24,99 €
Sicher durchs 2. Staatsexamen! In Endspurt Klinik sind alle prüfungsrelevanten Themen gut strukturiert und verständlich zusammengefasst, ohne überflüssiges Drumherum. So sparst du Zeit und kannst dich gezielt vorbereiten.
In der 4. Auflage wurden alle Inhalte auf den aktuellen Stand gebracht und neue Frageninhalte eingearbeitet.
In diesem Skript sind die gesamten Neurologie-Prüfungsinhalte zusammengestellt. Zu Beginn findest du eine Übersicht über wichtige Leitsymptome und Untersuchungstechniken. Einige der Leitsymptome sind auch in anderen Fächern (z.B. Augenheilkunde oder Psychiatrie) relevant. Im Anschluss werden die verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder besprochen, geordnet nach der Topografie: Die Erkrankungen des Gehirns, der Hirnnerven, des Rückenmarks, der peripheren Nerven sowie die neuromuskulären Störungen. Abschließend sind einige Schmerzerkrankungen beschrieben.
Mehr Infos zu via medici, Aktualisierungen zu den Skripten und zahlreiche Prüfungstipps gibt’s unter thieme.de/endspurt-klinik.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 674
Marius Hansch, Thomas Herdegen, Tobias Ruck, Matthias Schilling, Annika Schnurbus-Duhs, Maximilian Schulze, Tobias Warnecke
4., vollständig überarbeitete Auflage
127 Abbildungen
Es ist so weit – vor dem PJ steht nur noch die letzte Hürde an: die 2. ärztliche Prüfung (M2). Du hast nach all den Strapazen des Medizinstudiums keine Lust mehr, dicke Bücher zu wälzen, um dich prüfungsfit zu machen? Dann laufe mit Endspurt in die Zielgerade ein! Ideal abgestimmt mit unserer digitalen Lernplattform via medici bieten die Endspurt-Skripten schwerpunktmäßig jene Inhalte, auf die das IMPP mit seinen Examensfragen in den letzten Jahren abgezielt hat, und noch mehr, um optimal auch auf neue IMPP-Fragen sowie das Mündliche vorzubereiten.
Für die 4. Auflage von Endspurt Klinik haben wir die Lerninhalte in 20 Skripten aufgeteilt, die du parallel zu via medici nutzen kannst. Dabei haben wir die meisten Leitsymptome, die spezifische Pharmakologie und auch spezielle Themen der klinischen Chemie, Chirurgie, Radiologie und Pathologie bei den jeweils passenden Fachgebieten/Organsystemen einsortiert. Dadurch kannst du alle Facetten der Diagnostik, Klinik und Therapie im Zusammenhang lernen.
Um den Umfang bewältigbar zu halten, haben wir die Endspurt-Inhalte sehr kurz gefasst und aufs Wesentliche reduziert. Insbesondere haben wir detailliertes Klinikwissen zu speziellen Verfahren oder Kontraindikationen und Wechselwirkungen vieler Medikamente bewusst weggelassen. Zudem wird ein Thema, selbst wenn es prüfungsrelevant ist, möglichst nur an einer Stelle behandelt, auch wenn es prinzipiell zu mehreren Fächern passt.
100-Tage-Lernplan: Jedes Skript ist in mehrere Lerntage untergliedert. Diese sind abgestimmt auf den Lernplan in via medici, wo du jeweils die Kreuzsitzungen zu den Inhalten des Vortags findest (https://viamedici.thieme.de/lernplaner). So kannst du nach jedem Lerntag prüfen, ob du den Inhalt verstanden und behalten hast. Unser Zeitplan bringt dich in 100 Tagen zum 2. Staatsexamen. Darin enthalten sind 3 Tage „Zwischencheck“, an denen du ausschließlich Fragen zu den bis dahin gelernten Inhalten kreuzt, und am Ende 9 Tage Generalprobe mit 3 Examina aus den letzten Jahren. Die Einteilung der Lerntage ist natürlich nur ein Vorschlag – wie gut du beim Lernen vorankommst, hängt maßgeblich von deinem Vorwissen und deiner persönlichen Lerngeschwindigkeit ab.
Im Endspurt-Paket sind 3 Monate Zugang zu via medici enthalten. Wenn du nur einzelne Skripten gekauft hast, erkundige dich bei deiner Uni, ob sie ihren Studierenden via medici kostenlos zur Verfügung stellt, oder erwirb privat einen Zugang. Im via medici Lernplan werden übrigens stets die neuen Examensfragen ergänzt, damit dir keine Frage entgeht!
Prüfungsrelevante Inhalte:Inhalte, zu denen das IMPP seit Frühjahr 2012 Fragen gestellt hat, sind an der jeweils passendsten Stelle gelb hervorgehoben. Auch die meisten älteren Prüfungsinhalte seit 2008 sind gelb markiert.
