Endspurt Klinik: Neurologie - Endspurt Klinik - E-Book

Endspurt Klinik: Neurologie E-Book

Endspurt Klinik

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Beschreibung

Sicher durchs 2. Staatsexamen! In Endspurt Klinik sind alle prüfungsrelevanten Themen gut strukturiert und verständlich zusammengefasst, ohne überflüssiges Drumherum. So sparst du Zeit und kannst dich gezielt vorbereiten.

  • Vom IMPP seit Frühjahr 2012 geprüfte Inhalte sind im Text hervorgehoben.
  • In den IMPP-Fakten-Kästen werden alle Prüfungsthemen komprimiert dargestellt – die Anzahl der Ausrufezeichen zeigt an, wie häufig der Inhalt gefragt wurde
  • Lerntipps, Merke-Boxen, Praxistipps und weitere Hervorhebungen bieten dir Unterstützung beim Lernen.
  • Lerne im Zusammenhang: Leitsymptome, die spezifische Pharmakologie und auch spezielle Themen der klinischen Chemie, Chirurgie, Radiologie und Pathologie sind bei den jeweils passenden Fachgebieten/Organsystemen einsortiert.
  • Jedes Skript ist in überschaubare Lernpakete unterteilt, abgestimmt auf den Lernplan in via medici, wo du auch die passenden IMPP-Fragen kreuzen kannst. Unser Lernplan bringt dich in 100 Tagen zur 2. ÄP.

In der 4. Auflage wurden alle Inhalte auf den aktuellen Stand gebracht und neue Frageninhalte eingearbeitet.

In diesem Skript sind die gesamten Neurologie-Prüfungsinhalte zusammengestellt. Zu Beginn findest du eine Übersicht über wichtige Leitsymptome und Untersuchungstechniken. Einige der Leitsymptome sind auch in anderen Fächern (z.B. Augenheilkunde oder Psychiatrie) relevant. Im Anschluss werden die verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder besprochen, geordnet nach der Topografie: Die Erkrankungen des Gehirns, der Hirnnerven, des Rückenmarks, der peripheren Nerven sowie die neuromuskulären Störungen. Abschließend sind einige Schmerzerkrankungen beschrieben.

Mehr Infos zu via medici, Aktualisierungen zu den Skripten und zahlreiche Prüfungstipps gibt’s unter thieme.de/endspurt-klinik.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 674

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Endspurt Klinik: Neurologie

Skript 17

Marius Hansch, Thomas Herdegen, Tobias Ruck, Matthias Schilling, Annika Schnurbus-Duhs, Maximilian Schulze, Tobias Warnecke

4., vollständig überarbeitete Auflage

127 Abbildungen

Auf zum Endspurt!

Es ist so weit – vor dem PJ steht nur noch die letzte Hürde an: die 2. ärztliche Prüfung (M2). Du hast nach all den Strapazen des Medizinstudiums keine Lust mehr, dicke Bücher zu wälzen, um dich prüfungsfit zu machen? Dann laufe mit Endspurt in die Zielgerade ein! Ideal abgestimmt mit unserer digitalen Lernplattform via medici bieten die Endspurt-Skripten schwerpunktmäßig jene Inhalte, auf die das IMPP mit seinen Examensfragen in den letzten Jahren abgezielt hat, und noch mehr, um optimal auch auf neue IMPP-Fragen sowie das Mündliche vorzubereiten.

Für die 4. Auflage von Endspurt Klinik haben wir die Lerninhalte in 20 Skripten aufgeteilt, die du parallel zu via medici nutzen kannst. Dabei haben wir die meisten Leitsymptome, die spezifische Pharmakologie und auch spezielle Themen der klinischen Chemie, Chirurgie, Radiologie und Pathologie bei den jeweils passenden Fachgebieten/Organsystemen einsortiert. Dadurch kannst du alle Facetten der Diagnostik, Klinik und Therapie im Zusammenhang lernen.

Um den Umfang bewältigbar zu halten, haben wir die Endspurt-Inhalte sehr kurz gefasst und aufs Wesentliche reduziert. Insbesondere haben wir detailliertes Klinikwissen zu speziellen Verfahren oder Kontraindikationen und Wechselwirkungen vieler Medikamente bewusst weggelassen. Zudem wird ein Thema, selbst wenn es prüfungsrelevant ist, möglichst nur an einer Stelle behandelt, auch wenn es prinzipiell zu mehreren Fächern passt.

100-Tage-Lernplan: Jedes Skript ist in mehrere Lerntage untergliedert. Diese sind abgestimmt auf den Lernplan in via medici, wo du jeweils die Kreuzsitzungen zu den Inhalten des Vortags findest (https://viamedici.thieme.de/lernplaner). So kannst du nach jedem Lerntag prüfen, ob du den Inhalt verstanden und behalten hast. Unser Zeitplan bringt dich in 100 Tagen zum 2. Staatsexamen. Darin enthalten sind 3 Tage „Zwischencheck“, an denen du ausschließlich Fragen zu den bis dahin gelernten Inhalten kreuzt, und am Ende 9 Tage Generalprobe mit 3 Examina aus den letzten Jahren. Die Einteilung der Lerntage ist natürlich nur ein Vorschlag – wie gut du beim Lernen vorankommst, hängt maßgeblich von deinem Vorwissen und deiner persönlichen Lerngeschwindigkeit ab.

