Gartenrezepte zuckerfrei, weizenfrei, vegan E-Book

Sandra Hager

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Lebensstil
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2018

Seitenzahl: 20

Beschreibung

In diesem Gartenbuch liegt die Hauptbetonung auf frischen Kräutern, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten. Aber natürlich auch aus dem Bioladen. Kurzweilige, pfiffige Rezepte, auch in Kombination mit nicht heimischen Obst- und Gemüsesorten, verwöhnen unsere Seele. Alle Rezepte sind wie immer zuckerfrei.

Leseprobe

Hinweis:

Dieses Buch wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt. Verlag und Autorin können keinerlei Haftung für Ideen, Rezepte und Empfehlungen übernehmen. Reproduktion, Verbreitung, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen oder nicht kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkäufe sind ohne die schriftliche Zustimmung der Autorin nicht gestattet.

Erläuterungen zu den Rezepten in diesem Buch:

Sprossen

Ich ziehe die Sprossen selbst. Ist ganz leicht und viel günstiger als fertige Sprossen im Laden zu kaufen.

Alsan ist eine vegane Margarine und in Biomärkten erhältlich.

Xylit verwende ich als Zuckeraustauschstoff.

Siehe auch: http://zuckerfreihager.jimdo.com/zucker-alternativen/

Das Kokosfett das ich verwende ist kalt gepresstes, natives Kokosöl. Es wird aus der ganzen Kokosnuss samt ihrer braunen Samenhaut gepresst. Es enthält daher mehr wertvolle Inhaltsstoffe und hat einen besonders nussigen Kokosgeschmack.

Großmutters Küchengewürz

Zutaten: Meersalz, Paprika, Pfeffer, Thymian, Rosmarin, Piment, Lorbeer, Nelken

Orientalisches Lammgewürz

Zutaten: Paprika, Pfeffer, Meersalz (10%), Knoblauch, Zwiebel, Oregano, Rosmarin

Saatenmix

Zutaten: Leinsamen, Blaumohn, Schwarzkümmel, Sesam

Chinesischer Gemüsebaum

Der Chop-Suey-Baum, wie er auch gerne genannt wird, ist nicht nur Gemüsegewächs und Würzpflanze, sondern auch traditionelle Heilpflanze. Junge Blätter passen gut an Salat anstelle von Schnittlauch. Ältere Blätter geben einen aromatischen Tee. Der chinesische Gemüsebaum strotzt nur so an wichtigen Vitaminen (sehr hoher Vitamin A Gehalt) und ganz besonders an Eiweis (bis zu 10% in Blättern).

Brahmi

Auch Bacopa monnieri genannt, ist eine uralte Heilpflanze, die schon in der indischen Heilkunde Ayurveda angewendet wurde. Die kleinen Blätter eignen sich durchaus als Zutat für knackige Salate. Die Blätter schmecken leicht bitter und sollten nur sehr sparsam verwendet werden.

Purple Haze Karotte

Auffallend bei der „Purple Haze“ ist ihr im Vergleich zu den üblichen Möhrensorten höherer Gehalt an Vitamin C, Vitamin B1 und Carotinoiden, vor allem Beta-Carotin. Die violette Färbung im Außenbereich der „Purple Haze“ wird durch sogenannte Anthocyane hervorgerufen. Sie schmecken deutlich kräftiger nach Möhre und etwas süßer als viele andere Möhrensorten.

Xylit-Ketchup, Vanille-Xylit, Schoko-Drops oder auch Hot Chocolate beziehe ich aus dem Internet

Curry-Gewürzmischung

Ich verwende eine grobe Gewürzmischung für die Mühle oder den Mörser. Zutaten: Curcuma, Koriander, Cumin, Pfeffer, Bockshornkleesamen, Meersalz, Chillies, Senfkörner, Knoblauch, Cardamom, Nelken, Zimtrinde.

Baobabpulver

Das ist die zu Pulver zermalene Frucht des Affenbrotbaums der afrikanischen Savannen. Ein wahres Superfood. Reich an Vitamin C, Eisen und vielen weiteren Vitalstoffen. Ich bestelle das Pulver über das Internet.

Alsan ist eine vegane Margarine und in Biomärkten erhältlich.