IMPP-Fakten
IMPP-Fakten-Kästen sind zum Wiederholen der Altfragen-Inhalte oder für die ganz Eiligen unter euch gedacht. Sie listen alle gelb markierten Aussagen des vorangehenden Abschnitts nochmals auf.
Die Anzahl der ! zeigt an, wie häufig der Inhalt von 2012 bis Frühjahr 2023 gefragt wurde:
! Hierzu gab es 1 Frage.
!! Dieser Sachverhalt wurde 2-mal gefragt.
!!! Zu diesem Thema stellte das IMPP 3 Fragen.
!!!! Ein Lieblingsthema des IMPP – 4-mal oder öfter gefragt.
Lerntipps und Co: bieten weitere Unterstützung beim Lernen.
Lerntipp
Hier findest du Hinweise darauf, welche Inhalte auch mündlich besonders gern gefragt werden, welche Tücken in bestimmten IMPP-Fragen auf dich warten, oder hilfreiche Merksprüche.
Definition:
Diese Kästen definieren kurz und knapp Krankheitsbilder und weitere Schlüsselbegriffe.
Merke:
Besonders wichtige Sachverhalte sind in Merke-Kästen nochmals hervorgehoben.
Vorsicht:
„Stolperfallen“ oder potenziell gefährliche Verwechslungsmöglichkeiten sind mit „Vorsicht“ gekennzeichnet.
Praxistipp:
Hier findest du Fakten, die du später in der Anwendung im klinischen Alltag brauchen wirst.
Fehlerteufel: Solltest du in unseren Skripten etwas entdecken, das nicht richtig ist, freuen wir uns über jeden Hinweis! Schicke deine Fehlermeldung bitte an [email protected] oder schreibe einfach ein Feedback zu dem entsprechenden via medici Lernmodul. Du kannst auch das Formular auf www.thieme.de/service/feedback.html benutzen. Wir werden alle Fehler in einem Erratum sammeln und auf www.thieme.de/endspurt online stellen. Und sollten dir unsere Skripten gefallen: Lob ist natürlich ebenso willkommen ☺.Alles Gute und viel Erfolg für dein Examendas Endspurt-Team
In diesem Skript sind die gesamten Neurologie-Prüfungsinhalte zusammengestellt. Zu Beginn findest du eine Übersicht über wichtige Leitsymptome und Untersuchungstechniken. Einige der Leitsymptome sind auch in anderen Fächern (z.B. Augenheilkunde oder Psychiatrie) relevant. Im Anschluss werden die verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder besprochen, geordnet nach der Topografie: Die Erkrankungen des Gehirns, der Hirnnerven, des Rückenmarks, der peripheren Nerven sowie die neuromuskulären Störungen. Abschließend sind einige Schmerzerkrankungen beschrieben.
Titelei
Auf zum Endspurt!
Skript 17: Neurologie
Teil I Grundlagen und Diagnostik
1 Neurologische Leitsymptome und Syndrome
1.1 Aphasie, Alexie und Akalkulie
1.1.1 Aphasie
1.1.2 Alexie
1.1.3 Agrafie
1.1.4 Akalkulie
1.2 Redeflussstörungen
1.2.1 Dysarthrie und Dysglossie
1.3 Apraxie
1.3.1 Symptomatik
1.3.2 Diagnostik
1.4 Agnosie
1.5 Neglect
1.5.1 Ätiologie
1.5.2 Symptomatik
1.5.3 Diagnostik
1.6 Schwindel
1.6.1 Ätiologie, Einteilung und Symptomatik
1.6.2 Diagnostik
1.7 Nystagmus
1.7.1 Grundlagen
1.7.2 Pathogenese
1.7.3 Einteilung
1.7.4 Diagnostik
1.7.5 Mögliche Diagnosen
1.8 Störungen der Motorik
1.8.1 Grundlagen
1.8.2 Lähmungen
1.8.3 Störungen der motorischen Regulation
1.8.4 Atrophien
1.9 Ataxien
1.9.1 Einteilung
1.10 Sensibilitätsstörungen
1.10.1 Grundlagen
1.10.2 Sensibilitätsausfälle
1.10.3 Sensible Reizerscheinungen