Im Endspurt-Paket sind 3 Monate Zugang zu via medici enthalten. Wenn du nur einzelne Skripten gekauft hast, erkundige dich bei deiner Uni, ob sie ihren Studierenden via medici kostenlos zur Verfügung stellt, oder erwirb privat einen Zugang. Im via medici Lernplan werden übrigens stets die neuen Examensfragen ergänzt, damit dir keine Frage entgeht!

Prüfungsrelevante Inhalte:Inhalte, zu denen das IMPP seit Frühjahr 2012 Fragen gestellt hat, sind an der jeweils passendsten Stelle gelb hervorgehoben. Auch die meisten älteren Prüfungsinhalte seit 2008 sind gelb markiert.

IMPP-Fakten

IMPP-Fakten-Kästen sind zum Wiederholen der Altfragen-Inhalte oder für die ganz Eiligen unter euch gedacht. Sie listen alle gelb markierten Aussagen des vorangehenden Abschnitts nochmals auf.

Die Anzahl der ! zeigt an, wie häufig der Inhalt von 2012 bis Frühjahr 2023 gefragt wurde:

! Hierzu gab es 1 Frage.

!! Dieser Sachverhalt wurde 2-mal gefragt.

!!! Zu diesem Thema stellte das IMPP 3 Fragen.

!!!! Ein Lieblingsthema des IMPP – 4-mal oder öfter gefragt.

Lerntipps und Co: bieten weitere Unterstützung beim Lernen.

Lerntipp

Hier findest du Hinweise darauf, welche Inhalte auch mündlich besonders gern gefragt werden, welche Tücken in bestimmten IMPP-Fragen auf dich warten, oder hilfreiche Merksprüche.

Definition:

Diese Kästen definieren kurz und knapp Krankheitsbilder und weitere Schlüsselbegriffe.

Merke:

Besonders wichtige Sachverhalte sind in Merke-Kästen nochmals hervorgehoben.

Vorsicht:

„Stolperfallen“ oder potenziell gefährliche Verwechslungsmöglichkeiten sind mit „Vorsicht“ gekennzeichnet.

Praxistipp:

Hier findest du Fakten, die du später in der Anwendung im klinischen Alltag brauchen wirst.

Fehlerteufel: Solltest du in unseren Skripten etwas entdecken, das nicht richtig ist, freuen wir uns über jeden Hinweis! Schicke deine Fehlermeldung bitte an [email protected] oder schreibe einfach ein Feedback zu dem entsprechenden via medici Lernmodul. Du kannst auch das Formular auf www.thieme.de/service/feedback.html benutzen. Wir werden alle Fehler in einem Erratum sammeln und auf www.thieme.de/endspurt online stellen. Und sollten dir unsere Skripten gefallen: Lob ist natürlich ebenso willkommen ☺.Alles Gute und viel Erfolg für dein Examendas Endspurt-Team

Skript 17: Neurologie

In diesem Skript sind die gesamten Neurologie-Prüfungsinhalte zusammengestellt. Zu Beginn findest du eine Übersicht über wichtige Leitsymptome und Untersuchungstechniken. Einige der Leitsymptome sind auch in anderen Fächern (z.B. Augenheilkunde oder Psychiatrie) relevant. Im Anschluss werden die verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder besprochen, geordnet nach der Topografie: Die Erkrankungen des Gehirns, der Hirnnerven, des Rückenmarks, der peripheren Nerven sowie die neuromuskulären Störungen. Abschließend sind einige Schmerzerkrankungen beschrieben.

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Auf zum Endspurt!

