Finn und der einsame Hund - Andrea Lieder-Hein - E-Book

Finn und der einsame Hund E-Book

Andrea Lieder-Hein

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Beschreibung

Finn und der Irische Wolfshund Nathan begeben sich auf eine Abenteuer-Reise im beschaulichen Ostfriesland. Dort verbirgt sich unter einem harmlosen Hügel ein Traumland für Kinder und sprechende Tiere. Verschiedene Gänge führen zu immer anderen Welten. Aber ein Gang ist verboten. Sie betreten ihn trotzdem .

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Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2013

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Andrea Lieder-Hein

Finn und der einsame Hund

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Gute Nacht, Eefke

Finn und Nathan vor den Schranken

Abenteuerland SOMMER

VERBOTEN

Franziska

Abenteuerland ZOO

Wieder zu Hause

Schlaf schön, Eefke

Impressum neobooks

Gute Nacht, Eefke

Mama, liest du mir was vor? Eine „Gute Nacht“ Geschichte?

Welche möchtest du denn?

Was von Finn. Vielleicht „Finn und Jule auf Weltreise“.

Ja, die ist schön. Aber ich habe gestern das neue Buch von Finn gekauft. „Finn und der einsame Hund“. Wie findest du das?

Ist das was mit Tieren?

Ja, und einem geheimnisvollen Berg voller Überraschungen und Abenteuer.

Au ja, Mama, das will ich.

OK, Eefke. Zähne geputzt?

Jaaaa, Mama.

Auch gewaschen?

Alles erledigt. Es kann losgehen.

Teddy?

MAMA, ich bin doch kein Baby mehr. Ich hab’ jetzt immer Wuschel im Bett. Der ist für große Kinder, so wie ich.

Stimmt.

Amke Heineken sah liebevoll auf ihre Tochter Amke, wie sie im Bettchen lag, gewaschen und müde, mit ihrem Kuschel-Schaf „Wuschel“ im Arm. Nächstes Jahr würde Eefke eingeschult werden. Dann war sie schon fast groß.

Finn und Nathan vor den Schranken

Nathan’s Laune schwankte zwischen missmutig und gelangweilt. Seit Frauchen wieder in der Leeraner Klinik arbeitete, war er viel alleine. Morgens mit Frauchen eine halbe Stunde joggen und abends einmal um den Häuserblock mit dem Fahrrad, das war’s. LANGWEILIG.

Voller Tatendrang stand der große graue Hund direkt vor der Haustüre und versuchte, etwas Spannendes auf der Straße zu erblicken. Aber NEIN. Die Scheibe war irgendwie KRÜSSELIG, wie kaputt, irgendwie komisch. Er konnte kaum etwas erkennen. Immer dieser moderne Kram.

Sehnsüchtig blickte er zur Seite, auf die Heizung. DA hing seine Leine. Ob er einfach mal eine kleine Reise....??? Allein??? Aber WOHIN? Borkum! Da war er schon oft gewesen, mit Frauchen. Da konnte er laufen, im Sand herumfetzen, durch die Wellen sausen. Ja, Borkum, das war’s. Oder Norderney? Da war man viel schneller. Und der Strand war genauso schön. Egal, er würde sich entscheiden, wenn er am Bahnhof war.