1.10.4 Mögliche Diagnosen
1.11 Spinale Syndrome
1.11.1 Strangaffektionen
1.11.2 Querschnittsyndrome
1.11.3 Konus- und Kauda-Syndrom
1.12 Zerebrale Syndrome
1.12.1 Hemisphärensyndrome
1.12.2 Capsula-interna-Syndrom
1.12.3 Basalgangliensyndrome
1.12.4 Dienzephale Störungen
1.12.5 Kleinhirnsyndrome
1.12.6 Zentrale Augenbewegungsstörungen
1.12.7 Hirnstammsyndrome
1.12.8 Neurologische Koma-Differenzialdiagnosen
1.13 Horner-Syndrom
1.13.1 Einteilung
1.13.2 Ätiologie
1.13.3 Diagnostik
2 Diagnostik
2.1 Das neurologische Gespräch
2.1.1 Neurologische Anamnese
2.1.2 Sprache und Neuropsychologie
2.1.3 Psychopathologischer Befund
2.2 Kopf und Wirbelsäule
2.2.1 Untersuchung von Kopf und Hals
2.2.2 Untersuchung der Hirnnerven
2.2.3 Untersuchung der Wirbelsäule
2.3 Meningismus und Nervendehnungszeichen
2.3.1 Meningismus und Nackendehnungszeichen
2.3.2 Lumbale Nervendehnungszeichen
2.4 Untersuchung der Motorik
2.4.1 Muskeltrophik
2.4.2 Bewegungsmuster
2.4.3 Muskelkraft
2.4.4 Muskeltonus
2.5 Untersuchung der Reflexe
2.5.1 Muskeleigenreflexe
2.5.2 Fremdreflexe
2.5.3 Hirnstammreflexe
2.5.4 Pathologische Reflexe
2.6 Untersuchung der Sensibilität
2.6.1 Ästhesie und Algesie
2.6.2 Thermästhesie
2.6.3 Pallästhesie
2.6.4 Lageempfinden
2.7 Untersuchung der Koordination
2.7.1 Extremitätenkoordination
2.7.2 Untersuchung von Stand und Gang
2.8 Bildgebende Verfahren
2.8.1 Allgemeines
2.8.2 Konventionelle Röntgendiagnostik
2.8.3 Computertomografie (CT)
2.8.4 Magnetresonanztomografie (MRT)
2.8.5 Doppler- und Duplexsonografie
2.8.6 Weitere Verfahren
2.9 Elektroenzephalografie (EEG)
2.9.1 Grundlagen
2.9.2 Indikationen
2.9.3 Befunde
2.9.4 Spezielle Verfahren
2.10 Elektroneurografie (ENG) und Elektromyografie (EMG)
2.10.1 Elektroneurografie (ENG)
2.10.2 Elektromyografie (EMG)
2.11 Evozierte Potenziale (EP)
2.11.1 Grundlagen
2.11.2 Visuell evozierte Potenziale (VEP)
2.11.3 Akustisch evozierte Potenziale (AEP)
2.11.4 Somatosensibel evozierte Potenziale (SEP oder SSEP)
2.11.5 Motorisch evozierte Potenziale (MEP)
2.12 Untersuchung des autonomen Nervensystems
2.13 Liquordiagnostik
2.13.1 Indikationen
2.13.2 Entnahmetechnik
2.13.3 Komplikationen
2.13.4 Liquoruntersuchung
2.14 Biopsien in der Neurologie
Teil II Erkrankungen des Gehirns und der Hirnnerven
3 Raumfordernde Prozesse
3.1 Hirndrucksyndrom
3.1.1 Ätiologie
3.1.2 Symptomatik
3.1.3 Komplikationen
3.1.4 Diagnostik
3.1.5 Therapie
3.2 Hirnödem
3.3 Hydrozephalus
3.3.1 Anatomische Grundlagen
3.3.2 Einteilung und Ätiopathogenese
3.3.3 Symptomatik
3.3.4 Diagnostik
3.3.5 Therapie
3.3.6 Normaldruckhydrozephalus
3.4 Idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH)
3.4.1 Epidemiologie
3.4.2 Ätiologie
3.4.3 Symptomatik
3.4.4 Diagnostik
3.4.5 Therapie
3.4.6 Prognose
3.5 Hirntumoren: Überblick
3.5.1 Grundlagen und Einteilung
3.5.2 Symptomatik
3.5.3 Diagnostik
3.5.4 Differenzialdiagnosen
3.5.5 Therapie
3.5.6 Nachsorge und Prognose
3.6 Gliome und Oligodendrogliome
3.6.1 Epidemiologie
3.6.2 Ätiopathogenese und Einteilung
3.6.3 Symptomatik
3.6.4 Diagnostik
3.6.5 Pathologie
3.6.6 Therapie
3.6.7 Verlauf und Prognose
3.7 Ependymome
3.8 Embryonale Tumoren