Skript 17: Neurologie

Teil I Grundlagen und Diagnostik

1 Neurologische Leitsymptome und Syndrome

1.1 Aphasie, Alexie und Akalkulie

1.1.1 Aphasie

1.1.2 Alexie

1.1.3 Agrafie

1.1.4 Akalkulie

1.2 Redeflussstörungen

1.2.1 Dysarthrie und Dysglossie

1.3 Apraxie

1.3.1 Symptomatik

1.3.2 Diagnostik

1.4 Agnosie

1.5 Neglect

1.5.1 Ätiologie

1.5.2 Symptomatik

1.5.3 Diagnostik

1.6 Schwindel

1.6.1 Ätiologie, Einteilung und Symptomatik

1.6.2 Diagnostik

1.7 Nystagmus

1.7.1 Grundlagen

1.7.2 Pathogenese

1.7.3 Einteilung

1.7.4 Diagnostik

1.7.5 Mögliche Diagnosen

1.8 Störungen der Motorik

1.8.1 Grundlagen

1.8.2 Lähmungen

1.8.3 Störungen der motorischen Regulation

1.8.4 Atrophien

1.9 Ataxien

1.9.1 Einteilung

1.10 Sensibilitätsstörungen

1.10.1 Grundlagen

1.10.2 Sensibilitätsausfälle

1.10.3 Sensible Reizerscheinungen

1.10.4 Mögliche Diagnosen

1.11 Spinale Syndrome

1.11.1 Strangaffektionen

1.11.2 Querschnittsyndrome

1.11.3 Konus- und Kauda-Syndrom

1.12 Zerebrale Syndrome

1.12.1 Hemisphärensyndrome

1.12.2 Capsula-interna-Syndrom

1.12.3 Basalgangliensyndrome

1.12.4 Dienzephale Störungen

1.12.5 Kleinhirnsyndrome

1.12.6 Zentrale Augenbewegungsstörungen

1.12.7 Hirnstammsyndrome

1.12.8 Neurologische Koma-Differenzialdiagnosen

1.13 Horner-Syndrom

1.13.1 Einteilung

1.13.2 Ätiologie

1.13.3 Diagnostik

2 Diagnostik

2.1 Das neurologische Gespräch

2.1.1 Neurologische Anamnese

2.1.2 Sprache und Neuropsychologie

2.1.3 Psychopathologischer Befund

2.2 Kopf und Wirbelsäule

2.2.1 Untersuchung von Kopf und Hals

2.2.2 Untersuchung der Hirnnerven

2.2.3 Untersuchung der Wirbelsäule

2.3 Meningismus und Nervendehnungszeichen

2.3.1 Meningismus und Nackendehnungszeichen

2.3.2 Lumbale Nervendehnungszeichen

2.4 Untersuchung der Motorik

2.4.1 Muskeltrophik

2.4.2 Bewegungsmuster

2.4.3 Muskelkraft

2.4.4 Muskeltonus

2.5 Untersuchung der Reflexe

2.5.1 Muskeleigenreflexe

2.5.2 Fremdreflexe

2.5.3 Hirnstammreflexe

2.5.4 Pathologische Reflexe

2.6 Untersuchung der Sensibilität

2.6.1 Ästhesie und Algesie

2.6.2 Thermästhesie

2.6.3 Pallästhesie

2.6.4 Lageempfinden

2.7 Untersuchung der Koordination

2.7.1 Extremitätenkoordination

2.7.2 Untersuchung von Stand und Gang

2.8 Bildgebende Verfahren

2.8.1 Allgemeines

2.8.2 Konventionelle Röntgendiagnostik

2.8.3 Computertomografie (CT)

2.8.4 Magnetresonanztomografie (MRT)

2.8.5 Doppler- und Duplexsonografie

2.8.6 Weitere Verfahren

2.9 Elektroenzephalografie (EEG)

2.9.1 Grundlagen

2.9.2 Indikationen

2.9.3 Befunde

2.9.4 Spezielle Verfahren

2.10 Elektroneurografie (ENG) und Elektromyografie (EMG)

2.10.1 Elektroneurografie (ENG)

2.10.2 Elektromyografie (EMG)

2.11 Evozierte Potenziale (EP)

2.11.1 Grundlagen

2.11.2 Visuell evozierte Potenziale (VEP)

2.11.3 Akustisch evozierte Potenziale (AEP)

2.11.4 Somatosensibel evozierte Potenziale (SEP oder SSEP)

2.11.5 Motorisch evozierte Potenziale (MEP)

