Aborigines, so wie heute Ethnologen, beobachtete und von ihnen den Umgang mit dem Teebaum lernte. Das läuft leider nur unter dem Begriff der Märchenstunde. Wie das war mit Australien, James Cook und der Krone von England ist bestens dokumentiert und darüber liest du im Kapitel „Was hat die Rose mit der Traumzeit zu tun“. Dieser kleine Ausschnitt in der Geschichte von James Cook, der Teebaum und die Rose sind so verwoben im Zeitstrom, wo Menschen auf unterschiedlichsten Kontinenten für ihre Unabhängigkeit und Loslösung aus verkrusteten Strukturen kämpften.

Der Duftimpuls Juli handelt von der Weltenseele, dem Raum-Zeit-Gefüge, das Ahnenwissen und das Weiterwachsen auf unserer Mama Erde. Es geht auch um unsere Erkenntnisse über Geschichte und was wir daraus lernen können, einfach um eine bessere Welt für unsere Nachkommen zu hinterlassen.

Über die Rose selbst muss wenig gesagt werden. Ja doch, es soll auch Menschen geben, die keinen Rosenduft mögen. Hier muss ich allerdings sagen, dass viele Nasen einfach ihren Rosenduft unter den Hunderten von duftenden Sorten noch nicht gefunden haben.

Habt viel Freude mit Teebaum, Rose und Co.

Gabriela Stark

Die Zeit heilt alle Wunden

Kennst du den Spruch?

Das wird oft so geblubbert, nur die Zeit hat nichts damit zu tun. Sie heilt auch keine Wunden, sie legt nur den Schleier des Vergessens darüber. Denn mit der Zeit vergessen wir, was uns passiert ist oder was wir getan haben. Es verblasst im Zeitstrom. Je mehr Zeit vergeht, desto weniger denken wir daran und leben einfach weiter.

In den Erinnerungen verblasst auch so manches, wird tief weggeschlossen in den dunklen Teil der Seele und ebenso vergessen. Bis irgendwann der Triggermoment kommt und alles aufbricht. Dann erlebst du dein Armageddon erneut und tief. Vielleicht kannst du es dann endlich aufarbeiten.

Warum ich das in diesen Duftimpulsen schreibe? Weil Düfte hier eine große Rolle spielen. Jedes Erlebnis, das wir in unserem Leben haben, jede Erfahrung, die wir machen, wird mit dem entsprechenden Duft in unserem Gedächtnis abgespeichert.

Du kannst so manchen Duft nicht riechen? Jetzt weißt du, warum das so ist. Düfte, die wir ablehnen und nicht riechen können, katapultieren uns in unseren Schatten. Es ist Schwerstarbeit die Nase an einen ungeliebten Duft zu bekommen.

Der Unterschied liegt schon darin, ob du eine Ahnung hast, woher das kommt oder nicht. Im einfachsten Fall erinnert dich der Duft an eine schrullige Person, vielleicht wie eine meiner Tanten, die überaus unsympathisch war, herablassend, überheblich und mich hat spüren lassen, was für ein unsägliches Kind ich doch war. Hast du das erkannt, kannst du darüber lachen und dich mit dem Duft versöhnen.

Es gibt allerdings auch Düfte, wo du den Grund nicht erspüren kannst, allerdings die Angst in deiner Seelentiefe sich breitmacht. Wo du Alpträume bekommst und sich der Schatten in dir mächtig erhebt. Wo du keinen Ansatzpunkt findest, weder in deiner Kindheit noch in deinem Erwachsenenleben.

Was auch immer hier an Informationen kommt, ohne entsprechende Hilfe, wirst du es nicht verarbeiten können. Sich mit einem ungeliebten Duft zu beschäftigen, noch dazu einer, den man wortwörtlich nicht riechen kann, bedeutet immer Schattenarbeit. Die Reise in den schwärzesten Teil seiner Seele anzutreten und Licht hinein zu bringen. Unvorbereitet zu sein, geht hier gar nicht. Du benötigst Menschen, die dich liebevoll auffangen, wenn es zu unerträglich wird.

Deswegen gilt: Du kannst einen Duft nicht riechen? Dann verwende ihn nicht.

Wenn dir also jemand Düfte empfiehlt, so nach dem Motto: „Du kannst das nicht riechen, magst den Duft nicht, dann benötigst du das.“ , zeigt dir dieser Mensch gerade auf, dass er von Düften so gar keine Ahnung hat.

Nur wenn du bereit bist, in den Schatten bewusst zu gehen, mit all den tiefe Emotionen, Ängsten und Zweifeln, die sich dir stellen, erst dann kannst du dich mit deinen Schattendüften beschäftigen. Du solltest das auch nicht alleine tun.