3.8.1 Medulloblastom
3.9 Meningeome
3.9.1 Epidemiologie
3.9.2 Ätiopathogenese
3.9.3 Symptomatik und Komplikationen
3.9.4 Diagnostik
3.9.5 Pathologie
3.9.6 Therapie
3.9.7 Prognose
3.10 Primär melanozytische Läsionen
3.11 Hämangioblastom
3.12 Neurinome
3.12.1 Epidemiologie
3.12.2 Symptomatik und Komplikationen
3.12.3 Diagnostik
3.12.4 Pathologie
3.12.5 Therapie
3.13 Neurofibrome
3.14 Neurofibromatosen
3.14.1 Epidemiologie
3.14.2 Ätiopathogenese
3.14.3 Symptomatik und Komplikationen
3.14.4 Diagnostik
3.14.5 Therapie
3.15 Maligne Tumoren der peripheren Nervenscheiden
3.16 Primäre ZNS-Lymphome
3.17 Zerebrale Metastasen
3.17.1 Epidemiologie
3.17.2 Symptomatik
3.17.3 Komplikationen
3.17.4 Diagnostik
3.17.5 Therapie
3.17.6 Prognose
3.18 Neurochirurgische Operationstechniken
3.18.1 Fixierung
3.18.2 Schädeltrepanation
3.18.3 Computergestützte Neuronavigation
3.18.4 Mikrochirurgie
3.18.5 Endoskopische Neurochirurgie
3.18.6 Ventrikeldrainage
3.18.7 Nervennaht
4 Vaskuläre Störungen
4.1 Durchblutungsstörungen des ZNS
4.2 Zerebrale Ischämie
4.2.1 Einteilung
4.2.2 Epidemiologie
4.2.3 Pathophysiologie
4.2.4 Pathogenese
4.2.5 Ätiologie
4.2.6 Pathologie
4.2.7 Symptomatik
4.2.8 Diagnostik
4.2.9 Komplikationen
4.2.10 Therapie
4.2.11 Prognose
4.3 Intrazerebrale Blutung (ICB)
4.3.1 Epidemiologie
4.3.2 Ätiologie
4.3.3 Lokalisation
4.3.4 Symptomatik
4.3.5 Diagnostik
4.3.6 Therapie
4.3.7 Prognose und Verlauf
4.4 Subarachnoidalblutung (SAB)
4.4.1 Ätiologie
4.4.2 Lokalisation
4.4.3 Symptomatik
4.4.4 Einteilung
4.4.5 Komplikationen
4.4.6 Diagnostik
4.4.7 Differenzialdiagnosen
4.4.8 Therapie
4.5 Sinusthrombose und zerebrale Venenthrombose
4.5.1 Epidemiologie
4.5.2 Ätiologie und Einteilung
4.5.3 Symptomatik
4.5.4 Lokalisation
4.5.5 Diagnostik
4.5.6 Komplikationen
4.5.7 Therapie
4.6 Subclavian-Steal-Syndrom
4.6.1 Ätiopathogenese
4.6.2 Symptomatik
4.6.3 Diagnostik
4.6.4 Therapie
4.7 Vaskulitiden mit Beteiligung des Nervensystems
4.7.1 Einteilung
4.7.2 Symptomatik
4.7.3 Diagnostik
4.7.4 Therapie
4.7.5 Erkrankungen im Einzelnen
4.8 Nicht entzündliche Erkrankungen zerebraler Arterien
4.8.1 Zerebrale Amyloidangiopathie (CAA)
4.8.2 Fibromuskuläre Dysplasie
4.8.3 CADASIL
4.8.4 Moyamoya-Angiopathie
4.8.5 Hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie
4.8.6 Reversibles zerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS)
4.9 Zerebrovaskuläre Malformationen
4.9.1 Zerebrale arteriovenöse Malformationen (AVM)
4.9.2 Durale arteriovenöse Malformation
5 Traumata
5.1 Schädel-Hirn-Trauma (SHT)
5.1.1 Einteilung
5.1.2 Ätiologie
5.1.3 Pathogenese
5.1.4 Symptomatik
5.1.5 Komplikationen
5.1.6 Diagnostik
5.1.7 Therapie
5.1.8 Prognose
5.2 Subdural- und Epiduralhämatom
5.2.1 Subduralhämatom (SDH)
5.2.2 Epiduralhämatom (EDH)
6 Entzündliche ZNS-Erkrankungen
6.1 Überblick
6.2 Akute bakterielle Meningitis und Enzephalitis
6.2.1 Ätiologie
6.2.2 Pathogenese
6.2.3 Symptomatik
6.2.4 Komplikationen
6.2.5 Diagnostik
6.2.6 Pathologie
6.2.7 Therapie
6.2.8 Differenzialdiagnosen
6.2.9 Prognose
6.2.10 Prävention
6.2.11 Meldepflicht
6.3 Hirnabszess
6.3.1 Ätiologie und Erreger
6.3.2 Symptomatik