2.12 Untersuchung des autonomen Nervensystems

2.13 Liquordiagnostik

2.13.1 Indikationen

2.13.2 Entnahmetechnik

2.13.3 Komplikationen

2.13.4 Liquoruntersuchung

2.14 Biopsien in der Neurologie

Teil II Erkrankungen des Gehirns und der Hirnnerven

3 Raumfordernde Prozesse

3.1 Hirndrucksyndrom

3.1.1 Ätiologie

3.1.2 Symptomatik

3.1.3 Komplikationen

3.1.4 Diagnostik

3.1.5 Therapie

3.2 Hirnödem

3.3 Hydrozephalus

3.3.1 Anatomische Grundlagen

3.3.2 Einteilung und Ätiopathogenese

3.3.3 Symptomatik

3.3.4 Diagnostik

3.3.5 Therapie

3.3.6 Normaldruckhydrozephalus

3.4 Idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH)

3.4.1 Epidemiologie

3.4.2 Ätiologie

3.4.3 Symptomatik

3.4.4 Diagnostik

3.4.5 Therapie

3.4.6 Prognose

3.5 Hirntumoren: Überblick

3.5.1 Grundlagen und Einteilung

3.5.2 Symptomatik

3.5.3 Diagnostik

3.5.4 Differenzialdiagnosen

3.5.5 Therapie

3.5.6 Nachsorge und Prognose

3.6 Gliome und Oligodendrogliome

3.6.1 Epidemiologie

3.6.2 Ätiopathogenese und Einteilung

3.6.3 Symptomatik

3.6.4 Diagnostik

3.6.5 Pathologie

3.6.6 Therapie

3.6.7 Verlauf und Prognose

3.7 Ependymome

3.8 Embryonale Tumoren

3.8.1 Medulloblastom

3.9 Meningeome

3.9.1 Epidemiologie

3.9.2 Ätiopathogenese

3.9.3 Symptomatik und Komplikationen

3.9.4 Diagnostik

3.9.5 Pathologie

3.9.6 Therapie

3.9.7 Prognose

3.10 Primär melanozytische Läsionen

3.11 Hämangioblastom

3.12 Neurinome

3.12.1 Epidemiologie

3.12.2 Symptomatik und Komplikationen

3.12.3 Diagnostik

3.12.4 Pathologie

3.12.5 Therapie

3.13 Neurofibrome

3.14 Neurofibromatosen

3.14.1 Epidemiologie

3.14.2 Ätiopathogenese

3.14.3 Symptomatik und Komplikationen

3.14.4 Diagnostik

3.14.5 Therapie

3.15 Maligne Tumoren der peripheren Nervenscheiden

3.16 Primäre ZNS-Lymphome

3.17 Zerebrale Metastasen

3.17.1 Epidemiologie

3.17.2 Symptomatik

3.17.3 Komplikationen

3.17.4 Diagnostik

3.17.5 Therapie

3.17.6 Prognose

3.18 Neurochirurgische Operationstechniken

3.18.1 Fixierung

3.18.2 Schädeltrepanation

3.18.3 Computergestützte Neuronavigation

3.18.4 Mikrochirurgie

3.18.5 Endoskopische Neurochirurgie

3.18.6 Ventrikeldrainage

3.18.7 Nervennaht

4 Vaskuläre Störungen

4.1 Durchblutungsstörungen des ZNS

4.2 Zerebrale Ischämie

4.2.1 Einteilung

4.2.2 Epidemiologie

4.2.3 Pathophysiologie

4.2.4 Pathogenese

4.2.5 Ätiologie

4.2.6 Pathologie

4.2.7 Symptomatik

4.2.8 Diagnostik

4.2.9 Komplikationen

4.2.10 Therapie

4.2.11 Prognose

4.3 Intrazerebrale Blutung (ICB)

4.3.1 Epidemiologie

4.3.2 Ätiologie

4.3.3 Lokalisation

4.3.4 Symptomatik

4.3.5 Diagnostik

4.3.6 Therapie

4.3.7 Prognose und Verlauf

4.4 Subarachnoidalblutung (SAB)

4.4.1 Ätiologie

4.4.2 Lokalisation

4.4.3 Symptomatik

4.4.4 Einteilung

4.4.5 Komplikationen

4.4.6 Diagnostik

4.4.7 Differenzialdiagnosen

4.4.8 Therapie

4.5 Sinusthrombose und zerebrale Venenthrombose

4.5.1 Epidemiologie

4.5.2 Ätiologie und Einteilung