Teebaum - eine kleine Geschichte

Als ich mit den ätherischen Ölen vor über 30 Jahren angefangen habe, war das Teebaumöl der absolute Hype. Der Alleskönner, Allesheiler, hast du ein körperliches Gebrechen, Krebs, Geschwüre, Pest – such dir jetzt einfach was aus – dann benötigst du Teebaumöl. So das Mantra der damaligen Zeit. Es gab nichts, was du nicht mit Teebaumöl hättest heilen können. Ratgeber, Bücher, Internet – egal, Teebaumöl war in aller Munde, heilt alles und war natürlich in allen Supermarktketten verfügbar. Qualität? Geschenkt steht doch 100 % naturreines ätherisches Öl auf dem Etikett.

Dann gab es noch die Fernsehsendung der Hobbythek, die dieses Thema so richtig befeuerte. In den alten Büchern und den immer noch hinterlegten Sendungsinhalten dieser Serie kannst Du bis heute lesen, wie schädlich doch Tabletten und Medikamente sind, während das Teebaumöl ein so milder und sanfter Helfer ist – mit einer Haltbarkeit von über 10 Jahren. Ganz unter dem Motto – die Natur schadet nicht und hat sowieso keine Nebenwirkungen.

Es war nicht grundlos, dass das Teebaumöl zwischen 2002 – 2007 immer wieder vor dem Aus stand und es tatsächlich ein Teebaumölverbot geben sollte. Nebenwirkungen bei den Anwendern wurden festgestellt, das ging von Rötungen, Hautreizungen bis hin zu allergieauslösender Wirkung.

Es war das Zusammenspiel von Überdosierungen, mangelnder Qualität des ätherischen Öles und dem Feststellen, dass das ätherische Teebaumöl doch eine sehr geringe Haltbarkeit hat, und mit jedem Fläschchen öffnen überaus schädliche Peroxide produziert. Von den 10 Jahren Haltbarkeit, dass eine Fernsehsendung mal publizierte, sind heute 6 Monate nach Flaschenanbruch geblieben.

Über das Teebaumöl zu lesen, ist heute immer noch eine gruselige Angelegenheit. Das kommt daher, dass viele Menschen über etwas schreiben oder verkaufen möchten, wovon sie keine Ahnung haben. Es ist auch kein Wunder, weil wenn diese den Duft nie in der Nase hatten, nie die Rezepturen an sich selbst ausprobiert haben, woher soll das Wissen kommen?

Deswegen hinterfrag das, wenn du etwas über ätherische Öle liest oder etwas empfohlen bekommst, von wem kommt das und welchen Erfahrungs- und Praxisschatz hat diese Person. Eloquentes Gequatsche ist kein Wissen!

Teebaumöl - Studien – Aromatogramm

Gerade beim Teebaumöl wirst du mit der super Welt der sagenhaften Aromatherapie konfrontiert. Wenn du wissen möchtest, was die Welt der Forschung und Wissenschaft darüber zu sagen hat, schaust einfach mal hier:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/

Gibst du den botanischen Namen (Melaleuca alternifolia) ein, bekommst du aktuell 815 Studien angezeigt. Was sich atemberaubend liest, kannst du locker herunterschrauben. Warum? Weil es nur die Möglichkeiten aufzeigt, die helfen könnten, in Dosierungen, die meist nicht am Menschen machbar sind. Überhaupt wie wurde geforscht? Also am Menschen meist ja nicht. Da wird dann in der Petrischale mal was mit ätherischem Öl beträufelt oder irgendeine arme Laborratte muss für sowas herhalten und hey, schau dir das Ergebnis an.

Ja, das ist schon beeindruckend, nur in der täglichen Aromapflege sieht das komplett anders aus. Denn hier wird das auch gemacht, und zwar mit einem Abstrich von dem zu behandelnden Menschen. Der wird an ein Labor geschickt, das in der Lage ist, ein Aromatogramm herzustellen. Dort wird dann auch in der Petrischale der Erreger mit ätherischen Ölen beträufelt. Was zeigt diese Praxis? Dass, das, was du in Studien so liest und denkst nicht immer hilfreich ist.

Denn jeder Mensch hinterlässt so seinen einmaligen Abdruck und gerade bei der Behandlung von Erkrankungen ist es wichtig, dass du dann auch genauso einmalig behandelt wirst. Weil nicht jedes ätherische Öl hier so wirkt, wie du dir das vorstellst und in der Literatur liest.

Vor vielen Jahren kam aus meiner Verwandtschaft auch die Anfrage, wegen Teebaumöl und MRSA – wäre doch so hilfreich.

---ENDE DER LESEPROBE---