6.3.3 Diagnostik
6.3.4 Therapie
6.3.5 Differenzialdiagnosen
6.3.6 Prognose
6.4 Herdenzephalitis
6.4.1 Ätiopathogenese
6.4.2 Symptomatik
6.4.3 Komplikationen
6.4.4 Diagnostik
6.4.5 Therapie
6.4.6 Prognose
6.5 Neurotuberkulose
6.5.1 Ätiopathogenese
6.5.2 Symptomatik
6.5.3 Diagnostik
6.5.4 Therapie
6.5.5 Prognose
6.6 Neurosyphilis
6.7 Virale Meningitis und Enzephalitis
6.8 Herpesenzephalitis
6.8.1 Ätiologie
6.8.2 Symptomatik
6.8.3 Diagnostik
6.8.4 Therapie
6.8.5 Prognose
6.9 Frühsommermeningoenzephalitis
6.9.1 Therapie und Prophylaxe
6.10 Progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML)
6.10.1 Epidemiologie
6.10.2 Symptomatik
6.10.3 Diagnostik
6.10.4 Therapie
6.10.5 Prognose
6.11 Prionenerkrankungen
6.11.1 Ätiologie
6.11.2 Pathogenese
6.11.3 Symptomatik
6.11.4 Diagnostik
6.11.5 Pathologie
6.11.6 Therapie und Prognose
6.11.7 Meldepflicht
6.12 Meningoenzephalitiden durch Pilze
6.12.1 Epidemiologie
6.12.2 Symptomatik
6.12.3 Diagnostik
6.12.4 Therapie
6.12.5 Prognose
6.13 Protozoeninfektionen des ZNS
6.14 Masernassoziierte Erkrankungen
6.15 Multiple Sklerose (MS)
6.15.1 Epidemiologie
6.15.2 Ätiologie
6.15.3 Pathogenese
6.15.4 Symptomatik
6.15.5 Verlaufsformen
6.15.6 Diagnostik
6.15.7 Pathologie
6.15.8 Differenzialdiagnosen
6.15.9 Therapie
6.15.10 Prognose
6.16 Seltene neuroimmunologische Erkrankungen
6.16.1 Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD)
6.16.2 MOG-AK-vermittelte Erkrankung
6.16.3 Akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM)
6.17 Paraneoplastische neurologische Syndrome und verwandte Autoimmun-Enzephalitiden
6.17.1 Paraneoplastische Kleinhirndegeneration
6.17.2 Limbische Enzephalitis (LE)
6.17.3 Paraneoplastische Hirnstammenzephalitis
6.17.4 Paraneoplastische Neuropathie
6.17.5 Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom
6.17.6 NMDA-Rezeptor-Enzephalitis
7 Anfallserkrankungen
7.1 Epilepsie und epileptische Anfälle
7.1.1 Epidemiologie
7.1.2 Ätiologie
7.1.3 Einteilung
7.1.4 Symptomatik
7.1.5 Diagnostik
7.1.6 Differenzialdiagnosen
7.1.7 Therapie
7.1.8 Soziale und sozialmedizinische Aspekte
7.1.9 Prognose
7.2 Status epilepticus
7.2.1 Ätiologie
7.2.2 Stadieneinteilung
7.2.3 Symptomatik
7.2.4 Diagnostik
7.2.5 Differenzialdiagnosen
7.2.6 Therapie
7.2.7 Prognose
7.3 Anfallssuppressive Medikamente (ASM): Überblick
7.3.1 Wirkmechanismen
7.3.2 Auswahl eines Wirkstoffs
7.3.3 Wechselwirkungen
7.4 Anfallssuppressive Medikamente
7.4.1 Wirkung über Ionenkanäle
7.4.2 Wirkung auf die Glutamatfreisetzung
7.4.3 Wirkung auf das GABAerge System
7.4.4 Weitere bzw. unbekannte Wirkmechanismen
7.4.5 Barbiturate bei Epilepsie
7.4.6 Benzodiazepine bei Epilepsie
7.5 Narkolepsie
7.5.1 Ätiologie
7.5.2 Klassifikation
7.5.3 Symptomatik
7.5.4 Diagnostik
7.5.5 Therapie
7.5.6 Prognose
8 Bewegungsstörungen
8.1 Erkrankungen der Basalganglien: Überblick
8.1.1 Grundlagen
8.2 Parkinson-Krankheit
8.2.1 Epidemiologie
8.2.2 Ätiopathogenese
8.2.3 Einteilung
8.2.4 Symptomatik
8.2.5 Komplikationen
8.2.6 Diagnostik
8.2.7 Pathologie
8.2.8 Differenzialdiagnosen
8.2.9 Therapie
8.2.10 Verlauf und Prognose
8.3 Atypische Parkinson-Syndrome