4.5.3 Symptomatik

4.5.4 Lokalisation

4.5.5 Diagnostik

4.5.6 Komplikationen

4.5.7 Therapie

4.6 Subclavian-Steal-Syndrom

4.6.1 Ätiopathogenese

4.6.2 Symptomatik

4.6.3 Diagnostik

4.6.4 Therapie

4.7 Vaskulitiden mit Beteiligung des Nervensystems

4.7.1 Einteilung

4.7.2 Symptomatik

4.7.3 Diagnostik

4.7.4 Therapie

4.7.5 Erkrankungen im Einzelnen

4.8 Nicht entzündliche Erkrankungen zerebraler Arterien

4.8.1 Zerebrale Amyloidangiopathie (CAA)

4.8.2 Fibromuskuläre Dysplasie

4.8.3 CADASIL

4.8.4 Moyamoya-Angiopathie

4.8.5 Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie

4.8.6 Reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS)

4.9 Zerebrovaskuläre Malformationen

4.9.1 Zerebrale arteriovenöse Malformationen (AVM)

4.9.2 Durale arteriovenöse Malformation

5 Traumata

5.1 Schädel-Hirn-Trauma (SHT)

5.1.1 Einteilung

5.1.2 Ätiologie

5.1.3 Pathogenese

5.1.4 Symptomatik

5.1.5 Komplikationen

5.1.6 Diagnostik

5.1.7 Therapie

5.1.8 Prognose

5.2 Subdural- und Epiduralhämatom

5.2.1 Subduralhämatom (SDH)

5.2.2 Epiduralhämatom (EDH)

6 Entzündliche ZNS-Erkrankungen

6.1 Überblick

6.2 Akute bakterielle Meningitis und Enzephalitis

6.2.1 Ätiologie

6.2.2 Pathogenese

6.2.3 Symptomatik

6.2.4 Komplikationen

6.2.5 Diagnostik

6.2.6 Pathologie

6.2.7 Therapie

6.2.8 Differenzialdiagnosen

6.2.9 Prognose

6.2.10 Prävention

6.2.11 Meldepflicht

6.3 Hirnabszess

6.3.1 Ätiologie und Erreger

6.3.2 Symptomatik

6.3.3 Diagnostik

6.3.4 Therapie

6.3.5 Differenzialdiagnosen

6.3.6 Prognose

6.4 Herdenzephalitis

6.4.1 Ätiopathogenese

6.4.2 Symptomatik

6.4.3 Komplikationen

6.4.4 Diagnostik

6.4.5 Therapie

6.4.6 Prognose

6.5 Neurotuberkulose

6.5.1 Ätiopathogenese

6.5.2 Symptomatik

6.5.3 Diagnostik

6.5.4 Therapie

6.5.5 Prognose

6.6 Neurosyphilis

6.7 Virale Meningitis und Enzephalitis

6.8 Herpesenzephalitis

6.8.1 Ätiologie

6.8.2 Symptomatik

6.8.3 Diagnostik

6.8.4 Therapie

6.8.5 Prognose

6.9 Frühsommermeningoenzephalitis

6.9.1 Therapie und Prophylaxe

6.10 Progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML)

6.10.1 Epidemiologie

6.10.2 Symptomatik

6.10.3 Diagnostik

6.10.4 Therapie

6.10.5 Prognose

6.11 Prionenerkrankungen

6.11.1 Ätiologie

6.11.2 Pathogenese

6.11.3 Symptomatik

6.11.4 Diagnostik

6.11.5 Pathologie

6.11.6 Therapie und Prognose

6.11.7 Meldepflicht

6.12 Meningoenzephalitiden durch Pilze

6.12.1 Epidemiologie

6.12.2 Symptomatik

6.12.3 Diagnostik

6.12.4 Therapie

6.12.5 Prognose

6.13 Protozoeninfektionen des ZNS

6.14 Masernassoziierte Erkrankungen

6.15 Multiple Sklerose (MS)

6.15.1 Epidemiologie

6.15.2 Ätiologie

6.15.3 Pathogenese

6.15.4 Symptomatik

6.15.5 Verlaufsformen

6.15.6 Diagnostik

6.15.7 Pathologie

6.15.8 Differenzialdiagnosen

6.15.9 Therapie

6.15.10 Prognose

6.16 Seltene neuroimmunologische Erkrankungen

6.16.1 Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD)

