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FAULHEIT WIRD BESTRAFT
Eine Spanking und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Endlich ist es so weit. Alle Mädchen der Abschlussklasse haben ihr Reifezeugnis endlich in der Hand. Nach dreizehn langen Schuljahren an der Privatakademie haben sie es geschafft. Nun steht ihnen scheinbar die Welt offen. Doch es gibt da eine unter ihnen, die nachsitzen muss. Eine von ihnen muss in die mündliche Prüfung. Und bei dieser jungen Frau handelt es sich ausgerechnet um Christina. Sie ist die Tochter des Schuldirektors und hatte schon immer über viele besondere Privilegien verfügt. So galt auch eine der wichtigsten Regeln an dieser speziellen Lehranstalt für höhere Töchter nicht für sie. Denn hier wurde Faulheit bestraft. Und da war dann nicht eine Strafaufgabe oder Ecke stehen gemeint. Oh nein. In solchen Fällen tanzte der Rohrstock auf der nackten Haut und heftige Schmerzen erinnerten die Mädchen daran, dass sich Nachlässigkeit nicht auszahlt. Das war allen eine Lehre. Nur Christina war davon ausgenommen. Sie kam jedes Mal um eine Züchtigung herum. Doch jetzt muss sie zur mündlichen Prüfung antreten. Doch wieder glaubt sie, sich vor den schmerzhaften Konsequenzen drücken zu können. Denn sie darf sich zwei ihrer Schulfreundinnen als Unterstützung mitnehmen. Und diese müssen voller Schrecken erkennen, dass sie nun selber für die Faulheit der Direktorentochter ihre blanke Haut zu Markte tragen müssen….. Es warten durchaus aufreibende und schmerzhafte Prüfungsstunden auf die drei jungen Frauen und ihre Prüfungskommission….
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Veröffentlichungsjahr: 2020
Faulheit wird bestraft
Eine Spanking - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
IMPRESSUM
Isabel de Agony
Barbaraweg 1
93128 Regenstauf
Germany
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Wir haben es geschafft. Oh ja..... Endlich haben wir es alle geschafft. Die eine hat ein besseres Zeugnis und die andere ein weniger gutes. Aber wir sind durchgekommen und haben nun unser Reifezeugnis in der Hand. Und jetzt stehen wir zusammen und schwatzen fröhlich über den Abschluss unserer Schulzeit. Keine einzige muss in das mündliche Examen. Wir sind alle beim ersten Versuch schon bei der schriftlichen Prüfung durchgekommen. Nun ja.... Wenn ich sage alle........ Dann stimmt das aber nicht so ganz. Ausgerechnet Christina.... Aber eigentlich war das ja vorauszusehen..... Denn Christina ist die Tochter des Direktors und hat immer geglaubt, dass sie eine Sonderrolle spielen kann. Dass man ihr Extrawürste brät. Und in gewisser Hinsicht ist das auch geschehen. Denn in unserem Internat gab und gibt es strenge Regeln. Mangelnde Leistungen werden bestraft. Und damit sind nicht Strafaufgaben gemeint. Oh nein. Ich rede von körperlicher Züchtigung. So richtige harte Schläge mit der Peitsche, mit dem Rohrstock oder mit einer Rute. Bei der Bestrafung komplett nackt ausgezogen. Und das vor versammelter Mannschaft. Es war also nicht nur eine Züchtigung derjenigen von uns, die da gerade am Pranger stand, sondern auch ein Lehrstück für alle anderen. Da hat es sich eine jede von uns wirklich zweimal überlegt, ob sie sich die Blöße geben wollte. Natürlich kann man schon mal die eine oder andere Prüfung versemmeln. Aber wenn die Lehrkräfte der Meinung waren, dass man sich trotz allem angestrengt hatte, dass man sich auch vernünftig vorbereitet hatte, aber dann einfach Pech hatte, dann wurde einem das Fell nicht gegerbt. Ein hauptsächlicher Grund für so eine harte Bestrafung war Faulheit. Ausschließlich Faulheit.
Und weil wir Mädchen das alle wussten, haben wir uns entsprechend angestrengt und Bestrafungen waren daher extrem selten. Die einzige, die es sich regelmäßig verdient hätte, das wäre Christina gewesen. Aber dem aufmerksamen Leser ist ja vermutlich aufgefallen, dass ich im Konjunktiv geschrieben habe. Denn weil eben Christina die Tochter des Direktors war, war sie von dieser Regel ausgenommen. Und dieses faule Luder hat gemeint, dass sie allein wegen ihrem Vater ganz geschmeidig durch die Prüfungen kommen würde. Nun hatte sie sich aber gründlich getäuscht. Ihre Note war „ungenügend“ und um das noch herauszureißen, muss sie jetzt in die mündliche Prüfung. Die Lehrerin der Abschlussklasse Frau Kerner und unser Prüfungsleiter Herr Schubert haben sich vor uns aufgebaut und haben eben verkündet, dass Christina als einzige nachsitzen muss. Allerdings darf sie sich zwei ihrer Freundinnen aussuchen, die ihr moralische Unterstützung geben sollen. Wir Mädchen schauen uns alle an. Moralische Unterstützung? Was soll denn das jetzt heißen? So etwas gab es ja noch nie. Aber es ist ja auch das erste Mal, dass ausgerechnet die Tochter des Schuldirektors durch sämtliche Prüfungen rasselt. Schubert stellt sich vor die versammelte Mannschaft.
„Christina..... Raustreten. Du musst jetzt in die mündliche Prüfung. Du darfst dir zwei Freundinnen mitnehmen, die dich unterstützen werden. Denn jegliche falschen Antworten werden diesmal sofort bestraft.“