8.3.1 Multisystematrophie (MSA)
8.3.2 Progressive supranukleäre Blickparese (PSP)
8.3.3 Kortikobasale Degeneration (CBD)
8.3.4 Lewy-Körperchen-Demenz
8.4 Anti-Parkinson-Mittel
8.4.1 Grundlagen
8.4.2 Levodopa
8.4.3 Dopaminrezeptor-Agonisten
8.4.4 Selektive MAO-B-Hemmer
8.4.5 NMDA-Rezeptor-Antagonisten
8.4.6 COMT-Hemmer
8.4.7 Anticholinergika
8.5 Choreatische Erkrankungen
8.5.1 Grundlagen
8.5.2 Huntington-Krankheit
8.5.3 Andere choreatische Erkrankungen
8.6 Dystonien
8.6.1 Ätiopathogenese
8.6.2 Symptomatik und Komplikationen
8.6.3 Diagnose
8.6.4 Therapie
8.6.5 Prognose
8.7 Ballismus
8.7.1 Ätiopathogenese
8.7.2 Diagnostik
8.7.3 Therapie
8.8 Athetose
8.8.1 Ätiopathogenese
8.8.2 Therapie
8.9 Tremor
8.9.1 Epidemiologie
8.9.2 Klassifikation
8.9.3 Symptomatik der Tremorsyndrome
8.9.4 Diagnostik
8.9.5 Therapie
8.10 Restless-Legs-Syndrom
8.10.1 Epidemiologie
8.10.2 Ätiologie
8.10.3 Symptomatik
8.10.4 Diagnostik
8.10.5 Therapie
8.10.6 Verlauf und Prognose
8.11 Erbliche Ataxien
8.11.1 Spinozerebelläre Ataxien (SCA)
8.11.2 Friedreich-Ataxie (FRDA)
8.11.3 Ataxia teleangiectatica
9 Demenzen und metabolische Enzephalopathien
9.1 Demenzen: Überblick
9.1.1 Epidemiologie
9.1.2 Ätiologie
9.1.3 Einteilung
9.1.4 Symptomatik
9.1.5 Diagnostik
9.1.6 Differenzialdiagnosen
9.1.7 Therapie
9.2 Antidementiva
9.2.1 Memantin
9.2.2 Cholinesterase-Hemmstoffe
9.3 Alzheimer-Demenz
9.3.1 Epidemiologie
9.3.2 Einteilung und Ätiologie
9.3.3 Pathogenese
9.3.4 Symptomatik
9.3.5 Diagnostik
9.3.6 Pathologie
9.3.7 Therapie
9.3.8 Prognose
9.4 Lewy-Körperchen-Demenz
9.4.1 Ätiopathogenese
9.4.2 Symptomatik
9.4.3 Diagnostik
9.4.4 Pathologie
9.4.5 Therapie
9.4.6 Verlauf und Prognose
9.5 Frontotemporale Demenz
9.5.1 Ätiopathogenese
9.5.2 Einteilung
9.5.3 Symptomatik
9.5.4 Diagnostik
9.5.5 Pathologie
9.5.6 Therapie
9.5.7 Verlauf und Prognose
9.6 Vaskuläre Demenz
9.6.1 Epidemiologie
9.6.2 Ätiopathogenese
9.6.3 Klassifikation
9.6.4 Symptomatik
9.6.5 Diagnostik
9.6.6 Therapie
9.7 Metabolische Enzephalopathien
9.7.1 Grundlagen
9.7.2 Spezielle Formen
10 Hirnnerven
10.1 Störungen des Geruchsinns (N. I)
10.1.1 Ätiologie
10.1.2 Symptomatik
10.1.3 Diagnostik
10.1.4 Therapie
10.2 Störungen des Sehnervs (N. II)
10.2.1 Grundlagen
10.2.2 Neuritis nervi optici
10.2.3 Anteriore ischämische Optikusneuropathie (AION)
10.2.4 Tumoren des N. opticus
10.3 Gesichtsfeldausfälle
10.3.1 Grundlagen
10.3.2 Diagnostik
10.3.3 Mögliche Diagnosen
10.4 Störungen der Augenmuskelnerven
10.4.1 Allgemeines
10.4.2 Störungen des N. oculomotorius (N. III)
10.4.3 Störungen des N. trochlearis (N. IV)
10.4.4 Störungen des N. abducens (N. VI)
10.5 Pupillenstörungen
10.5.1 Diagnostik
10.5.2 Störungen der Pupillengröße
10.5.3 Störungen der Pupillenreaktion
10.6 Störungen des Nervus trigeminus (N. V)
10.6.1 Anatomie
10.6.2 Untersuchung des N. trigeminus
10.6.3 Störungen des N. trigeminus
10.7 Störungen des Nervus facialis (N. VII)
10.7.1 Anatomie
10.7.2 Diagnostik
10.7.3 Periphere Fazialisparese
10.7.4 Hemispasmus facialis
10.8 Störungen des Nervus vestibulocochlearis (N. VIII)
10.9 Störungen des Nervus glossopharyngeus und Nervus vagus
10.9.1 Grundlagen