6.16.2 MOG-AK-vermittelte Erkrankung

6.16.3 Akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM)

6.17 Paraneoplastische neurologische Syndrome und verwandte Autoimmun-Enzephalitiden

6.17.1 Paraneoplastische Kleinhirndegeneration

6.17.2 Limbische Enzephalitis (LE)

6.17.3 Paraneoplastische Hirnstammenzephalitis

6.17.4 Paraneoplastische Neuropathie

6.17.5 Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom

6.17.6 NMDA-Rezeptor-Enzephalitis

7 Anfallserkrankungen

7.1 Epilepsie und epileptische Anfälle

7.1.1 Epidemiologie

7.1.2 Ätiologie

7.1.3 Einteilung

7.1.4 Symptomatik

7.1.5 Diagnostik

7.1.6 Differenzialdiagnosen

7.1.7 Therapie

7.1.8 Soziale und sozialmedizinische Aspekte

7.1.9 Prognose

7.2 Status epilepticus

7.2.1 Ätiologie

7.2.2 Stadieneinteilung

7.2.3 Symptomatik

7.2.4 Diagnostik

7.2.5 Differenzialdiagnosen

7.2.6 Therapie

7.2.7 Prognose

7.3 Anfallssuppressive Medikamente (ASM): Überblick

7.3.1 Wirkmechanismen

7.3.2 Auswahl eines Wirkstoffs

7.3.3 Wechselwirkungen

7.4 Anfallssuppressive Medikamente

7.4.1 Wirkung über Ionenkanäle

7.4.2 Wirkung auf die Glutamatfreisetzung

7.4.3 Wirkung auf das GABAerge System

7.4.4 Weitere bzw. unbekannte Wirkmechanismen

7.4.5 Barbiturate bei Epilepsie

7.4.6 Benzodiazepine bei Epilepsie

7.5 Narkolepsie

7.5.1 Ätiologie

7.5.2 Klassifikation

7.5.3 Symptomatik

7.5.4 Diagnostik

7.5.5 Therapie

7.5.6 Prognose

8 Bewegungsstörungen

8.1 Erkrankungen der Basalganglien: Überblick

8.1.1 Grundlagen

8.2 Parkinson-Krankheit

8.2.1 Epidemiologie

8.2.2 Ätiopathogenese

8.2.3 Einteilung

8.2.4 Symptomatik

8.2.5 Komplikationen

8.2.6 Diagnostik

8.2.7 Pathologie

8.2.8 Differenzialdiagnosen

8.2.9 Therapie

8.2.10 Verlauf und Prognose

8.3 Atypische Parkinson-Syndrome

8.3.1 Multisystematrophie (MSA)

8.3.2 Progressive supranukleäre Blickparese (PSP)

8.3.3 Kortikobasale Degeneration (CBD)

8.3.4 Lewy-Körperchen-Demenz

8.4 Anti-Parkinson-Mittel

8.4.1 Grundlagen

8.4.2 Levodopa

8.4.3 Dopaminrezeptor-Agonisten

8.4.4 Selektive MAO-B-Hemmer

8.4.5 NMDA-Rezeptor-Antagonisten

8.4.6 COMT-Hemmer

8.4.7 Anticholinergika

8.5 Choreatische Erkrankungen

8.5.1 Grundlagen

8.5.2 Huntington-Krankheit

8.5.3 Andere choreatische Erkrankungen

8.6 Dystonien

8.6.1 Ätiopathogenese

8.6.2 Symptomatik und Komplikationen

8.6.3 Diagnose

8.6.4 Therapie

8.6.5 Prognose

8.7 Ballismus

8.7.1 Ätiopathogenese

8.7.2 Diagnostik

8.7.3 Therapie

8.8 Athetose

8.8.1 Ätiopathogenese

8.8.2 Therapie

8.9 Tremor

8.9.1 Epidemiologie

8.9.2 Klassifikation

8.9.3 Symptomatik der Tremorsyndrome

8.9.4 Diagnostik

8.9.5 Therapie

8.10 Restless-Legs-Syndrom

8.10.1 Epidemiologie

8.10.2 Ätiologie

8.10.3 Symptomatik

8.10.4 Diagnostik

8.10.5 Therapie

8.10.6 Verlauf und Prognose

8.11 Erbliche Ataxien

8.11.1 Spinozerebelläre Ataxien (SCA)

8.11.2 Friedreich-Ataxie (FRDA)

8.11.3 Ataxia teleangiectatica

9 Demenzen und metabolische Enzephalopathien

9.1 Demenzen: Überblick

9.1.1 Epidemiologie

9.1.2 Ätiologie

9.1.3 Einteilung

9.1.4 Symptomatik

9.1.5 Diagnostik

9.1.6 Differenzialdiagnosen

9.1.7 Therapie

9.2 Antidementiva

9.2.1 Memantin

9.2.2 Cholinesterase-Hemmstoffe

9.3 Alzheimer-Demenz

9.3.1 Epidemiologie

9.3.2 Einteilung und Ätiologie

9.3.3 Pathogenese

9.3.4 Symptomatik

9.3.5 Diagnostik

9.3.6 Pathologie

9.3.7 Therapie

9.3.8 Prognose

9.4 Lewy-Körperchen-Demenz

9.4.1 Ätiopathogenese

9.4.2 Symptomatik

9.4.3 Diagnostik

9.4.4 Pathologie

9.4.5 Therapie

9.4.6 Verlauf und Prognose

9.5 Frontotemporale Demenz

9.5.1 Ätiopathogenese

9.5.2 Einteilung

9.5.3 Symptomatik

9.5.4 Diagnostik

9.5.5 Pathologie

9.5.6 Therapie

9.5.7 Verlauf und Prognose

9.6 Vaskuläre Demenz

9.6.1 Epidemiologie

9.6.2 Ätiopathogenese

9.6.3 Klassifikation

9.6.4 Symptomatik

9.6.5 Diagnostik

9.6.6 Therapie

9.7 Metabolische Enzephalopathien

9.7.1 Grundlagen

9.7.2 Spezielle Formen

10 Hirnnerven

10.1 Störungen des Geruchsinns (N. I)

10.1.1 Ätiologie

10.1.2 Symptomatik

10.1.3 Diagnostik

10.1.4 Therapie

10.2 Störungen des Sehnervs (N. II)

10.2.1 Grundlagen

10.2.2 Neuritis nervi optici

10.2.3 Anteriore ischämische Optikusneuropathie (AION)

10.2.4 Tumoren des N. opticus

10.3 Gesichtsfeldausfälle

10.3.1 Grundlagen

10.3.2 Diagnostik

10.3.3 Mögliche Diagnosen

10.4 Störungen der Augenmuskelnerven

10.4.1 Allgemeines

10.4.2 Störungen des N. oculomotorius (N. III)

10.4.3 Störungen des N. trochlearis (N. IV)

10.4.4 Störungen des N. abducens (N. VI)

10.5 Pupillenstörungen

10.5.1 Diagnostik

10.5.2 Störungen der Pupillengröße

10.5.3 Störungen der Pupillenreaktion

10.6 Störungen des Nervus trigeminus (N. V)

10.6.1 Anatomie

10.6.2 Untersuchung des N. trigeminus

10.6.3 Störungen des N. trigeminus

10.7 Störungen des Nervus facialis (N. VII)

10.7.1 Anatomie

10.7.2 Diagnostik

10.7.3 Periphere Fazialisparese

10.7.4 Hemispasmus facialis

10.8 Störungen des Nervus vestibulocochlearis (N. VIII)

10.9 Störungen des Nervus glossopharyngeus und Nervus vagus

10.9.1 Grundlagen

10.9.2 Ätiologie

10.9.3 Untersuchung

10.9.4 Symptomatik

10.10 Störungen des Nervus accessorius und des Nervus hypoglossus

10.10.1 Akzessoriusparese

10.10.2 Hypoglossusparese

10.11 Kombinierte Hirnnervenläsionen

10.11.1 Fissura-orbitalis-superior-Syndrom und Sinus-cavernosus-Syndrom

10.11.2 Orbitaspitzen-Syndrom

10.11.3 Gradenigo-Syndrom

10.11.4 Foramen-jugulare-Syndrom

Teil III Erkrankungen des Rückenmarks und des peripheren Nervensystems

11 Rückenmark

11.1 Durchblutungsstörungen des Rückenmarks

11.1.1 Spinale Ischämie

11.1.2 Spinale vaskuläre Malformationen

11.1.3 Spinale Blutungen

11.2 Rückenmarktrauma

11.2.1 Ätiopathogenese

11.2.2 Symptomatik

11.2.3 Diagnostik

11.2.4 Therapie

11.2.5 Verlauf und Prognose

11.3 Rückenmarkstumoren

11.3.1 Einteilung

11.3.2 Symptomatik

11.3.3 Diagnostik

11.3.4 Therapie

11.3.5 Verlauf und Prognose

11.4 Spinale Entzündungen

11.4.1 Myelitis

11.4.2 Spinale Abszesse

11.5 Poliomyelitis anterior acuta

11.6 Syringomyelie und Syringobulbie

11.6.1 Ätiologie

11.6.2 Pathogenese

11.6.3 Symptomatik

11.6.4 Diagnostik

11.6.5 Therapie

11.6.6 Verlauf und Prognose

11.7 Funikuläre Myelose

11.7.1 Ätiologie

11.7.2 Pathogenese

11.7.3 Symptomatik

11.7.4 Diagnostik

11.7.5 Differenzialdiagnosen

11.7.6 Therapie

11.7.7 Verlauf und Prognose

11.8 Spastische Spinalparalyse

11.8.1 Epidemiologie

11.8.2 Pathogenese

11.8.3 Symptomatik

11.8.4 Diagnostik

11.8.5 Differenzialdiagnosen

11.8.6 Therapie

11.8.7 Verlauf und Prognose

11.9 Spinale Muskelatrophien (SMA)

11.9.1 Ätiologie

11.9.2 Symptomatik und Komplikationen

11.9.3 Einteilung

11.9.4 Diagnostik

11.9.5 Therapie

11.10 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

11.10.1 Epidemiologie

11.10.2 Ätiologie

11.10.3 Pathogenese

11.10.4 Pathologie

11.10.5 Symptomatik

11.10.6 Komplikationen

11.10.7 Diagnostik

11.10.8 Differenzialdiagnosen

11.10.9 Therapie

11.10.10 Verlauf und Prognose

12 Periphere Nervenläsionen

12.1 Schädigung der Nervenwurzel

12.1.1 Ätiologie

12.1.2 Symptomatik

12.1.3 Diagnostik

12.1.4 Therapie

12.2 Bandscheibenvorfall

12.2.1 Epidemiologie

12.2.2 Ätiologie und Pathogenese

12.2.3 Einteilung

12.2.4 Symptomatik

12.2.5 Diagnostik

12.2.6 Therapie

12.2.7 Verlauf und Prognose

12.3 Spinalkanalstenose

12.3.1 Epidemiologie

12.3.2 Ätiologie und Pathogenese

12.3.3 Symptomatik

12.3.4 Diagnostik

12.3.5 Differenzialdiagnosen

12.3.6 Therapie

12.4 Radikulitis

12.4.1 Monoradikulitiden

12.4.2 Polyradikulitiden

12.5 Erkrankungen der Nervenplexus

12.5.1 Grundlagen

12.5.2 Erkrankungen des Plexus brachialis

12.5.3 Erkrankungen des Plexus lumbosacralis