10.9.2 Ätiologie
10.9.3 Untersuchung
10.9.4 Symptomatik
10.10 Störungen des Nervus accessorius und des Nervus hypoglossus
10.10.1 Akzessoriusparese
10.10.2 Hypoglossusparese
10.11 Kombinierte Hirnnervenläsionen
10.11.1 Fissura-orbitalis-superior-Syndrom und Sinus-cavernosus-Syndrom
10.11.2 Orbitaspitzen-Syndrom
10.11.3 Gradenigo-Syndrom
10.11.4 Foramen-jugulare-Syndrom
Teil III Erkrankungen des Rückenmarks und des peripheren Nervensystems
11 Rückenmark
11.1 Durchblutungsstörungen des Rückenmarks
11.1.1 Spinale Ischämie
11.1.2 Spinale vaskuläre Malformationen
11.1.3 Spinale Blutungen
11.2 Rückenmarktrauma
11.2.1 Ätiopathogenese
11.2.2 Symptomatik
11.2.3 Diagnostik
11.2.4 Therapie
11.2.5 Verlauf und Prognose
11.3 Rückenmarkstumoren
11.3.1 Einteilung
11.3.2 Symptomatik
11.3.3 Diagnostik
11.3.4 Therapie
11.3.5 Verlauf und Prognose
11.4 Spinale Entzündungen
11.4.1 Myelitis
11.4.2 Spinale Abszesse
11.5 Poliomyelitis anterior acuta
11.6 Syringomyelie und Syringobulbie
11.6.1 Ätiologie
11.6.2 Pathogenese
11.6.3 Symptomatik
11.6.4 Diagnostik
11.6.5 Therapie
11.6.6 Verlauf und Prognose
11.7 Funikuläre Myelose
11.7.1 Ätiologie
11.7.2 Pathogenese
11.7.3 Symptomatik
11.7.4 Diagnostik
11.7.5 Differenzialdiagnosen
11.7.6 Therapie
11.7.7 Verlauf und Prognose
11.8 Spastische Spinalparalyse
11.8.1 Epidemiologie
11.8.2 Pathogenese
11.8.3 Symptomatik
11.8.4 Diagnostik
11.8.5 Differenzialdiagnosen
11.8.6 Therapie
11.8.7 Verlauf und Prognose
11.9 Spinale Muskelatrophien (SMA)
11.9.1 Ätiologie
11.9.2 Symptomatik und Komplikationen
11.9.3 Einteilung
11.9.4 Diagnostik
11.9.5 Therapie
11.10 Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
11.10.1 Epidemiologie
11.10.2 Ätiologie
11.10.3 Pathogenese
11.10.4 Pathologie
11.10.5 Symptomatik
11.10.6 Komplikationen
11.10.7 Diagnostik
11.10.8 Differenzialdiagnosen
11.10.9 Therapie
11.10.10 Verlauf und Prognose
12 Periphere Nervenläsionen
12.1 Schädigung der Nervenwurzel
12.1.1 Ätiologie
12.1.2 Symptomatik
12.1.3 Diagnostik
12.1.4 Therapie
12.2 Bandscheibenvorfall
12.2.1 Epidemiologie
12.2.2 Ätiologie und Pathogenese
12.2.3 Einteilung
12.2.4 Symptomatik
12.2.5 Diagnostik
12.2.6 Therapie
12.2.7 Verlauf und Prognose
12.3 Spinalkanalstenose
12.3.1 Epidemiologie
12.3.2 Ätiologie und Pathogenese
12.3.3 Symptomatik
12.3.4 Diagnostik
12.3.5 Differenzialdiagnosen
12.3.6 Therapie
12.4 Radikulitis
12.4.1 Monoradikulitiden
12.4.2 Polyradikulitiden
12.5 Erkrankungen der Nervenplexus
12.5.1 Grundlagen
12.5.2 Erkrankungen des Plexus brachialis
12.5.3 Erkrankungen des Plexus lumbosacralis
12.6 Läsionen peripherer Nerven der oberen Extremität
12.6.1 Grundlagen
12.6.2 Läsion des Nervus radialis (C5–C8)
12.6.3 Läsion des Nervus medianus (C7–Th1)
12.6.4 Läsion des Nervus ulnaris (C8–Th1)
12.6.5 Weitere Nervenläsionen
12.7 Karpaltunnelsyndrom (KTS)
12.7.1 Epidemiologie
12.7.2 Ätiologie
12.7.3 Symptomatik
12.7.4 Diagnostik
12.7.5 Therapie
12.8 Läsionen peripherer Nerven der unteren Extremität
12.8.1 Grundlagen
12.8.2 Läsionen der Nervi ischiadicus, fibularis und tibialis
12.8.3 Meralgia paraesthetica
12.8.4 Läsionen weiterer Nerven