12.6 Läsionen peripherer Nerven der oberen Extremität

12.6.1 Grundlagen

12.6.2 Läsion des Nervus radialis (C5–C8)

12.6.3 Läsion des Nervus medianus (C7–Th1)

12.6.4 Läsion des Nervus ulnaris (C8–Th1)

12.6.5 Weitere Nervenläsionen

12.7 Karpaltunnelsyndrom (KTS)

12.7.1 Epidemiologie

12.7.2 Ätiologie

12.7.3 Symptomatik

12.7.4 Diagnostik

12.7.5 Therapie

12.8 Läsionen peripherer Nerven der unteren Extremität

12.8.1 Grundlagen

12.8.2 Läsionen der Nervi ischiadicus, fibularis und tibialis

12.8.3 Meralgia paraesthetica

12.8.4 Läsionen weiterer Nerven

12.9 Polyneuropathien (PNP)

12.9.1 Grundlagen

12.9.2 Diabetische Polyneuropathie

12.9.3 Toxische Polyneuropathien

12.9.4 Critical-Illness-Polyneuropathie (CIP)

12.9.5 Entzündlich-immunologisch bedingte Polyneuropathien

12.9.6 Hereditäre Polyneuropathien

12.10 Immunvermittelte Polyradikuloneuropathien

12.10.1 Guillain-Barré-Syndrom (GBS)

12.10.2 Chronisch-inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)

13 Neuromuskuläre Erkrankungen

13.1 Grundlagen

13.1.1 Symptomatik

13.1.2 Diagnostik

13.2 Muskeldystrophien: Überblick

13.2.1 Einteilung

13.2.2 Komplikationen

13.3 Muskeldystrophie Duchenne und Becker-Kiener

13.3.1 Muskeldystrophie Duchenne

13.3.2 Muskeldystrophie Becker-Kiener

13.4 Hereditäre Muskeldystrophien

13.4.1 Myotone Dystrophie Typ I (Curschmann-Steinert)

13.4.2 Myotone Dystrophie Typ II

13.4.3 Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD)

13.4.4 Gliedergürteldystrophien

13.4.5 Emery-Dreyfuß-Muskeldystrophie

13.5 Ionenkanalerkrankungen

13.5.1 Grundlagen

13.5.2 Myotonia congenita

13.5.3 Paramyotonia congenita (Eulenburg)

13.5.4 Dyskaliämische periodische Lähmungen

13.6 Stiff-Person-Syndrom und Neuromyotonie (Isaacs-Syndrom)

13.6.1 Stiff-Person-Syndrom (SPS)

13.6.2 Neuromyotonie (Isaacs-Syndrom)

13.7 Metabolische Myopathien

13.7.1 Myoadenylat-Desaminase-(MAD-)Mangel

13.7.2 Glykogenosen

13.7.3 Mitochondriale Myopathien

13.7.4 Lipidspeichermyopathien

13.8 Myositiden

13.8.1 Ätiologie und Einteilung

13.8.2 Symptome, Diagnostik, Verlauf, Therapie

13.9 Myasthenische Erkrankungen

13.9.1 Myasthenia gravis

13.9.2 Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom (LEMS)

Teil IV Schmerzerkrankungen

14 Kopfschmerzerkrankungen

14.1 Überblick

14.1.1 Einteilung

14.1.2 Diagnostik

14.1.3 Symptomatische Unterscheidung

14.2 Spannungskopfschmerz

14.2.1 Epidemiologie

14.2.2 Einteilung

14.2.3 Ätiopathogenese

14.2.4 Symptomatik

14.2.5 Diagnostik

14.2.6 Differenzialdiagnosen

14.2.7 Therapie

14.3 Migräne

14.3.1 Epidemiologie

14.3.2 Pathogenese

14.3.3 Symptomatik

14.3.4 Sonderformen

14.3.5 Diagnostik

14.3.6 Differenzialdiagnosen

14.3.7 Therapie

14.4 Clusterkopfschmerz

14.4.1 Ätiologie

14.4.2 Symptomatik

14.4.3 Diagnostik

14.4.4 Differenzialdiagnosen

14.4.5 Therapie

14.5 Sekundäre Kopfschmerzen

14.5.1 Allgemeines

14.5.2 Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- und Migränemitteln

15 Weitere Schmerzerkrankungen

15.1 Gesichtsschmerzen

15.1.1 Gesichtsneuralgien

15.1.2 Nichtneuralgische Schmerz-Syndrome mit Schwerpunkt im Gesicht

15.2 Neuropathische, zentrale und Phantomschmerzen

15.2.1 Neuropathischer Schmerz

15.2.2 Zentraler Schmerz

15.2.3 Phantomschmerz

15.3 Postzosterneuralgie

15.3.1 Ätiologie

15.3.2 Pathophysiologie

15.3.3 Symptomatik

15.3.4 Therapie

15.4 Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)

15.4.1 Ätiologie

15.4.2 Symptomatik

15.4.3 Diagnostik

15.4.4 Therapie

15.5 Fibromyalgiesyndrom (FMS)

15.5.1 Ätiologie

15.5.2 Symptomatik

15.5.3 Diagnostik

15.5.4 Therapie

Anschriften

Sachverzeichnis

Impressum/Access Code

Quelle: Urban, Klinisch-neurologische Untersuchungstechniken, Thieme, 2016 |

Teil I Grundlagen und Diagnostik

1 Neurologische Leitsymptome und Syndrome

2 Diagnostik