12.9 Polyneuropathien (PNP)
12.9.1 Grundlagen
12.9.2 Diabetische Polyneuropathie
12.9.3 Toxische Polyneuropathien
12.9.4 Critical-Illness-Polyneuropathie (CIP)
12.9.5 Entzündlich-immunologisch bedingte Polyneuropathien
12.9.6 Hereditäre Polyneuropathien
12.10 Immunvermittelte Polyradikuloneuropathien
12.10.1 Guillain-Barré-Syndrom (GBS)
12.10.2 Chronisch-inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP)
13 Neuromuskuläre Erkrankungen
13.1 Grundlagen
13.1.1 Symptomatik
13.1.2 Diagnostik
13.2 Muskeldystrophien: Überblick
13.2.1 Einteilung
13.2.2 Komplikationen
13.3 Muskeldystrophie Duchenne und Becker-Kiener
13.3.1 Muskeldystrophie Duchenne
13.3.2 Muskeldystrophie Becker-Kiener
13.4 Hereditäre Muskeldystrophien
13.4.1 Myotone Dystrophie Typ I (Curschmann-Steinert)
13.4.2 Myotone Dystrophie Typ II
13.4.3 Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD)
13.4.4 Gliedergürteldystrophien
13.4.5 Emery-Dreyfuß-Muskeldystrophie
13.5 Ionenkanalerkrankungen
13.5.1 Grundlagen
13.5.2 Myotonia congenita
13.5.3 Paramyotonia congenita (Eulenburg)
13.5.4 Dyskaliämische periodische Lähmungen
13.6 Stiff-Person-Syndrom und Neuromyotonie (Isaacs-Syndrom)
13.6.1 Stiff-Person-Syndrom (SPS)
13.6.2 Neuromyotonie (Isaacs-Syndrom)
13.7 Metabolische Myopathien
13.7.1 Myoadenylat-Desaminase-(MAD-)Mangel
13.7.2 Glykogenosen
13.7.3 Mitochondriale Myopathien
13.7.4 Lipidspeichermyopathien
13.8 Myositiden
13.8.1 Ätiologie und Einteilung
13.8.2 Symptome, Diagnostik, Verlauf, Therapie
13.9 Myasthenische Erkrankungen
13.9.1 Myasthenia gravis
13.9.2 Lambert-Eaton-Myasthenie-Syndrom (LEMS)
Teil IV Schmerzerkrankungen
14 Kopfschmerzerkrankungen
14.1 Überblick
14.1.1 Einteilung
14.1.2 Diagnostik
14.1.3 Symptomatische Unterscheidung
14.2 Spannungskopfschmerz
14.2.1 Epidemiologie
14.2.2 Einteilung
14.2.3 Ätiopathogenese
14.2.4 Symptomatik
14.2.5 Diagnostik
14.2.6 Differenzialdiagnosen
14.2.7 Therapie
14.3 Migräne
14.3.1 Epidemiologie
14.3.2 Pathogenese
14.3.3 Symptomatik
14.3.4 Sonderformen
14.3.5 Diagnostik
14.3.6 Differenzialdiagnosen
14.3.7 Therapie
14.4 Clusterkopfschmerz
14.4.1 Ätiologie
14.4.2 Symptomatik
14.4.3 Diagnostik
14.4.4 Differenzialdiagnosen
14.4.5 Therapie
14.5 Sekundäre Kopfschmerzen
14.5.1 Allgemeines
14.5.2 Kopfschmerz bei Übergebrauch von Schmerz- und Migränemitteln
15 Weitere Schmerzerkrankungen
15.1 Gesichtsschmerzen
15.1.1 Gesichtsneuralgien
15.1.2 Nichtneuralgische Schmerz-Syndrome mit Schwerpunkt im Gesicht
15.2 Neuropathische, zentrale und Phantomschmerzen
15.2.1 Neuropathischer Schmerz
15.2.2 Zentraler Schmerz
15.2.3 Phantomschmerz
15.3 Postzosterneuralgie
15.3.1 Ätiologie
15.3.2 Pathophysiologie
15.3.3 Symptomatik
15.3.4 Therapie
15.4 Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS)
15.4.1 Ätiologie
15.4.2 Symptomatik
15.4.3 Diagnostik
15.4.4 Therapie
15.5 Fibromyalgiesyndrom (FMS)
15.5.1 Ätiologie
15.5.2 Symptomatik
15.5.3 Diagnostik
15.5.4 Therapie
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum/Access Code
Quelle: Urban, Klinisch-neurologische Untersuchungstechniken, Thieme, 2016 |
1 Neurologische Leitsymptome und Syndrome
2 Diagnostik